Beziehungsversuch mit depressiver Frau

Leiden Sie unter Depressionen, wiederkehrenden depressiven Phasen oder anderen Stimmungsschwankungen, ermöglicht dieser Forumsbereich den Austausch Ihrer Fragen, Tips und Erfahrungen.
Antworten
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
wohnwohn
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 30
Beiträge: 5

Beziehungsversuch mit depressiver Frau

Beitrag So., 11.04.2010, 20:46

Ich frage mich im Wesentlichen genau das obige im Titel: Lohnt sich eine Fortsetzung der Liebesbeziehung [barely...]. Sie ist zwar in medikamentöser und therapeutischer Behandlung, aber Fortschritte stellen sich sehr schleppend ein. Es gibt auch Annäherungen, was die Offenheit und gemeinsames Diskutieren angeht, aber unterm Strich stehe ich nach über einem Jahr genauso da wie vorher (ich weiß, dass ich sie liebe; sie ist noch zu sehr mit ihrer Krankheit beschäftigt, als dass sie eindeutig in eine Richtung gehen kann).
Dazu kommt, dass sie fast keine Erfahrung mit Beziehungen hat. Ich fühle mich überfordert, obwohl ich mich, glaube ich, bisher ganz geschickt verhalten habe. Gemeinsame Zeit fühlt sich großartig an, sie scheint es auch zu genießen und wirkt glücklich. Aber was nützt das, wenn sie im dunklen Tunnel nichts ernsthaftes spüren/erleben kann. Das einzige, was sich geändert hat ist, dass sie sich neuerdings ausmalt, wie sie mit ihren Kindern später umgehen würde. Früher hat sie Kinderkriegen kategorisch ausgeschlossen. Und sie hat mich endlich ihren Eltern vorgestellt.

Hat jemand Tipps für mich oder weiß als Frau, die selbst von Depr. betroffen ist/war, ob sowas positiv enden kann. Und wie lange hat es bei euch gedauert? Danke für die Antworten. LG

Werbung

Benutzeravatar

wing
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 34
Beiträge: 61

Beitrag So., 11.04.2010, 21:44

Hallo Wohnwohn
wohnwohn hat geschrieben:Hat jemand Tipps für mich oder weiß als Frau, die selbst von Depr. betroffen ist/war, ob sowas positiv enden kann. Und wie lange hat es bei euch gedauert?
Das ist halt sehr individuell. Es gibt verschiedene Stufen der Depression. Es wird dir hier niemand eine Prognose geben können.
Ich hatte mehrere leichte bis mittelschwere depressive Episoden, dank Medikamenten ging es mir aber recht bald besser. Nach einigen Wochen kam die Lebensfreud zurück. Ich kam immer wieder aus den depressiven Phasen raus (ohne Medikamente dauerte das aber sicher mindestens ein Jahr). Aber ich hatte nie eine schwere Depression.
Aber das kann bei einem anderen Mensch ganz anders sein. Es gibt Menschen die stecken jahrelang in Depressionen.
Hast du dich mit der Krankheit auseinander gesetzt? Darüber gelesen?
Wie ist denn eure Beziehung? Du schreibst sehr wenig darüber. Wie lange wart ihr zusammen bevor sie depressiv wurde?
Es gibt auch Annäherungen, was die Offenheit und gemeinsames Diskutieren angeht
Gibt es auch Zärtlichkeit zwischen euch?

lG Wing
Nicht ausserhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen.
Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.
Buddha

Love is all you need.
the Beatles

Benutzeravatar

candle
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 42
Beiträge: 6137

Beitrag So., 11.04.2010, 21:50

Hallo!

Nach dieser Zeit sehe ich nicht, dass sich schnell etwas ändern wird. Die Frage ist ja, was Du an einer depressiven Frau so reizvoll fandest um mit ihr eine Beziehung einzugehen?

Bei mir hat die Heilung einige Jahre gedauert.

