Hallo,
ich bin neu hier und will mich erstmal kurz vorstellen. Ich bin 15 Jahre alt und lebe in Hamburg bei meinen Eltern aber nun zu meinen Problem: Also ich hab es schon seit sehr langer Zeit das ich immer wieder in meine Traumwelt eintauche. Also es ist toll ich träume davon, dass ich z.b. sehr gut tanzen, skaten, singen oder sonstiges kann. Ich träume hauptsächlich davon, dass ich mit einer berühmte persönlickeit (die es wirklich gibt) mit mir Berfreundet ist. Es ist immer so Phaseweise abhängig mit wen. Erst hat mich auch erst aufgebaut und ich hatte Spaß, aber in letzter Zeit hat es einfach überhand angenommen und wenn ich aus meiner Traumwelt rausgerissen werde, fühle ich mich richtig schlecht weil ich weiß das es nicht so ist und auch nie so sein wird und bin meinstens schlecht drauf und so eine Leere breitet sich in mir aus. Wenn ich dann gut abgelenkt werde ist alles gut und ich kann wieder ich sein. Meistens muss ich nur ein Lied anmachen und schon bin ich wieder drin..diese Zeit genieße ich dann auch immernoch, doch irgendwann versuche ich rauszukommen. Die Tagträume treten immer unterschiedlich auf und ich kann mich dabei auch einfach weiter unterhalten aber bin halt nicht wirklich dabei aber in der Schule ist es schon ein Problem..und da passiert es ziemlich häufig sodass ich nur noch die Tür anstarre. Ich finde das schade weil ich lieber in der realen Welt mit meinen Freunden und meiner Familie leben möchte. Alles andere macht mich einfach nur krank.
Liebe Grüße
Channi
Meine Tagträume machen mich kaputt
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Hallo Channi,
Tagträume sind eine (erstmal) eine ganz gesunde Reaktion auf Schwierigkeiten in der Realität. Wie geht´s dir denn sonst so? Sind deine wichtigsten Bedürfnisse erfüllt?
Es ist gut, dass du so klar über dein Tagträumen nachdenkst. Was meinst du, was deine Tagträume darüber aussagen, was dir wichtig ist?
Liebe Grüße
Arthur
Tagträume sind eine (erstmal) eine ganz gesunde Reaktion auf Schwierigkeiten in der Realität. Wie geht´s dir denn sonst so? Sind deine wichtigsten Bedürfnisse erfüllt?
Es ist gut, dass du so klar über dein Tagträumen nachdenkst. Was meinst du, was deine Tagträume darüber aussagen, was dir wichtig ist?
Liebe Grüße
Arthur
Mir gehts eigentlich ganz gut, natürlich könnte einiges besser laufen. In der Familie ist es etwas schwierig, da meine Schwester Asperger hat und naja dadurch gibt es oft Diskussionen. Aber das hält sich noch im Rahmen. In den Tagträumen hab ich einfach Talente, die ich gerne hätte und bin mit Leuten befreundet, die ich gerne kenne würde oder halt auch mit großen Idolen von mir. Ich weiß nicht wieso...
Das Ding ist halt, dass mich die Tagträume stören da es mir danach echt schlecht geht und ich nicht weiß was ich dagegen tun kann...
Das Ding ist halt, dass mich die Tagträume stören da es mir danach echt schlecht geht und ich nicht weiß was ich dagegen tun kann...
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Hallo Channi ,
Du hast mir ganz unbewusst einen Gefallen getan und zwar indem Du diesen Thread hier eröffnet hast, denn mir geht es seit einiger Zeit ähnlich und ich bin auch schon gespannt auf die Antworten
Zunächst einmal finde ich Arthurs Aussage ganz gut, dass Tagträume eine gesunde Reaktion auf Schwierigkeiten in der Realität sind.
Dann hab ich mir noch weitere Gedanken gemacht.
Also, von mir selbst gesagt, hab ich das eigentlich erst in verstärktem Mass, seitdem ich wirklich ganz bewusst mit meinem alten (Problem-)Leben Schluss gemacht hab und mich entschlossen hab, mich auf ein neues, besseres Leben auszurichten.
