Hallo,
meine Vergangenheit hab ich vor kurzen lang und breit hier gepostet und damit das hier nicht wieder so ein Mega Betrag wird, verweise ich einfach mal auf den Ich werd hier aber auch kurz und knapp mein Problem beschreiben Ansonsten hier: -> viewtopic.php?f=12&t=29564
Ja, das "manchmal" hab ich in den Titel geschrieben, damit das nicht ganz so extrem klingt, aber seit ca 2 Monaten wünsche ich mir das eigentlich jeden Tag. Ich bin total ausgebrannt. Kurz: Ich habe eine etwas schwierige Kindheit gehabt, Eltern beide verstorben, Heim, doofe Pflegefamilie ( haben wesentlich mehr kaputt gemacht als meine Heim Aufenthalte ), danach wieder Heim, realtiv früh in eine Wg gezogen, kurz nach meinem 17., weil ich ja so selbstständig war, ( die Heimsituation war aber damals auch echt unerträglich, dadurch das die Gruppe, in der ich war, umstrukturiert wurde und wir plötzlich viele Schwererziehbare hatten, war vorher nicht so ), dann mit 18 eigene Wohnung.
Ich hatte mit 18 - 20 schon mal so ein Tief, woraufhin ich mein Abi abgebrochen hab ( bin auch sitzen geblieben ) Ich war vorher nie so auffällig, dass ich groß Hilfe gebraucht habe und auch aus dem Tief hab ich mich damals wieder durch meine Arbeitsstelle befreien können.
Jetzt bin ich in einer ähnlichen Situation, nur leider funktionieren diesmal meine "normalen" Aufbaumechanismen nicht mehr. Ich hatte immer so eine "Automatik", wenn ich so richtig fertig war, hat es sich plötzlich so angefühlt, als wenn ich auf irgendwelchen körpereigenen Drogen wär und innerhalb von Sekunden hatte ich (wenn auch nur kurz ) ein totales Hoch. (Ich hab als Jugendliche keine Drogen genommen "nur" geraucht und ab und an gekifft, was ich seit 8 Jahren nicht mehr mache, kann also kein Flashback von eingelagerten Drogen sein ) Darauf warte ich im Augenblick, aber es kommt einfach nicht, obwohl ich ständig das Gefühl hab sterben zu wollen.
Ansonsten hab ich mir Situationen vorgestellt, die schön waren in meiner Vergangenheit und mich so wieder hochgeholt. Aber die sind mittlerweile von mir so oft verwendet worden, dass die Wirkung dahin ist.
Ich bin im Abschlussjahr, Gott sei Dank eine schulische Ausbildung, und hab in diesem Semester bisher 50% Fehlzeiten, weil ich so viel schwänze, aber ich kann einfach nicht mehr, es ist zu heulen. Ich schaff es nicht mal meine Wohnung aufzuräumen, hier sieht's echt schlimm aus.
Eine Therapie möchte ich machen, aber am besten nicht direkt während meines Abschlusses, dann kann ich ihn gleich vergessen, weil da wahrscheinlich eine Menge passiert bei mir. Eine richtige Therapie hatte ich noch nicht, aber als Jugendliche eine Diagnostik, wo mir gesagt wurde ich sei etwas Stimmungslabil, aber ansonsten ok. Ich bin sehr reflektiert, daher würde ich später gerne gleich eine Verhaltenstherapie machen ( Trauma basiert ). Ich weiß ja was bei mir schief gelaufen ist.
Nun zur Frage: Wie helft ihr euch aus so einer Situation? Was motiviert euch, was holt euch wieder hoch? Ich bin für alle Vorschläge/ Tips/ Erfolgsgeschichten offen.
Ich bin praktisch veranlagt, ihr könnt ruhig direkt alles was euch einfällt runter rattern.
