Wutanfälle und enttäuscht in der Therapie

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Candykills
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Beitrag So., 28.02.2016, 06:47

Wegen der chronischen Pankreatitis: ich hatte selbst mal eine akute P. und kann wirklich nachvollziehen, wie es dir mit den Schmerzen geht. Das einzige was mir dazu einfällt ist eine ordentliche Diät durchzuführen bzw. beim akuten Schub künstliche Ernährung über die Vene. Danach habe ich ganz langsam dann die Kost aufgebaut...2 Wochen nur Kohlenhydrate, ich glaub dann Fett dazu und dann nach etlichen Wochen erst wieder Eiweiß. (Bei der Reihenfolge Fett und Eiweiß bin ich mir nicht mehr ganz sicher :S)
Ich hatte die akute P. auch durch ein Medikament, sie wurde allerdings nicht chronisch, da ich wirklich den Ernährungsplan so durchzog, wie vom Krankenhaus vorgegeben. Das ist mühselig, aber muss eben sein - und immer noch besser als künstliche Ernährung durch die Vene, die ziemlich weh tut.
Vielleicht ist deine chronische P. ja auch eine akute P., denn die Schmerzen sind bei der chronischen P. eher nicht so vorhanden, schon gar nicht so stark wie bei einer Akuten.

Zu allem anderen: ich frage mich, warum die hier schreibst, wenn du keine Hoffnung mehr hast und vor allem auch nichts mehr ändern bzw. für dein Leben tun willst. Entweder du lässt es oder du nimmst es in die Hand. Eine Möglichkeit wäre einen anderen Psychotherapeuten zu konsultieren (der muss ja keine Empfehlung sein, du kannst dir von der Kasse ne Liste zuschicken lassen).

Die Therapie mit deiner jetzigen Therapeutin scheint dir ja nicht zu bekommen. Entweder ihr diskutiert das offen aus - du mit ihr in einer Therapiesitzung oder du ziehst die Konsequenzen und wechselst. Deine Wut gegenüber der Therapeutin solltest du wenn möglich eher produktiv nutzen, zum Beispiel durch eine neue Therapie, denn es ändert überhaupt nichts an deiner Situation die ganze Zeit hier so wütend zu sein und dich zu fragen, wie du ihr eines auswischen kannst. Ich habe nicht den Eindruck, dass du darum bemüht bist irgendwas bei dir zu ändern. Wenn deine Bindung zur Therapeutin eh so besch*ssen ist, dann ist es doch ein leichtes sich nach einer anderen umzusehen.
Du bist nicht der einzige traumatisierte Mensch auf der Welt, auch andere schaffens mit teilweise viel heftigeren Traumata (wobei ich dein's nicht kleinreden will, sondern dich nur mal auf den Boden der Tatsachen zurück holen möchte). Es liegt an dir dein Traumata zu bearbeiten, nicht an deiner Therapeutin. Übernimm ein wenig Verantwortung.
Und das gleiche betrifft auch deine Mutter...du musst ihre Süßigkeiten nicht essen, fertig. Das ist ganz allein deine Entscheidung.
Je nach dem ob du arbeiten gehst und eine abgeschlossene Ausbildung hast bzw. eben noch in Ausbildung bist, sind deine Eltern dir auch noch zum Unterhalt verpflichtet -> das sollte einen Auszug finanziell ermöglichen.

Beste Grüße
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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kirschkompott
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Beitrag So., 28.02.2016, 08:03

Ok, ich lasse den "Tonfall" nochmal durchgehen, weil du in einer Krise bist und schreibe dir trotzdem nochmal.

Ich meine gar nicht, dass du zu Hause wohnen bleiben sollst. Das beste wäre sicher, auszuziehen und erstmal ein eigenes Leben anfangen... Wenn du zu Hause wohnen bleibst, sehe ich da auch recht wenig Chance auf verbesserung. Gibt es denn irgendeine Möglichkeit, auszuziehen? Vielleicht eine günstige WG? Da wärst du auch nicht völlig allein..
Wieso soll ich etwas machen dass ich abgrundtief hasse und mich leiden lässt wenn ich es tu?
Was genau meinst du damit?
Darum bitte ich dich aufzuhören mir zu sagen dass ich es schaffen kann. Es bringt nichts außer dass man mich noch mehr damit Provoziert, ich schaffe es wenn ich es schaffe nicht wenn du es sagst bzw. ich mich dadurch zwinge(da kommt vermutlich auch die Projektion herein über die ich aber in der Therapie eben fast Psychotisch wurde und weshalb meine Therapeutin die Therapie dann abgebrochen hatte).
Ich wollte damit sagen, dass ich an dich glaube. Ich glaube, in dir liegt genug Potential um das Trauma zu überwinden. Ob du das irgendwann nutzt ist allerdings wieder deine Sache.