Und ich möchte anmerken, dass Dir diese Frau austherapiert gar nicht mehr gefallen könnte, wenn sie nicht mehr so hilflos dasteht. Ist jetzt nur meine Idee mit einfließender Erfahrung nach einer rez. Depression.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
wohnwohn
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 30
Beiträge: 5

Beitrag Mo., 12.04.2010, 07:55

candle hat geschrieben:
Nach dieser Zeit sehe ich nicht, dass sich schnell etwas ändern wird. Die Frage ist ja, was Du an einer depressiven Frau so reizvoll fandest um mit ihr eine Beziehung einzugehen?

candle
Dieser Gedanke hat sich auch mir aufgedrängt natürlich. Aber ich habe sie schon gekannt, als die Depressionen nicht offen ausgebrochen waren. Als sie sozusagen ein Über-Ich aufgebaut hatte und ihre Probleme in´s verdrängte Ich ausgelagert hatte. Diese Trennung wurde dann torpediert durch einen Todesfall in der Familie und wohl auch durch meine Initiative, mit ihr zusammen zu kommen. Das war wohl die Zeit des Kollapses.
candle hat geschrieben:
Bei mir hat die Heilung einige Jahre gedauert.

Und ich möchte anmerken, dass Dir diese Frau austherapiert gar nicht mehr gefallen könnte, wenn sie nicht mehr so hilflos dasteht. Ist jetzt nur meine Idee mit einfließender Erfahrung nach einer rez. Depression.

candle
Wie gesagt: Ich hatte eher mit ihrem Über-Ich zu tun, welches ein Ausmaß von Stärke und Souveränität suggerierte, das so gar nicht bestehen konnte. Nachdem sie mir vom Kollaps erzählt hatte und ich auch ihre Schwächen besser kennengelernt hatte, fand und finde ich sie nach wie vor absolut faszinierend. Es ist nicht so, dass ich mich in die Schutzbedürftigkeit verliebt hätte. Was allerdings bei mir unterbewusst gelaufen ist, als ich sie kennengelernt habe, kann ich nur schwerlich einschätzen. Verdacht ausgeräumt?
Wingover hat geschrieben:
Hast du dich mit der Krankheit auseinander gesetzt? Darüber gelesen?
Wie ist denn eure Beziehung? Du schreibst sehr wenig darüber. Wie lange wart ihr zusammen bevor sie depressiv wurde?

Gibt es auch Zärtlichkeit zwischen euch?

Wingover
Es gibt eine Art von beginnender Zärtlichkeit. Aber sie ist ja erst seit kurzem wieder in einem Zustand, in dem an sowas überhaupt zu denken ist. Vor dem Kollaps war halt Streicheln, Händchen halten etc. angesagt- nicht viel mehr. Warum ist das von Belang? In dem Zusammenhang fällt mir noch ein, dass sie seit jeher sehr schreckhaft ist, wenn man sich ihr nähert. Man muss im Prinzip genau sagen, was man tun wird, damit sie nicht zusammenzuckt. Es ist aber nicht immer sichtbar, ob ihr etwas wirkliche Lust verschafft. Das einzige, was mir in dem Zusammenhang Hoffnung macht ist, dass sie den optischen Eindruck von meinem Körper auszukosten scheint, denn ihre Augen kleben häufig förmlich an Armen, Po und was sich sonst so abzeichnen mag Das würde ja keinen Sinn machen, wenn sie kein Interesse/ keine Lust verspürte.

Danke der Nachfrage zur Beziehung. Ich weiß nicht, was ich noch schreiben soll. Wir hatten eine sehr lange E-Mail/Telefon-Freundschaft bevor wir uns das erste Mal gesehen haben. Da wir uns wegen räumlicher Entfernung erst seit 1 1/2 Jahren häufiger sehen konnten würde ich dort den Startpunkt setzen. Es ist heute klar, dass sie mitunter etwas vorgegeben hat zu sein, was nicht der tatsächlichen Situation entsprach. Aber es ist nicht so, dass sie mir (willentlich ohnehin nicht) totales Theater vorgespielt hätte. Sie hat halt den professionellen, intellektuellen Teil ihrer Persönlichkeit überbetont, um den zwischenmenschlichen Teil, in dem ihre Probleme angesiedelt sind, in die Verdrängung bringen zu können. Ich bin aber trotzdem von beiden Teilen ihres Selbst überzeugt. Jetzt konfrontiert sie sich und mich ja immer stärker mit letzterem Teil.

Ich weiß das meiste über die Krankheit von ihr selbst. Da ich mich eh, aufgrund der facettenreichen Persönlichkeit, schon fast überfordert fühle, habe ich mir nicht noch jedes mögliche Symptom angelesen, obwohl ich manchmal das Bedürfnis hatte, mehr zu erfahren. Muss ich das unbedingt tun? Von ihrem seit monaten konsultierten Therapeuten kommen offenbar keine Hinweise, dass ich den Heilungsprozess in irgendeiner Form behindern würde durch mein Verhalten. Sonst hätte sie das mit mir thematisiert, wie sie andere Aspekte ihres Problems mir zur Kenntnis gebracht hat.

