Suizidgedanken beim Therapeuten ansprechen?

Leiden Sie unter Depressionen, wiederkehrenden depressiven Phasen oder anderen Stimmungsschwankungen, ermöglicht dieser Forumsbereich den Austausch Ihrer Fragen, Tips und Erfahrungen.
Antworten

Thread-EröffnerIn
REAL
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
männlich/male, 29
Beiträge: 2

Suizidgedanken beim Therapeuten ansprechen?

Beitrag So., 02.01.2011, 20:52

Hallo,

ich habe gerade einige Beiträge, die von Suizidgedanken gehandelt haben, gelesen. Ich habe mich einigermaßen darüber gewundert, dass einige Forumsteilnehmer, sehr offen mit ihrem Therapeuten über Suizidgedanken gesprochen haben. Kann man das wirklich so ohne weiteres und ohne Bedenken machen? Ich habe große Angst davor, dass ich, wenn ich solche Gedanken äußere, zu etwas gezwungen werden könnte, zB in eine Anstalt eingeliefert zu werden.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten und Erfahrungen!

Werbung


Leo007
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 30
Beiträge: 2

Beitrag So., 02.01.2011, 20:53

Hi

danke für diese Frage. Ich habe diese Ängste auch

Grüße
Leo

Benutzeravatar

nicht_relevant
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 26
Beiträge: 59

Beitrag So., 02.01.2011, 21:11

ich meine dieses thema wurde hier im forum schon einmal diskutiert .. die user meinten, dass ihr therapeut sehr verständnisvoll reagiert hat und man beim gehen versprechen musste, nächste stunde wieder zu kommen.

vermutlich ist es von therapeut zu therapeut verschieden, ich habe es nur einmal nebenbei angesprochen.

wenn ihr eureR therapeutIn vertraut würde ich einfach einmal direkt fragen was er oder sie machen würde, wenn ihr von euren suizidgedanken sprechen würdet. ich finde es wichtig das thema aufzugreifen, weil dazu ja eigentlich auch die therapeutInnen da sind!

LG!

Benutzeravatar

Joan
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 30
Beiträge: 14

Beitrag So., 02.01.2011, 21:37

Hallo REAL,

ich kann Dich beruhigen: ich hatte sowohl in der psychosomatischen Klinik als auch bei meiner ambulanten Therapeutin angesprochen Suizidgedanken zu haben und es ist nichts Schlimmes passiert obwohl ich genau wie Du erst starke Zweifel hatte.
Meine Therapeutin hat supergut reagiert. Ich musste ihr per Handschlag versprechen sie auf dem Handy anzurufen und auf die Mailbox zu sprechen wenn die Gedanken stark akut werden, ob Tag oder Nacht, und auf jeden Fall auf ihren Rückruf zu warten. Sie war sichtlich besorgt um mich und gab mir auch mehrere Rufnummern von der Telefonseelsorge und von Krisenzentren an die ich mich im Notfall wenden kann.

In der Psychiatrie landen nur die Leute die nicht versichern wollen bzw. können sich nichts anzutun und den Eindruck machen nicht klar zu sein. Eine Zwangseinweisung ist wirklich der allerletzte Weg wenn Gespräche bis dahin nichts gebracht haben.

Ich kann Dich nur ermutigen den Schritt zu wagen und das Thema bei Deinem Therapeuten anzusprechen. Mir hat es gezeigt dass ich meiner Therapeutin vertrauen kann, es hat unsere Beziehung vertieft und ich war endlich diesen ungeheuren Druck los weil ich bis dahin mit niemandem darüber gesprochen hatte.

Magst Du noch ein bisschen erzählen was Dich zur Zeit in Deinem Leben bedrückt?

Liebe Grüsse,
Joan
[center]"Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“

Galileo Galilei
[/center]

Werbung

Benutzeravatar

nacht01
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 23
Beiträge: 191

Beitrag So., 02.01.2011, 23:51

Hi Joan!
So ein "Abkommen" in der Art hatte ich auch, es war aber danach umso schwerer für mich - hab mir immer vorgehalten, dass die Therapeutin bzw. der Therapeut auch ein Privatleben hat, ich sie / ihn nicht auch noch mitten in der Nacht damit belasten wollte - evt. auch aufgrund der Angst, eingeliefert zu werden, aber auch sonst so...leider wurde es dann immer schwerer, mich zu öffnen - lag vermutlich eben selbst an mir, aber der Kanpf, der in mir während solchen Suizidgedanken gespielt hat, war / ist einfach Horror. WÜrde mich auch über positive ERfahrungen freuen - vielleicht, um ermutigt zu werden, beim evt. nächsten Therapieversuch offen darüber reden zu können. - bzw. wie kann man solche Hemmschwellen, wie ich sie hatte, überwinden?

