Deprimiert, keine Entscheidungsfähigkeit, keine Kraft
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Deprimiert, keine Entscheidungsfähigkeit, keine Kraft
Hallo!
Mein letzter Beitrag über meine Unzufriedenheit im Job ist ja jetzt eine Weile her, und ich hatte damals beschlossen zu kündigen. Hab es dann aber nicht gemacht, weil sich in der Zwischenzeit was ergeben hat. Und zwar hab ich etwas für in ein paar Monaten gefunden. Muss jetzt die Zeit bis dahin füllen und noch paar Monate arbeiten und naja - warten... was mich zum aktuellen Thema bringt.
Ich bin gar nicht mehr belastbar. Sobald irgendwas in der Arbeit oder privat ist, das nicht so läuft wie ich es mir vorgestellt habe, bin ich den Tränen nahe, ich rege mich über alles auf, kann weder vor noch zurück. Mir sagen alle, ich bin ja auf dem richtigen Weg mich beruflich zu verändern, setze ja alles in Bewegung, jetzt muss ich halt ein bissl geduldig sein. Verstehen die alle nicht, dass ich nicht mehr warten kann?
Ich schlafe zu viel, habe fast täglich Kopfschmerzen, mir ist unendlich langweilig. Ich will mich ausruhen, andererseits weiß ich nichts mit mir anzufangen außer zu schlafen. Und meine Gefühle sind mir abhanden gekommen, wie damals vor ein paar Jahren, als ich depressiv war.
Habe mich vorgestern zum ersten Mal seit Jahren selbst verletzt, nicht so tief, aber sehr oft, das hatte ich früher nicht. Ich trinke auch wieder mehr. Lebensmittel einkaufen geh ich gar nicht, weil ich wieder eine Phase habe wo ich nichts essen möchte/kann. Oft nehme ich auch Benzos - ich würde am liebsten in eine Art Winterschlaf fallen und in ein paar Monaten aufwachen, wenn es Zeit für die neue Stelle ist. Aber wenn ich so weiter mach, kann ich die neue Stelle eh nicht antreten, weil ich bis dahin kaputt bin.
Ich hab endlich auch versucht, Therapeuten per Mail zu erreichen, wegen einem Kassenplatz, und habe Telefonnummern zurückbekommen, dass ich mir einen Termin ausmachen soll. Aber ich krieg es telefonisch gerade nicht hin. Wenns mir schlecht geht, kommt meine Sozialphobie etwas durch und ich bin wie gelähmt. Außerdem hab ich Angst vor einer Therapie, ich will gar nicht aufdecken, was da alles schlummert.
In der Arbeit klappt alles gut, ich glaube man merkt mir das gar nicht an. Wenn ich dort hin komme, setze ich wieder meine Maske auf und bin plötzlich jemand anderer, heuchle Verständnis und Zufriedenheit. Oder vielleicht heuchle ich es gar nicht, vielleicht geht es mir doch nicht so schlecht dort. Vielleicht ist es gerade das einzige, das mir irgendwie Struktur gibt. Aber andererseits, jedes Mal wenn ich so tue als wäre alles super, hab ich das Gefühl, mir läuft quasi die Energie irgendwie aus, wie ein Handy das sich entlädt, weil man gerade eine stromfressende App aufgemacht hat.
Ich will mich krank schreiben lassen, wenigstens eine Woche, habe aber keinen Hausarzt zu dem ich Vertrauen habe. Ich bin ja nie beim Arzt, weil ich selten krank bin. Jetzt will ich einfach nicht zu irgendeinem gehen und einen Seelenstriptease hinlegen.
Neulich habe ich mir einen Plan B zugelegt, falls das mit der Arbeit dann doch nicht klappt. Da war ich total begeistert, hab mir alle Unterlagen zusammengesucht und mich einen Abend lang total gut gefühlt und mir vorbereitet, was ich am nächsten Morgen dafür noch recherchieren muss. Am nächsten Tag war wieder alles anders, keine Energie und Lust für gar nix, mir zieht es dann plötzlich den Boden unter den Füßen weg.
Außerdem kann ich mich für nichts entscheiden. Bei allem, wo Entscheidungen anstehen. Und auch wenn ich überlege, was ich unternehmen möchte, kann ich mich nicht entscheiden und im Endeffekt interessiert mich dann doch nichts. Weil ich auch nicht mehr spüre, was ich will.
Dann bleibe ich daheim und mache - NICHTS! Schlafen oder so, noch nicht mal konstruktiv nachdenken, ich mache einfach gar nichts.
Mir graut wirklich schon vor der Urlaubsplanung. Das ist ein Eiertanz, kann sich echt keiner vorstellen, zieht sich immer über Wochen bei mir, in denen ich mich einfach nur im Kreis drehe und im Endeffekt fahre ich nicht einmal innerhalb des Landes für einen Tag weg.