Dann denke ich, Tagträume müssen ja nicht unbedingt etwas schlechtes sein. Träume können auch Visionen sein, wie Dein (oder mein) Leben einmal laufen wird, Träume können einen anspornen, auf ein Ziel hinzuarbeiten
Eine mir liebe Person hat einmal gesagt "Träume sind dazu da, verwirklicht zu werden."
So hab also auch ich in der letzten Zeit viel geträumt.
Problematisch wird es bloss, so hab ich für mich gemerkt, wenn der Alltag "zu kurz" kommt, d.h. bei mir wenn ich z.B. nicht mehr rechtzeitig zur Arbeit komme, der Haushalt darunter leidet u.ä. Ich kann nicht meine Träume verwirklichen, wenn ich nicht so einigermassen meinen Alltag "im Griff" hab. Also fängt es damit eigentlich an.
Bei Dir könnte "der Alltag" dann z.B. sein: Schule, Beziehungen klären, Freundesnetz auf-/ ausbauen.......
Dann hab ich bei mir gemerkt, dass ich allein gedanklich vielleicht schon "zu viel stemmen" wollte......ich hatte z.B. zig Internetseiten aufgerufen, um mich über irgendwas zu informieren, hab aber oft nicht mal "geschafft", etwas zuende zu lesen. Also: step by step (die Welt wurde auch nicht an einem Tag erschaffen ). Oder: ich kann auch nicht vom Erdgeschoss ins 1.Stockwerk "springen", ein Kind macht nicht am 1. Schultag seinen Schulabschluss.
Vielleicht kannst Du Dir ja bewusst machen, was genau Deine Träume sind.
Wenn Du z.B. davon träumst, Deinem "Idol" oder Sängern insgesamt zu begegnen, kannst Du Dich vielleicht informieren, welcher Beruf da vielleicht passen würde. Wenn Du dann einen bestimmten Schulabschluss dafür brauchst, kannst Du dann darauf hinarbeiten.
Oder Du möchtest selber einen Song aufnehmen ? Dann kannst Du auch darauf hinarbeiten.
Du könntest Dir auch überlegen, was Du sonst noch für Interessen hast, die vielleicht etwas kurzfristiger zu erfüllen sind: Tiere ? Fotografie ? Tanzen ? Fremdsprachen (andere als aus der Schule / wäre vielleicht auch vorteilhaft für Deinen späteren Berufswunsch, da vielleicht einen Kurs zu besuchen), Kinder (dann könntest Du vielleicht irgendwo babysitten....)
Es gibt da übrigens auch noch einen anderen Thread, der vielleicht interessant sein könnte (such ich gleich raus).
Viele Grüsse
wind of change
P.S.: ich hatte da übrigens gerade in den letzten Tagen einen Ohrwurm: "Dreamer" von Supertramp (Lied ist schon älter, Übersetzung leider noch nicht gefunden, oder auch "Dreamer" von Ozzy Osbourne, kannst ja mal bei Youtube nachgucken mit Suchwort "Dreamer", wenn Du willst )
Du hast mir ganz unbewusst einen Gefallen getan und zwar indem Du diesen Thread hier eröffnet hast, denn mir geht es seit einiger Zeit ähnlich und ich bin auch schon gespannt auf die Antworten
Zunächst einmal finde ich Arthurs Aussage ganz gut, dass Tagträume eine gesunde Reaktion auf Schwierigkeiten in der Realität sind.
Dann hab ich mir noch weitere Gedanken gemacht.
Also, von mir selbst gesagt, hab ich das eigentlich erst in verstärktem Mass, seitdem ich wirklich ganz bewusst mit meinem alten (Problem-)Leben Schluss gemacht hab und mich entschlossen hab, mich auf ein neues, besseres Leben auszurichten.
Dann denke ich, Tagträume müssen ja nicht unbedingt etwas schlechtes sein. Träume können auch Visionen sein, wie Dein (oder mein) Leben einmal laufen wird, Träume können einen anspornen, auf ein Ziel hinzuarbeiten
Eine mir liebe Person hat einmal gesagt "Träume sind dazu da, verwirklicht zu werden."
So hab also auch ich in der letzten Zeit viel geträumt.