Benutzeravatar

sakura89
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 25
Beiträge: 509

Beitrag Mo., 03.01.2011, 00:33

hallo real,

ich hatte(habe) oft diese versprechen mit hand.
einmal war ich so fertig das ich bei ihm gezittert ängstlich ganz durch eindander war das er sich hilfe dabei geholt hat. ich hab richtige angst in ein Klinik zugehen also haben wir 4 an diese tag geeinigt das ich in der tagesklinik gehe bis ich ein Platz hatte musste ich jeden tag zu ihm.

manchmal sind die gedanke so stark.
dan ruf ich ihm am nächsten tag bei ihm an. den sein handy nummer für akute stunde hab ich nicht.
außerdem möchte ich in sein freien zeit auch nicht nerven wollen.
ich kann ihm alles vertrauen aber es fällt mir immer schwer.
den einerseits ist er da aber andereseit ist er auch wiederum nicht da.

GVLG sakura
We Can Do It !

Benutzeravatar

Joan
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 30
Beiträge: 14

Beitrag Mo., 03.01.2011, 18:44

Hallo nacht01,

es gibt eine Sache auf die wir uns denke ich ganz sicher verlassen können: Therapeuten sind darin ausgebildet ihre persönlichen Grenzen gegenüber ihren Patienten deutlich zu machen. Achte mal genau darauf was Dir von deinem Therapeuten in der Sitzung angeboten wird wenn Du über Deine Suizidgedanken sprichst. Hast Du seine private Telefon-/Handynummer bekommen um ihn im Notfall erreichen zu können? Dann hab keine Scheu sie auch zu nutzen wenn es soweit kommen sollte. Sprich Deine Bedenken doch mal bei der nächsten Sitzung an. Aus meiner Erfahrung kann ich Dir sagen mir hat es immer sehr geholfen Probleme anzusprechen die ich mit der Therapie oder meiner Therapeutin hatte.

Auch bin ich jemand der gerne testet wie weit ich bei jemandem gehen kann. Eines Samstag Abends am Anfang meiner Therapie gings mir wirklich sehr schlecht, die letzte Therapiesitzung war schlecht gelaufen, ich hatte alle Hoffnung auf Hilfe und Verbesserung meines Zustandes verloren. Ich rief meine Therapeutin auf dem Handy an. Sie war ganz freundlich, fragte was passiert sei. Das Gespräch hielt sie ganz kurz, ich kann mich noch sehr gut daran erinnern dass sie den Eindruck machte ganz genau zu wissen wie sie zu reagieren hat, sie war keine Sekunde verunsichert oder ängstlich durch meinen Anruf.

Ich kann Dir und Allen anderen in dieser Situtation nur raten: habt Vertrauen, seid mutig Hilfe anzunehmen wenn ihr sie brauchst, dann kann Euch geholfen werden.

Grüsse,
Joan
[center]"Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“

Galileo Galilei
[/center]


Thread-EröffnerIn
REAL
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
männlich/male, 29
Beiträge: 2

Beitrag Mo., 03.01.2011, 18:50

Danke schon mal für eure Hilfe. Ich hab inzwischen schon sehr viele Kommentare gelesen, die raten, offen zu sein. Daher werde ich es in der nächsten Sitzung wohl auch ansprechen.

Benutzeravatar

nacht01
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 23
Beiträge: 191

Beitrag Mo., 03.01.2011, 18:58

@Joan - danke auch für die geschriebenen Zeilen - find ich toll, dass du es so erlebst und die richtige Person hinter / neben dir stehen hast. Ich mach zurzeit keine Therapie mehr, hab abgebrochen... .

@ Real (sind Landsverwandte ) ) - drück dir im Geiste die Daumen, find ich toll von dir - ich habs damals nicht gemacht und würde mir heute teilweise wirklich wünschen, ich hätte es gesagt bzw. laut genug gesagt - nur dann kann wirklich geholfen werden.


Silent*
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 35
Beiträge: 348

Beitrag Mi., 14.11.2012, 21:59

Hallo.

Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Es ist etwas verworren, ich versuch es.