Einen Tagesplan hab ich mir auch schon mal gemacht, für den letzten Urlaub. Das hat auch gut geklappt und ich bin wenigstens raus gegangen. jetzt hab ich irgendwie gar keine Kraft dazu, mir zu überlegen was ich zB abends oder an den Wochenenden unternehmen möchte. Kommt natürlich auch hinzu dass ich mich wie gesagt so schwer entscheiden kann.
Das musste jetzt einfach alles mal raus... Danke fürs lesen.
Mein letzter Beitrag über meine Unzufriedenheit im Job ist ja jetzt eine Weile her, und ich hatte damals beschlossen zu kündigen. Hab es dann aber nicht gemacht, weil sich in der Zwischenzeit was ergeben hat. Und zwar hab ich etwas für in ein paar Monaten gefunden. Muss jetzt die Zeit bis dahin füllen und noch paar Monate arbeiten und naja - warten... was mich zum aktuellen Thema bringt.
Ich bin gar nicht mehr belastbar. Sobald irgendwas in der Arbeit oder privat ist, das nicht so läuft wie ich es mir vorgestellt habe, bin ich den Tränen nahe, ich rege mich über alles auf, kann weder vor noch zurück. Mir sagen alle, ich bin ja auf dem richtigen Weg mich beruflich zu verändern, setze ja alles in Bewegung, jetzt muss ich halt ein bissl geduldig sein. Verstehen die alle nicht, dass ich nicht mehr warten kann?
Ich schlafe zu viel, habe fast täglich Kopfschmerzen, mir ist unendlich langweilig. Ich will mich ausruhen, andererseits weiß ich nichts mit mir anzufangen außer zu schlafen. Und meine Gefühle sind mir abhanden gekommen, wie damals vor ein paar Jahren, als ich depressiv war.
Habe mich vorgestern zum ersten Mal seit Jahren selbst verletzt, nicht so tief, aber sehr oft, das hatte ich früher nicht. Ich trinke auch wieder mehr. Lebensmittel einkaufen geh ich gar nicht, weil ich wieder eine Phase habe wo ich nichts essen möchte/kann. Oft nehme ich auch Benzos - ich würde am liebsten in eine Art Winterschlaf fallen und in ein paar Monaten aufwachen, wenn es Zeit für die neue Stelle ist. Aber wenn ich so weiter mach, kann ich die neue Stelle eh nicht antreten, weil ich bis dahin kaputt bin.
Ich hab endlich auch versucht, Therapeuten per Mail zu erreichen, wegen einem Kassenplatz, und habe Telefonnummern zurückbekommen, dass ich mir einen Termin ausmachen soll. Aber ich krieg es telefonisch gerade nicht hin. Wenns mir schlecht geht, kommt meine Sozialphobie etwas durch und ich bin wie gelähmt. Außerdem hab ich Angst vor einer Therapie, ich will gar nicht aufdecken, was da alles schlummert.
In der Arbeit klappt alles gut, ich glaube man merkt mir das gar nicht an. Wenn ich dort hin komme, setze ich wieder meine Maske auf und bin plötzlich jemand anderer, heuchle Verständnis und Zufriedenheit. Oder vielleicht heuchle ich es gar nicht, vielleicht geht es mir doch nicht so schlecht dort. Vielleicht ist es gerade das einzige, das mir irgendwie Struktur gibt. Aber andererseits, jedes Mal wenn ich so tue als wäre alles super, hab ich das Gefühl, mir läuft quasi die Energie irgendwie aus, wie ein Handy das sich entlädt, weil man gerade eine stromfressende App aufgemacht hat.
Ich will mich krank schreiben lassen, wenigstens eine Woche, habe aber keinen Hausarzt zu dem ich Vertrauen habe. Ich bin ja nie beim Arzt, weil ich selten krank bin. Jetzt will ich einfach nicht zu irgendeinem gehen und einen Seelenstriptease hinlegen.
Neulich habe ich mir einen Plan B zugelegt, falls das mit der Arbeit dann doch nicht klappt. Da war ich total begeistert, hab mir alle Unterlagen zusammengesucht und mich einen Abend lang total gut gefühlt und mir vorbereitet, was ich am nächsten Morgen dafür noch recherchieren muss. Am nächsten Tag war wieder alles anders, keine Energie und Lust für gar nix, mir zieht es dann plötzlich den Boden unter den Füßen weg.
Außerdem kann ich mich für nichts entscheiden. Bei allem, wo Entscheidungen anstehen. Und auch wenn ich überlege, was ich unternehmen möchte, kann ich mich nicht entscheiden und im Endeffekt interessiert mich dann doch nichts. Weil ich auch nicht mehr spüre, was ich will.