Weiß immer noch nicht, was genau du willst oder was du dir vom Forum erhoffst. Also, was hättest du gerne? Wie könnte man dein Leben besser machen?

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kirschkompott
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Beitrag So., 28.02.2016, 08:09

atoll hat geschrieben:
rafiki hat geschrieben:Warum schreist du hier ständig herum und probierst Vorschläge nicht mal aus?

Übrigens: Es ist nicht möglich, gegen deinen Willen an dir "herumzudoktorieren", es sei denn, du lässt dies zu!
Das ist sehrwohl möglich. Sonst würde es mir nach den 1 1/2 Jahren Therapie ja nicht schlechter als besser gehen, ich will ja dass es mir besser geht und ich will nicht dass es mir schlechter geht ergo hat man etwas getan das ich nicht will und daraus einen zustand geschaffen indem es mir schlechter geht! Ich fühl mich so langsam komplett vera***, auch hier im Forum weicht man ständig meinen fragen aus, mir wäre es wichtig zu wissen was meine Therapeutin mit mir macht in der Therapie!!!
Mir scheint du willst, dass andere (die Therapeutin? deine Mutter? wir, das Forum?) deine Probleme lösen, oder eine Problemlösung parat haben. Die Lösung liegt in dir selbst, da können wir nix tun.

Übrigens, herumpöbeln macht's nicht besser - es vertreibt höchstens die Leute aus deinem Thread.

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Lockenkopf
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Beitrag So., 28.02.2016, 11:34

kirschkompott hat geschrieben:
Weiß immer noch nicht, was genau du willst oder was du dir vom Forum erhoffst. Also, was hättest du gerne? Wie könnte man dein Leben besser machen?
Kleiner Hinweis am Rande.

Das eigene Leben kann man nur selber verbessern.
Und das auch nur, wenn man es will.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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kirschkompott
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Beitrag So., 28.02.2016, 12:32

Lockenkopf hat geschrieben:
kirschkompott hat geschrieben:
Weiß immer noch nicht, was genau du willst oder was du dir vom Forum erhoffst. Also, was hättest du gerne? Wie könnte man dein Leben besser machen?
Kleiner Hinweis am Rande.

Das eigene Leben kann man nur selber verbessern.
Und das auch nur, wenn man es will.
Siehe Posting über dir.. habe extra "man" geschrieben um draufzukommen, was atoll gerne hätte. Was seine Vorstellungen sind, wie "man" sein Leben verbessern könnte.

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Lockenkopf
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Beitrag So., 28.02.2016, 12:51

kirschkompott hat geschrieben:
Lockenkopf hat geschrieben:
Kleiner Hinweis am Rande.

Das eigene Leben kann man nur selber verbessern.
Und das auch nur, wenn man es will.
Siehe Posting über dir.. habe extra "man" geschrieben um draufzukommen, was atoll gerne hätte. Was seine Vorstellungen sind, wie "man" sein Leben verbessern könnte.
Das las sich für mich so, als wenn das "man" sich auf das Forum bezieht.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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atoll
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Beitrag Di., 01.03.2016, 00:06