In meiner Vergangenheit liegen einige Versuche zurück, eigentlich froh drum, das es kaum Folgen hatte. In Therapie war ich damals nicht.
Gedanken um das Thema Suizid gab und gibt es dennoch immer wieder und irgendwie sind auch diese Gedanken immer ausgebauter.
In mir arbeitet es.
Nun ist es so, das ich - neben der Arbeit innerhalb der Therapie - auch privat mit der Vergangenheit konfrontiert werde. In den letzten Wochen nahmen halt diese Panikattacken zu. Diese waren vorher nur hin und wieder da. Dissoziationen phasenweise schlimmer und wieder besser, aber das ist schon lang bekannt.
Immer wieder plagen mich diese Alpträume, welche mit meiner Vergangenheit zu tun haben meistens. Schmerz wird innerlich ausgelöst.
In den letzten Tagen war's arg, hatte richtige stechende SChmerzen im Brustkorb - neben diesen dauerhaften dumpfen.
Es ist alles kau auszuhalten derzeit.
Paralell traten diese Gedanken ausgebauter auf und ich erwischte mich, wie ich meine innere Liste abarbeitete.
Eigentlich mach ich mir ja keine Gedanken drum, weil wenn es niemand weiß, wird nichts passieren.
Die Aussage bezieht sich auf bestehende Panik in Bezug auf Polizei, Feuerwehr, Psychiatrie und Co.
Aufgrund eines Polizeibesuches wegen Suizidabsicht habe ich extreme Ängste, dies auch auszusprechen ... weil es könnte wieder so kommen.

Heute hatte ich eine Therapiestunde, welche ich gewissermaßen vergeudete, weil ich nicht über die wichtigeren Themen sprach, sondern an einem Thema festhielt, was mir ja -ok auch gesprächsbedürftig, aber eher unwichtig.
Zu Ende hin gab ich wohl irgendeine Äußerung und antwortete auch. Ihre direkte Frage verneine ich ... weil ich - trotz vorhandener Gedanken - sowas nicht aussprechen oder bestätigen würde. Aus Angst.
Sie äußerte auch etwas, aber war dann eher mit meinem inneren Dialog und dem Kampf beschäftigt nicht vollständig abzudriften. Beendete die Stunde dann auch, weil egal was ich gesagt hätte, es wäre nicht richtig gewesen.

SChrieb ihr danach auch, obwohl ich es nicht wollte. Gehe ihr schon genug auf den Puffer, denke ich.
Wollte ihr vermitteln, JA es geht mir scheiße, diese Gedanken quälen mich, die Schnitte (SVV) vermehren sich und weitere sind gedanklich auch schon vorhanden ... aber schrieb ihr stattdessen, das ich halt diese Ängste habe (wie sie ja auch weiß) ... und halt auch, das Gedanken vorhanden sind.

Ich weiß einfach nicht, wie ich noch reagieren soll.
Irgendwie hab ich es aufgegeben ... wollte ihren Termin bewusst nicht notieren, weil ich nicht weiß, ob ich noch da bin.
Ich mein, so schlimm wirds ja auch nicht sein. Nerve ja auch schon genug.
Ich weiß irgednwie nicht wie und was ... widersprüchlich halt.

Was würdet ihr machen?
Außer direkt Psychiatrie oder dergleichen?

Tauche jetzt lieber wieder unter,
einen guten abend euch noch.

Benutzeravatar

Ombra
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 26
Beiträge: 110

Beitrag Mi., 14.11.2012, 23:09

Hey Silent!
Silent* hat geschrieben:Was würdet ihr machen?
Außer direkt Psychiatrie oder dergleichen?
Da ich aus verschieden, rein persönlichen Gründen, niemals (wieder) in eine Psychiatrie gehen würde, schieß ich mich in diesen Situationen mit Medikamenten ab. Ein bisschen überdosieren, mit anderen Dingen kombinieren (nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen) und man kriegt das ganze Elend erst mal nicht mehr mit.
Hast du einen Psychiater? Der könnte dir so was beschaffen.