Dann bleibe ich daheim und mache - NICHTS! Schlafen oder so, noch nicht mal konstruktiv nachdenken, ich mache einfach gar nichts.
Mir graut wirklich schon vor der Urlaubsplanung. Das ist ein Eiertanz, kann sich echt keiner vorstellen, zieht sich immer über Wochen bei mir, in denen ich mich einfach nur im Kreis drehe und im Endeffekt fahre ich nicht einmal innerhalb des Landes für einen Tag weg.
Einen Tagesplan hab ich mir auch schon mal gemacht, für den letzten Urlaub. Das hat auch gut geklappt und ich bin wenigstens raus gegangen. jetzt hab ich irgendwie gar keine Kraft dazu, mir zu überlegen was ich zB abends oder an den Wochenenden unternehmen möchte. Kommt natürlich auch hinzu dass ich mich wie gesagt so schwer entscheiden kann.
Das musste jetzt einfach alles mal raus... Danke fürs lesen.
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sinnsuchend hat geschrieben:Hallo!
Mein letzter Beitrag über meine Unzufriedenheit im Job ist ja jetzt eine Weile her,
Wo ist er zu finden?
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
*Albert Einstein*
*Albert Einstein*
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo!
Entschuldigung... ganz vergessen. Hier ist er:
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... 87#p772487
Entschuldigung... ganz vergessen. Hier ist er:
http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... 87#p772487
.. ist vermutlich ganz gut, wenn du dich unter diesen umständen NICHT krank schreiben lässt; da könntest du zwar regenerieren, falls du es denn tätest; so wie es sich jedoch liest, machtest du dann eventuell gar nix mehr - weil du auch die "sicherheitssäule" deiner arbeit einbüsst. sinnvoller erscheint es - trotz allem - dir noch während dieser zeit tatsächlich unterstützung in form einer therapie zu organisieren bzw. dich zumindest bezüglich deines verhaltens/thematik ernsthaft beraten zu lassen.
ps: "sucht" jemand nach einem sinn und kann in vielem keinen oder wenig erkennen, dann ist das insgesamt nicht sonderlich motivierend; das kann u.a. schon in eine (abwärts)schleife führen, innerhalb derer dann episoden auftauchen können, während derer irgend wann alles sinnlos erscheint. gibt es erst mal für kaum etwas noch begeisterung, dann fehlen u.a. wesentliche ladezyklen und die batterie entleert sich immer mehr. diesem kreislauf zu entrinnen, fordert jedenfalls eine deutliche zäsur bzw. einen "umkehr"prozess; wie kamst du denn damals z.b. aus der depression?
ps: "sucht" jemand nach einem sinn und kann in vielem keinen oder wenig erkennen, dann ist das insgesamt nicht sonderlich motivierend; das kann u.a. schon in eine (abwärts)schleife führen, innerhalb derer dann episoden auftauchen können, während derer irgend wann alles sinnlos erscheint. gibt es erst mal für kaum etwas noch begeisterung, dann fehlen u.a. wesentliche ladezyklen und die batterie entleert sich immer mehr. diesem kreislauf zu entrinnen, fordert jedenfalls eine deutliche zäsur bzw. einen "umkehr"prozess; wie kamst du denn damals z.b. aus der depression?
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Für mich liegt der Sinn immer in dem, was ich gerade erlebe, durchmache, bewältige… praktisch im Wachsen und Reifen. Gerade am Schwierigen geschieht dies ja.
Die Suche nach dem großen Lebenssinn macht schon an sich ruhelos und unzufrieden. Seitdem mir das aufging, tu ich mich leichter damit. Wenn sich dann ein größerer Sinn von selbst ergibt, macht das Sinn.
Überhaupt die ganze Grübelei! An zu vielen Baustellen gleichzeitig "herum denken" - dadurch gehts es einem in der Regel schlechter, statt besser.
Ein bisschen Ablenkung durch Arbeit ist in einer depressiven Verstimmung ganz gut, meine ich auch; sie lenkt Dich vom ewigen Grübeln ab. Nur wenn man wirklich nicht mehr arbeiten kann, ist eine Krankschreibung - aus der Überlastung heraus - sinnvoll.
Die Suche nach dem großen Lebenssinn macht schon an sich ruhelos und unzufrieden. Seitdem mir das aufging, tu ich mich leichter damit. Wenn sich dann ein größerer Sinn von selbst ergibt, macht das Sinn.
Überhaupt die ganze Grübelei! An zu vielen Baustellen gleichzeitig "herum denken" - dadurch gehts es einem in der Regel schlechter, statt besser.
Ein bisschen Ablenkung durch Arbeit ist in einer depressiven Verstimmung ganz gut, meine ich auch; sie lenkt Dich vom ewigen Grübeln ab. Nur wenn man wirklich nicht mehr arbeiten kann, ist eine Krankschreibung - aus der Überlastung heraus - sinnvoll.
.. zumal ja nicht mal wirklich geklärt ist, ob die frage an sich in der form überhaupt sinn macht.Snoozie hat geschrieben:Die Suche nach dem großen Lebenssinn macht schon an sich ruhelos und unzufrieden. Seitdem mir das aufging, tu ich mich leichter damit. Wenn sich dann ein größerer Sinn von selbst ergibt, macht das Sinn.
Das macht Sinn!viciente hat geschrieben: zumal ja nicht mal wirklich geklärt ist, ob die frage an sich in der form überhaupt sinn macht.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo!
Nachdem ich an einem absoluten Tiefpunkt angekommen war, haben sich damals endlich meine Lebensumstände sehr zum Positiven geändert und ich konnte mich wieder langsam aus diesem Loch hochziehen, auch mit medikamentöser Unterstützung.
Ich glaube auch, dass ein bisschen Struktur für mich wesentlich ist.
Das ist ein wunderbarer Gedanke. An meinen guten Tagen sehe ich es genau so! Nur wenn es mir nicht gut geht, wird diese Sichtweise für mich so... unrealistisch und soooo weit entfernt.
Ich war immer so geduldig und kreativ früher, und hätte hundert Ideen für meine Freizeitgestaltung gehabt. Jetzt habe ich scheinbar nicht die Kraft das umzusetzen. Jetzt, im Moment, zumindest. Wahrscheinlich erwarte ich zu viel von mir. Ich möchte immer alles auf einmal stemmen.
Wie gelingt es mir, mir sozusagen "Teilziele" für den Tag zu schaffen? Für etwas Belohnung oder Bestätigung, meine ich. Worüber ich mich "freuen" kann - wenn ich schon meine eigenen Bedürfnisse nicht so recht spüre.
Off-topic
gibt es erst mal für kaum etwas noch begeisterung, dann fehlen u.a. wesentliche ladezyklen und die batterie entleert sich immer mehr. diesem kreislauf zu entrinnen, fordert jedenfalls eine deutliche zäsur bzw. einen "umkehr"prozess; wie kamst du denn damals z.b. aus der depression?
Ich glaube auch, dass ein bisschen Struktur für mich wesentlich ist.
Off-topic
Für mich liegt der Sinn immer in dem, was ich gerade erlebe, durchmache, bewältige… praktisch im Wachsen und Reifen. Gerade am Schwierigen geschieht dies ja.
Ich war immer so geduldig und kreativ früher, und hätte hundert Ideen für meine Freizeitgestaltung gehabt. Jetzt habe ich scheinbar nicht die Kraft das umzusetzen. Jetzt, im Moment, zumindest. Wahrscheinlich erwarte ich zu viel von mir. Ich möchte immer alles auf einmal stemmen.
Wie gelingt es mir, mir sozusagen "Teilziele" für den Tag zu schaffen? Für etwas Belohnung oder Bestätigung, meine ich. Worüber ich mich "freuen" kann - wenn ich schon meine eigenen Bedürfnisse nicht so recht spüre.
.. versuch vielleicht mal, dich mit bewusster dankbarkeit auf die dinge zu konzentrieren, die gut sind; was du bist, kannst, "hast", schon geschafft ist .. damit lässt sich die "meckernde" unzufriedenheitsschleife meist ganz gut durchbrechen. zumindest macht das "schlechte" tage etwas heller, denn geben wirds die immer; das hast du ned erfunden. ständig mehr stemmen zu wollen als geht entzieht zwangsläufig auf dauer die kraft - und dann frustelt man auch noch darüber, statt sich selbst mehr (auch zeit) zu gönnen. manchmal erschliesst sich dann sogar in einer angeblichen "sinnlosigkeit" der sinn derselben, besteht doch der sinn vor allem jeweils darin, welchen sinn wir selbst den dingen zuschreiben.
Ja, dankbar sein für das, was doch immer noch gut ist und war, das ist eine hilfreiche Einstellung!
Die Ziele nicht zu hoch ansetzen. Teilziele bewusst auswählen und sie dann los lassen. Was sein soll, entsteht sowieso von selbst; meist geschieht dies viel leichter, als wenn wir verkrampft danach streben.
Die Ziele nicht zu hoch ansetzen. Teilziele bewusst auswählen und sie dann los lassen. Was sein soll, entsteht sowieso von selbst; meist geschieht dies viel leichter, als wenn wir verkrampft danach streben.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo!
Wie meinst du das? Die erreichten Teilziele los lassen? Oder meinst du, dass man sich etwas "locker" vornehmen soll und das eher im Hinterkopf behalten soll, anstatt es zu starr zu verfolgen?Snoozie hat geschrieben: Die Ziele nicht zu hoch ansetzen. Teilziele bewusst auswählen und sie dann los lassen.
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