Problematisch wird es bloss, so hab ich für mich gemerkt, wenn der Alltag "zu kurz" kommt, d.h. bei mir wenn ich z.B. nicht mehr rechtzeitig zur Arbeit komme, der Haushalt darunter leidet u.ä. Ich kann nicht meine Träume verwirklichen, wenn ich nicht so einigermassen meinen Alltag "im Griff" hab. Also fängt es damit eigentlich an.
Bei Dir könnte "der Alltag" dann z.B. sein: Schule, Beziehungen klären, Freundesnetz auf-/ ausbauen.......
Dann hab ich bei mir gemerkt, dass ich allein gedanklich vielleicht schon "zu viel stemmen" wollte......ich hatte z.B. zig Internetseiten aufgerufen, um mich über irgendwas zu informieren, hab aber oft nicht mal "geschafft", etwas zuende zu lesen. Also: step by step (die Welt wurde auch nicht an einem Tag erschaffen ). Oder: ich kann auch nicht vom Erdgeschoss ins 1.Stockwerk "springen", ein Kind macht nicht am 1. Schultag seinen Schulabschluss.
Vielleicht kannst Du Dir ja bewusst machen, was genau Deine Träume sind.
Wenn Du z.B. davon träumst, Deinem "Idol" oder Sängern insgesamt zu begegnen, kannst Du Dich vielleicht informieren, welcher Beruf da vielleicht passen würde. Wenn Du dann einen bestimmten Schulabschluss dafür brauchst, kannst Du dann darauf hinarbeiten.
Oder Du möchtest selber einen Song aufnehmen ? Dann kannst Du auch darauf hinarbeiten.
Du könntest Dir auch überlegen, was Du sonst noch für Interessen hast, die vielleicht etwas kurzfristiger zu erfüllen sind: Tiere ? Fotografie ? Tanzen ? Fremdsprachen (andere als aus der Schule / wäre vielleicht auch vorteilhaft für Deinen späteren Berufswunsch, da vielleicht einen Kurs zu besuchen), Kinder (dann könntest Du vielleicht irgendwo babysitten....)
Es gibt da übrigens auch noch einen anderen Thread, der vielleicht interessant sein könnte (such ich gleich raus).
Viele Grüsse
wind of change
P.S.: ich hatte da übrigens gerade in den letzten Tagen einen Ohrwurm: "Dreamer" von Supertramp (Lied ist schon älter, Übersetzung leider noch nicht gefunden, oder auch "Dreamer" von Ozzy Osbourne, kannst ja mal bei Youtube nachgucken mit Suchwort "Dreamer", wenn Du willst )
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
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Während der Tagträume fühlst du dich ja vermutlich gut. Wenn das dann wechselt ist das dann von bestimmten Gedanken begleitet. Also dass du dich selbst schimpfst weil du wieder in Tagträumen warst, oder sowas?
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"Versinken in Traumwelt. Immer auf der Flucht und Suche" in "sonstige Problembereiche" (werd ich mir dann auch noch mal durchlesen)
Was mir noch eingefallen ist: vielleicht spielst Du ja ein Instrument oder hättest Lust, mal eins anzufangen (?) Dann könntest Du nebenbei vielleicht auch noch ein paar Kontakte knüpfen bzw. Neue Freundschaften aufbauen (sozusagen 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen )
Was mir noch eingefallen ist: vielleicht spielst Du ja ein Instrument oder hättest Lust, mal eins anzufangen (?) Dann könntest Du nebenbei vielleicht auch noch ein paar Kontakte knüpfen bzw. Neue Freundschaften aufbauen (sozusagen 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen )
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
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Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
Ich könnte mir vorstellen, dass Mantra- oder Achtsamkeitsmeditation als Ausgleich günstig ist. Das hilft bewusster mit dem realen Hier und Jetzt umzugehen, bzw. erstmal darin zu verweilen.
Und wenn man das beherrscht, kann man die Phantasie effektiv nutzen für Visualisierungs-Meditationen. Da steht der Erleuchtung nix mehr im Wege
Und wenn man das beherrscht, kann man die Phantasie effektiv nutzen für Visualisierungs-Meditationen. Da steht der Erleuchtung nix mehr im Wege
Hey danke für eure Antworten
Mein Problem ist leider nur das meine Tagträume zu unrealistisch sind um sie zu verwirklichen.
Während der Tagträume fühle ich mich super aber meistens ist die Situation einfach nur total ungünstig und dann 'schimpfe' ich auch innerlich mit mir.....Anderseits während ich dann in der realen Welt wieder bin möchte ich so gerne wieder in die visuelle zurück und dann beginnt der innere Kampf, durch den -und durch die Tatsache das diese Träume nicht verwirklichen kann-bekomme ich schlechte Laune.
Danke für die vielen Tipps aber ich spiele leider kein Instrument -ich würde- darf aber nicht da ich drei mal die Woche tanzen gehe, was nicht gerade billig ist.
Mein Problem ist leider nur das meine Tagträume zu unrealistisch sind um sie zu verwirklichen.
Während der Tagträume fühle ich mich super aber meistens ist die Situation einfach nur total ungünstig und dann 'schimpfe' ich auch innerlich mit mir.....Anderseits während ich dann in der realen Welt wieder bin möchte ich so gerne wieder in die visuelle zurück und dann beginnt der innere Kampf, durch den -und durch die Tatsache das diese Träume nicht verwirklichen kann-bekomme ich schlechte Laune.
Danke für die vielen Tipps aber ich spiele leider kein Instrument -ich würde- darf aber nicht da ich drei mal die Woche tanzen gehe, was nicht gerade billig ist.
Ich würde so vorgehen:
Frage 1: Was sagen meine Fantasien über meine Bedürfnisse und Herzenswünsche aus.
Frage 2: Was kommt dem in der Realität nahe - in Begriffen beschrieben.
Frage 3: Welche Schritte kann ich gehen um mich langsam auf mein realistisch Ziel zuzubewegen.
Also als ausgedachtes Beispiel: Ich träume davon ein Held zu sein der mit seiner wilden Horde Drachen bekämpft, ganze Dörfer rettet und deswegen von allen verehrt wird.
Zu Frage 1: Ich scheine mich danach zu sehen, etwas bedeutungsvolles für andere Menschen zu tun. (Dörfer retten) Ich will dabei nicht allein sein, sondern in einer Gruppe, und es muss etwas sein was wirklich zu Ansehen führt. Und es soll auch irgendwie eine spannende Aufgabe sein.
Zu Frage 2: Ich könnte Polizist werden, Feuerwehrmann oder Soldat, oder mich ehrenamtlich bei Greenpeace engagiert und bei verwegenen Aktionen mitmachen.
Zu Frage 3: Da ich kein Soldat werden will fällt das weg. Aber ich kann mich bei der freiwilligen Feuerwehr vor Ort informieren, ob sie ein Mitglied suchen, ich könnte anfangen ins Fitnessstudio zu gehen, um irgendwann die körperliche Eignungsprüfung für die Polizei zu bestehen, oder ich recherchiere im Internet was es so an Organisationen gibt und ob was dabei ist mit deren Zielen ich mich identifizieren kann.
Das müssen keine großen Schritte sein, aber sie sind real und sie leiten mich in eine Richtung in die ich wirklich will.
Frage 1: Was sagen meine Fantasien über meine Bedürfnisse und Herzenswünsche aus.
Frage 2: Was kommt dem in der Realität nahe - in Begriffen beschrieben.
Frage 3: Welche Schritte kann ich gehen um mich langsam auf mein realistisch Ziel zuzubewegen.
Also als ausgedachtes Beispiel: Ich träume davon ein Held zu sein der mit seiner wilden Horde Drachen bekämpft, ganze Dörfer rettet und deswegen von allen verehrt wird.
Zu Frage 1: Ich scheine mich danach zu sehen, etwas bedeutungsvolles für andere Menschen zu tun. (Dörfer retten) Ich will dabei nicht allein sein, sondern in einer Gruppe, und es muss etwas sein was wirklich zu Ansehen führt. Und es soll auch irgendwie eine spannende Aufgabe sein.
Zu Frage 2: Ich könnte Polizist werden, Feuerwehrmann oder Soldat, oder mich ehrenamtlich bei Greenpeace engagiert und bei verwegenen Aktionen mitmachen.
Zu Frage 3: Da ich kein Soldat werden will fällt das weg. Aber ich kann mich bei der freiwilligen Feuerwehr vor Ort informieren, ob sie ein Mitglied suchen, ich könnte anfangen ins Fitnessstudio zu gehen, um irgendwann die körperliche Eignungsprüfung für die Polizei zu bestehen, oder ich recherchiere im Internet was es so an Organisationen gibt und ob was dabei ist mit deren Zielen ich mich identifizieren kann.