Ansonsten: Mein Umfeld weiß nicht wie es mir geht, ich bin wohl sehr gut darin nicht depressiv zu wirken, obwohl ich durchaus Freunde/ meinen Freund hätte, die Verständnis für mich hätten. Aber ich hab irgendwann gelernt immer zu lachen und Blödsinn zu machen. Und das mach ich auch jetzt noch, egal wie es mir geht. Sollte ich mal tatsächlich von einem Haus springen, mach ich das whrscheinlich auch noch lachend. ( Ich hab's nicht vor, keine Sorge, Selbstmord bringt niemandem was, aber der ständige Wunsch danach ist schon belastend )
Hmm, schon wieder so lang. Sorry!
Viele Grüße,
HappyGoLucky
Ich wünsche mir manchmal zu sterben
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo HappyGoLucky,
dein name klingt schon mal positiv.
Todesgedanken stellen eigentlich den Versuch dar, lebendig zu werden. Oft hängen die Gefühle, es geht nicht weiter, mit der Weigerung zusammen, nicht erwachsen werden zu wollen.
Durch diesen Punkt hindurch zu gehen, bleibt dir nicht erspart.
Bei vielen besteht die Weigerung, sich dem Unangenehmen zu stellen.
Das Unangenehme entpuppt sich aber oft als etwas Gutes, Schönes.
Wenn man sich mal durchgerungen hat, ist man erleichtert und stellt fest, so schlimm war es gar nicht. Ein kleiner Wachstumsschritt hat stattgefunden.
Mit jedem Wachstumsschritt wird es besser.
Gruß
leapy
dein name klingt schon mal positiv.
Todesgedanken stellen eigentlich den Versuch dar, lebendig zu werden. Oft hängen die Gefühle, es geht nicht weiter, mit der Weigerung zusammen, nicht erwachsen werden zu wollen.
Durch diesen Punkt hindurch zu gehen, bleibt dir nicht erspart.
Bei vielen besteht die Weigerung, sich dem Unangenehmen zu stellen.
Das Unangenehme entpuppt sich aber oft als etwas Gutes, Schönes.
Wenn man sich mal durchgerungen hat, ist man erleichtert und stellt fest, so schlimm war es gar nicht. Ein kleiner Wachstumsschritt hat stattgefunden.
Mit jedem Wachstumsschritt wird es besser.
Gruß
leapy
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo,Elphi hat geschrieben:was möchtest Du denn wirklich?Heilung oder Symptomenbeseitigung?Worum es geht?
alles bist Du selber, alles ist Deins. Du bist der Schöpfer Deines Lebens. Wenn Du ehrlich und aufrichtig an einer Hilfe interessiert bist und auch Dich mit Dir und Deinen "Macken" auseinandersetzen willst, dann melde Dich. Keine Psychotherapie, keine Sekte, kein Werbeblock. Nichts passiert ohne Grund, auch Dir nicht.
sorry, dass ich so lange gebraucht habe mich zu melden, ich bin durch Ausbildung und Arbeit wenig zu Hause gewesen. Ich hab vielleicht meine Problematik zu sehr beschrieben, aber ich dachte, wenn ich einfach schreibe: Ich bin leicht "burnoutig" und das scheint sich zu einer Handfesten Depression zu entwickeln, dann wird das meiner Problematik nicht gerecht. Denn das die normalen Mechanismen, die man so hat um wieder Kraft zu tanken nicht so da sind und ich generell vermutlich einen Sockenschuss hab, kann ja sonst keiner wissen Was ich wollte waren Tips wie ihr mit so etwas umgeht, wie ihr über solche Tiefs drüber kommt und falls jemand ähnliche Erfahrungen hat wie ich, sei es Heim, tote Eltern oder doofe (Pflege)-eltern, einfach einen Austausch darüber.
