Klinik letzter Ausweg?

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Malena
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Klinik letzter Ausweg?

Beitrag Fr., 05.12.2008, 09:41

Hallo,

ich nehme seit 14 Tagen wieder Adjuvin und mache eine Psychotherapie. Ich leider unter schweren Depressionen, habe oft Selbstmordgedanken und ritze mich wenn meine qualen am abends besonders schlimm werden. Ich glaube ich schaffe es nicht mit einer Therapie und den Medis. Wäre eine Klinik ein Ausweg? Ich habe meiner Therapeutin nicht gesagt das ich an Selbstmord denke (ich schäme mich deswegen). Ab wann geht man in eine Klinik?

Ich bin so verzweifelt und kann nicht mehr in den Spiegel sehen wegen meiner grossen Narbe . Ich hasse mich so sehr,

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candle
[nicht mehr wegzudenken]
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Beiträge: 6137

Beitrag Fr., 05.12.2008, 09:44

Morgen Malena!

Schritt eins wäre es dem Therapeuten mitzuteilen. Vielleicht verliert es dann schon den Schrecken? Danach werdet Ihr sicher besprechen können, ob Du in eine Klinik willst/ mußt. Vielleicht gibt es aber auch eine andere Lösung.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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Thread-EröffnerIn
Malena
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Beitrag Fr., 05.12.2008, 16:19

ja ich hoffe das alles gut werden wird

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maya-sophie
Forums-Insider
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Beiträge: 232

Beitrag Do., 11.12.2008, 07:44

he.
ich bin zwar noch jung, habe aber meine erfahrungen mit verschiedenen kliniken gesammelt. wenn du deinem therapeuten davon erzählst und er wirklich will, dass du in eine klinik gehst, solltest darauf beharren, zuvor ganz genau zu erfahren, in was für eine klinik du da gesteckt wirst und wie das da so alles abläuft. denn auch bei psychiatrien gibt es himmelweite unterschiede, auf die man eingestellt sein sollte

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