Also ich glaube wirklich, dass man nur eingewiesen wird, wenn man sagt: "Morgen um 16 Uhr werde ich von der Brücke XY springen.", "Ich werde mich definitiv umbringen!" oder solche ähnlichen Dinge. Oder man sagt, dass man in eine Klinik möchte.
Ansonsten habe ich schon fast alles durch und es ist nichts passiert
Sind natürlich nur mein Erfahrungen. Aber man darf ja auch gar nicht zwangseingewiesen werde, wenn keine akute Eigengefährdung besteht.
Silent* hat geschrieben:Irgendwie hab ich es aufgegeben ... wollte ihren Termin bewusst nicht notieren, weil ich nicht weiß, ob ich noch da bin.
Ich mein, so schlimm wirds ja auch nicht sein. Nerve ja auch schon genug.
Ich weiß irgednwie nicht wie und was ... widersprüchlich halt.
Ja, das mit den Widersprüchen kenn ich. Mann kann wirklich Eeeeewigkeiten darin verharren, nichts geht vor und zurück, man quält sich halt so rum, vegetiert so vor sich hin.
Manchmal braucht man halt eine Art Ruck und dann hoffentlich einen in die für einen selbst richtige Richtung Manchmal muss man erst richtig im Dreck liegen.
Manche überleben diese Phasen aus welchen Gründen auch immer. Und andere schaffen es nicht. So ist das Leben. An Suizid zu sterben ist ja nun leider auch nicht so etwas besonderes, wenn man sich mal die Statistiken anschaut.
Sorry, bin gerade ein bisschen negativ, weil sich jemand aus meinem Bekanntenkreis tatsächlich umgebracht hat...

Und deine Therapeutin kriegt Geld dafür, dass sie sich mit die beschäftigt. Also keine falschen Skrupel. Was du auf den "Puffer" und auf die "Nerven" gehen nennst ist ihr Job. Und es ist auch IHR Job ihre Grenzen zu wahren. Das ist nun wirklich nicht deine Aufgabe! Also mach' dir nicht so'n Kopf darum und mach einfach, was du willst in der Therapie. Ja, leichter gesagt als getan, ich weiß.
attitude to life : dispensable


Silent*
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 35
Beiträge: 348

Beitrag Do., 15.11.2012, 12:40

Hallo ombra.

Du hast ja recht. Es ist ein arbeitsinhalt.
Aber .. Ach keine Ahnung.
Find es so egal,
Ich mein. Es bringt nichts, wenn Sie's wüsste und auch nicht wenn nichth.
Es wäre doch egal, ob ich wäre oder nicht.
Aber nun gut. Es ist wie es ist.


Jonas
Helferlein
Helferlein
männlich/male, 25
Beiträge: 68

Beitrag Fr., 23.11.2012, 23:12

REAL hat geschrieben:Hallo,
Ich habe große Angst davor, dass ich, wenn ich solche Gedanken äußere, zu etwas gezwungen werden könnte, zB in eine Anstalt eingeliefert zu werden.
Genau aus dem Grund habe ich meiner Thera nur gesagt ich hatte die Gedanken. Das ich schon mehrfach kurz davor war habe ich verschwiegen..-.-

Benutzeravatar

Mungo
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 34
Beiträge: 118

Beitrag Sa., 24.11.2012, 11:36

Ich kann Euch nur empfehlen die Suizidgedanken in der Therapie anzusprechen. Am besten ist es sogar, wenn es in einer stabilen Phase gemacht wird, denn dann ist die Hemmschwelle nicht so groß, Suizidgedanken in weniger stabilen Phasen anzusprechen. Zumal ihr dann im vorwege schon geklärt habt, welche Möglichkeiten ihr zusammen habt, durch die Krise zu gehen. Und keine Sorge, ausgesprochene Suizidgedanken führen nicht gleich zu einer Zwangseinweisung.
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich mein Teddy, was Liebe wirklich bedeutet...

Nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.

(Jim Nelson)

Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3633

Beitrag Sa., 24.11.2012, 13:34

Hallo,

ich habe leider keine guten Erfahrungen damit gemacht, offen über Suizidgedanken zu reden.

Einmal in der Reha, der Arzt bat mich, ihm oder einen Kollegen sofort zu informieren, wenn es mir nicht gut
geht. Das habe ich dann auch an einem Wochenende gemacht. Der Arzt kam in mein Zimmer, fragte warum ich
ihn stören würde, meine Probematik sei doch bekannt, und ist wieder herausgelaufen, hatte keine Gelegenheit
auch nur ein Wort zu sagen.

Gerade in den letzten Tagen geht es mir auch immer mal wieder gar nicht gut und ich habe meinen Mut
zusammengenommen und es meinem Therapeuten mitgeteilt. Er war sprachlos, hat nichts weiter gesagt,
so als ob es egal sei. Keine Hilfe an wen ich mich wenden kann, keine Notfallnummern... Habe das Gefühl
ihn damit vollkommen zu überfordern.

Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag