Depressionen: Wie Mut finden, sich Hilfe zu suchen?

Leiden Sie unter Depressionen, wiederkehrenden depressiven Phasen oder anderen Stimmungsschwankungen, ermöglicht dieser Forumsbereich den Austausch Ihrer Fragen, Tips und Erfahrungen.
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hope_81
[nicht mehr wegzudenken]
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Beiträge: 1805

Beitrag Mi., 24.09.2014, 13:24

Wie und warum spielen erst einmal keine Rolle, das setzt die Negativspirale erst recht weiter in Gang.
Schämen brauchst du dich absolut gar nicht, denn es geht vielen Menschen so wie dir.
Sieh zu, dass du dir helfen lässt.

http://www.buendnis-depression.de/depre ... ratung.php
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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Beiträge: 61

Beitrag Di., 07.10.2014, 16:02

Ich leide mehr und mehr an meiner Depression, gleichzeitig werde ich gegenüber meiner Familie immer gleichgültiger. Ich weiss wirklich nicht wie es weitergehen soll.die Suizidgedanken scheinen mir so sinnvoll.
Heute habe ich die Telefonseelsorge angerufen, aber keinen Ton herausgebracht. Dann habe ich es mit dem Chatroom der Organisation versucht, aber es dort nicht auf den Punkt gebracht.
Um mich herum bricht langsam alles zusammen. Ich schaffe es fast garnicht mehr , so zu tun als ob.
Ich bin nicht traurig, sondern immer gleichgültiger und in Momenten, in denen ich Klarsicht habe, bin ich nur wütend auf mich.
Egal was, es lähmt mich.
Wieso schaffe ich es nicht zu leben und dankbar zu sein? Wieso schmeisse ich mich so weg?

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