Das müssen keine großen Schritte sein, aber sie sind real und sie leiten mich in eine Richtung in die ich wirklich will.
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Hallo Channi,
Du schreibst, in Deinen Träumen bist Du z.B. mit irgendwelchen Idolen zusammen.
Für mich klingt das ein bisschen so, als ob Du Dir wünschen würdest, dass ein bisschen "Glanz" des Idols auf Dich "abfärben" soll, dass Du Dir einfach Ansehen bei den dritten Personen wünschst (?). Vielleicht fühlst Du Dich nicht genug beachtet, nicht genug "gesehen" und träumst Dich dann in diesen "Ausgleich", kann vielleicht auch sein, dass das irgendwie mit Deiner familiären Situation zusammenhängt (Schwester hat Asperger, dadurch entstehen viele Diskussionen u.a., dadurch bleibt vielleicht weniger Zeit für Dich (subjektiv oder objektiv gesehen )).
Du kannst jetzt natürlich weiterträumen oder vielleicht auch versuchen, irgendjemanden nachzuahmen, von dem Du denkst, dass er ganz besonders gut dran ist, ein tolles Leben hat oder ihn auch bewunderst für irgendetwas.
Na ja, das käme mir aber auch irgendwie wie eine "Kopie" vor.
Kopien gibt es viele, aber Originale nur eine und Originale sind immer begehrter.
Versuche doch herauszufinden, wer DU bist...was sind Deine realen Interessen, Vorlieben, .....und baue dann dieses Original immer weiter aus.
Das hast z.B. gesagt, dass Du oft tanzt, ich nehme dann auch mal an, gerne
Ist doch super kannst das ja ausbauen, Dich vielleicht auch informieren über irgendwelche bekannten Tänzer, Dir dort vielleicht auch Vorbilder nehmen ....
Du kannst diesen Schritt "mein Original ausbilden" vielleicht ja auch mal mit Deinen Eltern besprechen...vielleicht fragen, was sie an Talenten bei Dir sehen, was sie an tollen Eigenschaften / Charakterzügen an Dir sehen ......
LG
wind of change
Du schreibst, in Deinen Träumen bist Du z.B. mit irgendwelchen Idolen zusammen.
Für mich klingt das ein bisschen so, als ob Du Dir wünschen würdest, dass ein bisschen "Glanz" des Idols auf Dich "abfärben" soll, dass Du Dir einfach Ansehen bei den dritten Personen wünschst (?). Vielleicht fühlst Du Dich nicht genug beachtet, nicht genug "gesehen" und träumst Dich dann in diesen "Ausgleich", kann vielleicht auch sein, dass das irgendwie mit Deiner familiären Situation zusammenhängt (Schwester hat Asperger, dadurch entstehen viele Diskussionen u.a., dadurch bleibt vielleicht weniger Zeit für Dich (subjektiv oder objektiv gesehen )).
Du kannst jetzt natürlich weiterträumen oder vielleicht auch versuchen, irgendjemanden nachzuahmen, von dem Du denkst, dass er ganz besonders gut dran ist, ein tolles Leben hat oder ihn auch bewunderst für irgendetwas.
Na ja, das käme mir aber auch irgendwie wie eine "Kopie" vor.
Kopien gibt es viele, aber Originale nur eine und Originale sind immer begehrter.
Versuche doch herauszufinden, wer DU bist...was sind Deine realen Interessen, Vorlieben, .....und baue dann dieses Original immer weiter aus.
Das hast z.B. gesagt, dass Du oft tanzt, ich nehme dann auch mal an, gerne
Ist doch super kannst das ja ausbauen, Dich vielleicht auch informieren über irgendwelche bekannten Tänzer, Dir dort vielleicht auch Vorbilder nehmen ....
Du kannst diesen Schritt "mein Original ausbilden" vielleicht ja auch mal mit Deinen Eltern besprechen...vielleicht fragen, was sie an Talenten bei Dir sehen, was sie an tollen Eigenschaften / Charakterzügen an Dir sehen ......
LG
wind of change
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
(Autor unbekannt)
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Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
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