Candykills hat geschrieben:Langer Text
Wegen der Pankreatitis, ich hatte damals eine "fragliche ödematöse Akute Pankreatitis"(ich hatte nur eine schlaflose nacht mit etwas stärkeren schmerzen, bin am nächsten Tag deshalb zum artzt gegangen und er hat mich sofort in die Notaufnahme geschickt, also ich hatte eigentlich so gut wie garkeine schmerzen. Erst nach dem Krankenhausaufenthalt sind diese immer mehr geworden, es fühlt sich wirklich so an als ob man mich dort erst krank gemacht hätte.
Ebenfalls war ich aber nur eine nacht im krankenhaus weil ich:
1. dort kurz vor einem psychischen Zusammenbruch stand(es ging mir schon damals ziemlich mies
2. ne pankreatitis mit (letztes Jahr) 22 Jahren zu haben machts nicht gerade besser, vor allem wenn man davor 1 Jahr lang Antidepressiva genommen hat, auf Alkohol bis auf Silvester komplett verzichtet hat und im Beipackzettel drinnensteht dass antidepressiva Pankreatitis verursachen können(also das wo man irgendwie gehofft hatte dass es einem hilft, einen noch mehr krank macht).
3. Ich eigentlich dank dem AMS eine Mechatronikerausbildung machen wollte, und ich um etwa 2 Tage bevor die Maßnahme losging im Krankenhaus gelandet bin. Die Ausbildung war damals quasi meine "Rettungsleine" in ein normales leben(und wenn man nicht Anwesend ist wars das, wieder 2 Jahre warten bis man nen Platz bekommt..) Naja nach 2 Wochen hab ich aufgrund der Chronischen Schmerzen und auch den Psychischen Druck etc. einen Kompletten Zusammenbruch gehabt und hab die Ausbildung abbrechen müssen.

Meine Therapeutin meinte(als ich das Krankenhaus statt dem geplanten 3 Wöchigen Aufenthalt nach einer Nacht verlassen hab) das sei gut so und die schmerzen sind nur somatisch... . Ich habs ihr einfach mal geglaubt. Ich hoffe immer noch dass sie somatisch sind, nur die schmerzen Treiben mich in eine reine Verzweiflung, ich kann mich wegen der schmerzen nur schlecht konzentrieren und sie zerstören mir die Laune an so ziemlich allem. Die Ärtze scheinen immer irgendwie auszuweichen oder Pantropazol oder sonst was zu verschreiben was die schmerzen aber nur teilweise lindert und ich fühl mich dadurch einfach noch hilfloser. Ich weiß einfach nichtmehr was ich tun soll.

Meine Therapeutin hat mich die letzten Sitzungen Immerwieder provoziert/getriggert und hat sie dann aprupt abgebrochen und mich mit dieser wut alleine gelassen(deshalb auch meine agressiven postings zuvor. Ich hab schon einmal im Nachhinein angerufen weils mir so mieß ging, sie hat gesagt ich soll zu nem Psychiater bevor sie es in betracht ziehen kann wieder eine Therapie zu machen.(leider dauert es eine Weile einen Termin bei einem zu erhalten).

Das mit den Süßigkeiten ist nicht so einfach wie du es hier erzählst. Denn das problem ist umso mehr ich mich gegen meine Mutter stelle desto mehr redet sie schlecht über mich bei anderen(verwandte, Fruende etc.), und stellt mich auch bloß wenn ich dabei bin(interessanterweise hat mein Bruder genau dasselbe verhalten wie Sie). Das macht sie schon seit ich klein bin. Ich kann kontakt abbrechen wenn ich ausgezogen bin, aber ich kann nicht mit ihr streiten, denn wie ich es schon tausendmal erwähnt habe löst ein Konflikt, speziell mit meiner Mutter einen wutanfall (gemischt mit weinen) aus bei dem ich einfach nichtmehr klar denken kann und auch nicht wirklich argumentieren kann(abgesehen davon ist sie eine hervorragende Lügnerin wenn es darum geht Tatsachen zu verdrehen). (meine Therapuetin meinte meine reaktion wäre fast Psychotisch).

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kirschkompott
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Beitrag Di., 01.03.2016, 06:52

Schade, dass du auf die restlichen Postings gar nicht eingeht. Alles Gute für dich.

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Candykills
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Beitrag Di., 01.03.2016, 10:46

Hä, eine gute Pankreatitis gehört immer in die Hände eines Facharzt. Kein Wunder, dass du jetzt chronische Schmerzen hast, wenn du dort nach einer Nacht wieder gegangen bist. Es ist absolut wichtig die erste Woche bis Amylase und Lipase und Entzündungswerte wieder sinken, über Vene ernährt zu werden und danach Aufbau durch wochenlange Diät.
Das hast du natürlich selbst zu verantworten, aber du kannst ja jetzt zum Arzt gehen und das behandeln lassen. Frisst deine Bauchspeicheldrüse sich chronisch selbst auf, wirst du daran irgendwann sterben. Ich würde das nicht auf die lange Bank schieben.
Und ob das nun durch ein Medikament war oder nicht - bei mir war es auch durch ein Medikament, dass ich dringend benötigt habe, ich war auch noch jünger zu dem Zeitpunkt als du und trotzdem musste ich es wiedernehmen, weil es lebenswichtig für mich war. Es ist doch gut, wenn du das Antidepressiva absetzen kannst. Aber was ich nicht verstehe, warum du einem Medikament die Schuld gibst, wenn du selbst keine Eigenverantwortung übernimmst und im Krankenhaus so lang wie es nötig ist bleibst.
Ich finde du machst es dir mit Schuldzuweisungen extrem einfach, nimmst aber selbst dein Leben nicht in den Griff. So kann dir nicht geholfen werden. Übernimm Verantwortung, dann wird es auch besser! Und lass das mit dem Pankreas abchecken!
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)


Nahia
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Beitrag Di., 01.03.2016, 23:00

gehst du noch zu der therpeutin.
geh ins spital gleich.
wir haben alle die veratwortung für unser leben.
was hast du aus deinem leben gelernt

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Disso
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Beitrag Mi., 02.03.2016, 10:35

Hallo atoll,

Besteht auch die Möglichkeit, dass Du Dir den Teil Deiner Persönlichkeit entreissen lassen hast?

Für mich gehören zu einer Interaktion in einer Therapie immer noch mindestens 2 Personen. Zumindest ist die Kraft, die hinter Deiner Wut steht mMn ziemlich groß, Dir den Teil zurückzuholen. Nicht von Ihr, sondern aus Dir heraus.

Diese Kraft kannst Du, anstatt sie gegen Dich selbst oder andere zu wenden, auch ebenso gut für positive Veränderungen verwenden. Ich wünsche Dir dabei viel Erfolg.

LG Disso


Nahia
sporadischer Gast
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Beitrag Do., 03.03.2016, 16:11

es gibt böse menschen die sich selbst hassen/verachten oder sich von den umstänen erniedrigt fühlen und deshalb andere erniedrigen wollen, oder schaden wollen.
da sie sich von ihnen/diesen oder anderen erniedrigt fühlen.


Nahia
sporadischer Gast
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Beitrag So., 06.03.2016, 06:30

und therapeuten können wegen zu wenig selbstakzeptanz kontraproduktiv handeln

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atoll
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Beitrag So., 06.03.2016, 10:51

Nahia hat geschrieben:und therapeuten können wegen zu wenig selbstakzeptanz kontraproduktiv handeln
endlich mal eine antwort. Die frage ist doch dürfen therapeuten so handeln? ist es nicht deren Aufgabe sowas zu erkennen damit sowas gerade nicht passiert? Ich meine meine Therapeutin hat mich mit der übertragung in so eine rage gebracht und dann von mir verlangt nicht so wütend zu sein. Das war das erste mal dass ich seit keine Ahnung vllt 15 jahren meine Wut gezeigt hab. und sie hat das ka 8 Sitzungen gemacht(erfolglos mich zu erreichen) und meint ich sei psychotisch... Ich glaub nicht dass man 15 Jahre aufgestaute und dissoziierte/abgespaltene Wut mal in 8 sitzungen bändigen kann. Und ausser dass ich jetzt unter extremer anspannung bin meine extreme Wut nicht rauszulassen hat mir die Therapie nichts gebracht. Und ich schwöre sagt noch einmal von euch trolle da kann man nur selber hinwegkommen dann hau ich euch eine in die fresse(ich versteh was ihr meint aber es zu wiederholen bringt Garnichts) ich konnte mit mir sehr gut klarkommen(bis auf das weinen) und das weinen ist mir 100mal lieber als das was ich jetzt hab.
Nochmals danke für die antwort jetzt kann ich schon eher nachvollziehen was meine Therapeutin gemacht hat und dass sie selber nicht wissen konnte wie kaputt ich innerlich bin, es unterschätzt hat und dann die Therapie abbrechen musste weil sie dafür nicht qualifiziert ist. Ärgerlich das ganze aber Therapeuten die gedankenlesen können gibt es noch nicht ich schätze ich hätte von Anfang an zum Psychiater gehen sollen.

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