Wegen des Titels, ich tue mir aktiv nichts und werde es auch nicht tun. Meine Eltern wollten gerne Leben, aber konnten nicht. Da werde ich mir mein Leben nicht nehmen. Aber trotzdem kann ich nicht mehr und hab in letzter Zeit immer öfter ( seit kurzem jeden Tag ) den Wunsch sterben zu wollen. Ich bin emotional auch ziemlich gleichförmig, daher muss ich mich irgendwie anders/ von außen wieder "hoch" bringen. Wie machst du das denn in so einer Situation? Keine Sorge, ich werde keine "Heilung" in einem Forum suchen. Da ich wenig darüber spreche, hab ich hier wohl zu viel erzählt. Viele in meinem direkten Umfeld wissen nicht mal dass ich im Heim war oder ohne Eltern groß geworden bin. Ich bin wohl gut darin äußerlich ganz "normal" zu wirken.
Lg, Happy
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@leapy
Hallo Leapy,
deinen Beitag hab ich nicht ganz verstanden. Tut mir leid, aber ich habe das Gefühl er geht völlig an mir vorbei. Falls du meinen anderen, verlinkten Beitrag nicht gelesen hast ( der ist auch echt irre lang ): Ich hab sowas wie Burn Out, ich fühle mich buchstäblich völlig leergebrannt, habe viel Energie verbraucht ohne wieder genug auf zu füllen oder richtige Erholungmechnismen zu erlernen. In der Pflegefamilie war es sehr streng, Fehlverhalten wurde u.a. mit diversen Strafen belegt, meine Pflegemutter war eh ein Fall für sich, da geh ich hier vorerst nicht genauer drauf ein, weil ich schon über sie geschieben hatte, sonst wird das wieder so lang Kurz: Schläge, Geschrei ( viel Geschrei! ), einsperren, während sie mich schlägt sagen sie liebt mich und ich werde es ihr eines Tages danken.
Sie tut mir ja nur etwas gutes. Ich fürchte sie glaubte das tatsächlich. Manchmal war es sehr heftig. Auch schulisch war der Druck groß, eine 1 war ok eine 2 hätte auch eine 1 sein können. Ich war nie gut genug, trotz Gymnasialempfehlung nach der Grundschule.
Der "Rest": tote Eltern und Heim ist so gut wie durch bei mir, schon seit mehreren Jahren, aber meine Zeit bei der Pflegefamilie hab ich nicht gut verkraftet. Ich kann im Augenblick einfach nicht mehr und hab denk ich mittlerweile eine Depression und bin nicht mehr einfach "nur" ausgebrannt.
Ich schlafe viel zu wenig, habe generell Schlafstörungen und schlafe trotz Schlaftees nicht ein. Dadurch fehle ich zur Zeit recht viel. Oft kann ich vor 4-5 Uhr morgens gar nicht erst einschlafen. Ich bin so ziemlich allem recht emotionslos gegenüber. Ich hatte viele Interessen, aber schon seit ca 1 Jahr hört das auf. Jetzt hab ich gar kein Hobby mehr, was mich begeistern kann. Freunde treffen hilft auch nicht, es strengt mich ziemlich an. Ich weine öfter, ziehe mich mehr zurück als früher. Ich weine neben meinem Freund im Bett aber lautlos, er hat es noch nie mitbekommen. Ich weine generell immer lautlos. Ich halte die Luft an solange es geht. Ich fühle mich schon mit Kleinigkeiten Überfordert, meine Wohnung sieht aus wie sau. Manchmal bin ich überfordert damit mir Essen aus dem Kühlschrank zu nehmen, dann wird mir irgendwann schwummerig im Magen, dieses eklige Gefühl wenn die ersten Magenschmerzen weg sind und dann erst ess ich was. Ich habe auch abgenommen. Aber noch bin ich nicht richtig untergewichtig. Manchmal esse ich dafür sehr viel auf einmal. Ich übergebe mich aber nicht. Wahrscheinlich spinnt mein Kreislauf deswegen etwas.
Ich hab immer öfter ( schon seit ca 2-3 Jahren ) gedacht "Ich kann nicht mehr" mittlerweile denk ich :"Es geht nicht mehr." "Ich will nicht mehr" Und seit neuetem " Ich wünschte es wär schon vorbei, ich wünschte ich könnte einfach sterben." Ich hab mir Pläne gemacht wie ich das umsetzen könnte, wie ich beerdigt werden möchte ( Friedwald, dann muss man nicht ständig das Grab machen ), wie ich möglichst wenig "Dreck" hinterlasse, d.h. das alles erledigt ist und ich in Ruhe gehen kann, auch wie meine Bestattung finanziert werden kann, wie ich mich am besten von Freunden distanziere, damit es nicht so schlimm ist, wenn ich fehle ect. Ich hab für alles einen Plan und das belastet mich. Ich denk immer öfter daran, zu letzt jeden Tag.
Das alles hat für mich kaum etwas mit einer durchschnittlichen Entwicklung oder erwachsen werden zu tun, das kann doch milerweile nicht mehr "normal" sein....
Was ich wollte: Wenn es euch schlecht geht, wie auch immer sich das bei euch äußert, wie geht ihr damit um? Wie helft ihr euch selber? Was machst du, wenn du ein Tief hast, was sich nicht mehr "von selbst" löst? Keine sorge, ich weiß, dass ein Forum zwar Anregungen geben kann, aber keine Therapie ist und dass ich durch die Tips nicht geheilt werde. Aber vielleicht helfen sie mir durch meinen Abschluss? Wenn das alles jetzt sofort in einer Therapie bearbeite, schaff ich den nicht.
Lg, Happy
Hinweis Admin: Fullquote (unnötiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link rechts auf dieser Seite. Danke.
Hallo Leapy,
deinen Beitag hab ich nicht ganz verstanden. Tut mir leid, aber ich habe das Gefühl er geht völlig an mir vorbei. Falls du meinen anderen, verlinkten Beitrag nicht gelesen hast ( der ist auch echt irre lang ): Ich hab sowas wie Burn Out, ich fühle mich buchstäblich völlig leergebrannt, habe viel Energie verbraucht ohne wieder genug auf zu füllen oder richtige Erholungmechnismen zu erlernen. In der Pflegefamilie war es sehr streng, Fehlverhalten wurde u.a. mit diversen Strafen belegt, meine Pflegemutter war eh ein Fall für sich, da geh ich hier vorerst nicht genauer drauf ein, weil ich schon über sie geschieben hatte, sonst wird das wieder so lang Kurz: Schläge, Geschrei ( viel Geschrei! ), einsperren, während sie mich schlägt sagen sie liebt mich und ich werde es ihr eines Tages danken.
Sie tut mir ja nur etwas gutes. Ich fürchte sie glaubte das tatsächlich. Manchmal war es sehr heftig. Auch schulisch war der Druck groß, eine 1 war ok eine 2 hätte auch eine 1 sein können. Ich war nie gut genug, trotz Gymnasialempfehlung nach der Grundschule.
Der "Rest": tote Eltern und Heim ist so gut wie durch bei mir, schon seit mehreren Jahren, aber meine Zeit bei der Pflegefamilie hab ich nicht gut verkraftet. Ich kann im Augenblick einfach nicht mehr und hab denk ich mittlerweile eine Depression und bin nicht mehr einfach "nur" ausgebrannt.
Ich schlafe viel zu wenig, habe generell Schlafstörungen und schlafe trotz Schlaftees nicht ein. Dadurch fehle ich zur Zeit recht viel. Oft kann ich vor 4-5 Uhr morgens gar nicht erst einschlafen. Ich bin so ziemlich allem recht emotionslos gegenüber. Ich hatte viele Interessen, aber schon seit ca 1 Jahr hört das auf. Jetzt hab ich gar kein Hobby mehr, was mich begeistern kann. Freunde treffen hilft auch nicht, es strengt mich ziemlich an. Ich weine öfter, ziehe mich mehr zurück als früher. Ich weine neben meinem Freund im Bett aber lautlos, er hat es noch nie mitbekommen. Ich weine generell immer lautlos. Ich halte die Luft an solange es geht. Ich fühle mich schon mit Kleinigkeiten Überfordert, meine Wohnung sieht aus wie sau. Manchmal bin ich überfordert damit mir Essen aus dem Kühlschrank zu nehmen, dann wird mir irgendwann schwummerig im Magen, dieses eklige Gefühl wenn die ersten Magenschmerzen weg sind und dann erst ess ich was. Ich habe auch abgenommen. Aber noch bin ich nicht richtig untergewichtig. Manchmal esse ich dafür sehr viel auf einmal. Ich übergebe mich aber nicht. Wahrscheinlich spinnt mein Kreislauf deswegen etwas.
Ich hab immer öfter ( schon seit ca 2-3 Jahren ) gedacht "Ich kann nicht mehr" mittlerweile denk ich :"Es geht nicht mehr." "Ich will nicht mehr" Und seit neuetem " Ich wünschte es wär schon vorbei, ich wünschte ich könnte einfach sterben." Ich hab mir Pläne gemacht wie ich das umsetzen könnte, wie ich beerdigt werden möchte ( Friedwald, dann muss man nicht ständig das Grab machen ), wie ich möglichst wenig "Dreck" hinterlasse, d.h. das alles erledigt ist und ich in Ruhe gehen kann, auch wie meine Bestattung finanziert werden kann, wie ich mich am besten von Freunden distanziere, damit es nicht so schlimm ist, wenn ich fehle ect. Ich hab für alles einen Plan und das belastet mich. Ich denk immer öfter daran, zu letzt jeden Tag.
Das alles hat für mich kaum etwas mit einer durchschnittlichen Entwicklung oder erwachsen werden zu tun, das kann doch milerweile nicht mehr "normal" sein....
Was ich wollte: Wenn es euch schlecht geht, wie auch immer sich das bei euch äußert, wie geht ihr damit um? Wie helft ihr euch selber? Was machst du, wenn du ein Tief hast, was sich nicht mehr "von selbst" löst? Keine sorge, ich weiß, dass ein Forum zwar Anregungen geben kann, aber keine Therapie ist und dass ich durch die Tips nicht geheilt werde. Aber vielleicht helfen sie mir durch meinen Abschluss? Wenn das alles jetzt sofort in einer Therapie bearbeite, schaff ich den nicht.
Lg, Happy
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Darf ich Fragen als was du arbeiten gehst...deine geschichte ist sehr schwierig aber ausgebrannt...Selbst Helfen wird bei Burn Out nicht mehr funktionieren hast du Freunde die an deiner Seite stehen
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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@Arielle22
Danke für den Beitrag. Ich mach eine Aubildung (VZ/ gestalterischer Bereich) und arbeite Teilzeit im Verkauf ( ca 12-15 Std/Woche ), weil eigene Wohnung ect frisst doch mehr als die Ausbildung hergibt Eigentlich ist das alles nicht so ungewöhnlich, machen ja viele. Aber durch den Schlafmangel ect. hab ich das trotzdem nicht so gut hinbekommen. Ich bin im 3. Jahr, hab aber besprochen, dass ich die Ausbildung verlänger. Sonst geht das glaub ich nach hinten los. Einige Kurse kann ich im nächsten Semester nachholen und bei 3 wird das wohl auch definitiv der Fall sein. Auch bei der Arbeit werd ich voraussichtlich ab Feb 2014 kürzer treten und mir dann doch Geld vom Amt holen. Das hat ein bisschen den Stress raus genommen und ich versuch mich grad wieder etwas zu erholen.
Freunde und Freund unterstützen mich. Leider seh ich sie nicht so häufig wie mir lieb wär
Ansonsten:
Ich versuch wieder ( jetzt da mehr Zeit ist ) Dinge zu machen, die mir wirklich Spaß machen und mach evtl einen Rock n Roll Tanzkurs, wenn mein Orthopäde mir das ok gibt. Ich bin leider, wegen meinem Rücken, sportlich etwas eingeschränkt. Dabei bin ich schon immer ein "Bewegungsmensch" gewesen. Hab früher geturnt ect. und das fehlte mir mehr, als ich ursprünglich dachte. Turnen darf ich nicht mehr, aber es gibt ja noch genug andere Sportarten Auch hab ich seit Jahren endlich wieder geschrieben. Es war in meiner Teenager Zeit ein großes Hobby von mir. Ich beende alte, angefangene Geschichten bzw überarbeite sie, weil der Schreibstil sich doch mehr verändert hat, als ich zuerst dachte. Und da einige regelrechte Bücher sind, bei denen ich ein fehlendes Ende schade finden würde, hab ich mir grad meine drei längsten vorgenommen
Im Augenblick geht es also langsam wieder Berg auf.
Rückblickend hab ich hier zwar keine für mich verwertbaren Vorschläge bekommen, aber einfach mal den ganzen Mist aufschreiben und jemand anderem "geben" hat auch schon geholfen klarer zu werden und sich wieder zu strukturieren. Also trotzdem DANKESCHÖN!
Grüße, Happy
Danke für den Beitrag. Ich mach eine Aubildung (VZ/ gestalterischer Bereich) und arbeite Teilzeit im Verkauf ( ca 12-15 Std/Woche ), weil eigene Wohnung ect frisst doch mehr als die Ausbildung hergibt Eigentlich ist das alles nicht so ungewöhnlich, machen ja viele. Aber durch den Schlafmangel ect. hab ich das trotzdem nicht so gut hinbekommen. Ich bin im 3. Jahr, hab aber besprochen, dass ich die Ausbildung verlänger. Sonst geht das glaub ich nach hinten los. Einige Kurse kann ich im nächsten Semester nachholen und bei 3 wird das wohl auch definitiv der Fall sein. Auch bei der Arbeit werd ich voraussichtlich ab Feb 2014 kürzer treten und mir dann doch Geld vom Amt holen. Das hat ein bisschen den Stress raus genommen und ich versuch mich grad wieder etwas zu erholen.
Freunde und Freund unterstützen mich. Leider seh ich sie nicht so häufig wie mir lieb wär
Ansonsten:
Ich versuch wieder ( jetzt da mehr Zeit ist ) Dinge zu machen, die mir wirklich Spaß machen und mach evtl einen Rock n Roll Tanzkurs, wenn mein Orthopäde mir das ok gibt. Ich bin leider, wegen meinem Rücken, sportlich etwas eingeschränkt. Dabei bin ich schon immer ein "Bewegungsmensch" gewesen. Hab früher geturnt ect. und das fehlte mir mehr, als ich ursprünglich dachte. Turnen darf ich nicht mehr, aber es gibt ja noch genug andere Sportarten Auch hab ich seit Jahren endlich wieder geschrieben. Es war in meiner Teenager Zeit ein großes Hobby von mir. Ich beende alte, angefangene Geschichten bzw überarbeite sie, weil der Schreibstil sich doch mehr verändert hat, als ich zuerst dachte. Und da einige regelrechte Bücher sind, bei denen ich ein fehlendes Ende schade finden würde, hab ich mir grad meine drei längsten vorgenommen
Im Augenblick geht es also langsam wieder Berg auf.
Rückblickend hab ich hier zwar keine für mich verwertbaren Vorschläge bekommen, aber einfach mal den ganzen Mist aufschreiben und jemand anderem "geben" hat auch schon geholfen klarer zu werden und sich wieder zu strukturieren. Also trotzdem DANKESCHÖN!
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