Übrigens haben wir auch über die Frage, die ich hier stelle, diskutiert. Aber ich wollte andere Meinungen einholen, obwohl ich glaube, dass das aufgrund der Individualität der Beteiligten schwer einzuschätzen ist. Sie sieht ein Pozential zur Annäherung, welches bei keinem anderen Menschen vorhanden sei. Die Krankheit überdecke aber momentan noch zu viel, als dass sie wirklich in sich hineinhorchen könne. Wir mussten diese Diskussion dann auf sich beruhen lassen, als ich angemerkt habe, dass ihre Einschätzung von Pozential bei so wenig Vorerfahrung im Bereich Beziehungen ihrerseits kaum belastbar ist.
Aber es ist halt in dem Bereich eh alles total subjektiv, also woran soll man es festmachen, wenn nicht an einem unterbewussten Gefühl.

Danke für´s geduldige Lesen und Antworten.

Werbung

Benutzeravatar

candle
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 42
Beiträge: 6137

Beitrag Mo., 12.04.2010, 12:23

Wenn Du sie länger und anders kennst, OK. Das konnte ich nicht wissen. Da stellt sich die Frage wieviel Energie Du hast durchzuhalten. Von ihr wirst Du jetzt nicht viel bekommen.

Ich bin auch in einer sentimentalen Trauerphase mit meinem Ex- Mann zusammengekommen, der vorher ganze vier Jahre um mich geworben hatte. Tja, manchmal ist Schwäche zeigen recht blöd, wenn man an jemanden gerät, den man normalerweise nicht wählen würde. Dennoch, es war so, es war OK so.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
wohnwohn
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 30
Beiträge: 5

Beitrag Mo., 12.04.2010, 23:01

candle hat geschrieben:Wenn Du sie länger und anders kennst, OK. Das konnte ich nicht wissen.
candle
Das ist kein Problem. Ich wollte ja Ideen und Meinungen hören. Aber was meinst du mit folgender Anmerkung:
candle hat geschrieben: Ich bin auch in einer sentimentalen Trauerphase mit meinem Ex- Mann zusammengekommen, der vorher ganze vier Jahre um mich geworben hatte. Tja, manchmal ist Schwäche zeigen recht blöd, wenn man an jemanden gerät, den man normalerweise nicht wählen würde.
candle
Ich komme damit gedanklich nicht klar. Meinst du, die Krankheit führt manchmal zu "unnatürlicher" Partnerwahl? Es wäre toll, wenn du mir in zwei Sätzen nachliefern könntest, wie ich mir das vorzustellen habe. Vielen Dank und schöne Woche.

Benutzeravatar

candle
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 42
Beiträge: 6137

Beitrag Mo., 12.04.2010, 23:06

Also für meinen Fall kann ich sagen, dass ich "bedürftig" war. Und habe somit einen Partner gewählt, der für mich da war. Nun ja, als ich dann wieder "OK war", war es für ihn bald nicht mehr OK.

Ich kenne Eure Beziehung leider nicht, deswegen ist es wie immer schwer da zu raten.

Was ist es denn, was DICH aktuell belastet? Vielleicht kommst Du mit dieser Frage besser weiter?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

Benutzeravatar

comus
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
männlich/male, 34
Beiträge: 876

Beitrag Mo., 12.04.2010, 23:51

@wohnwohn: Schau dir mal deinen ersten Beitrag an, such die "aber" und was danach steht, hier findest du deine Antworten.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
wohnwohn
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 30
Beiträge: 5

Beitrag Di., 13.04.2010, 17:28

@ candle

Es geht mir eigentlich nur darum, dass ich ein Kapitel nicht ewig offenhalten will, wenn es keinen Grund dazu gibt. Ich möchte mich, sollte es hier nichts werden, irgendwann wieder auf andere Leute einlassen können. Man kann seine Zeit ja wahrscheinlich lustvoller gestalten, als eine hypothetische Beziehung vor sich herzuschieben. Und für das Gegenüber ist es ja irgendwie auch belastend, wenn es Erwartungen gibt, denen man nicht entsprechen kann.


Insgesamt hört sich das ja alles nicht so positiv an, was ich hier an Feedback höre. Leider erfährt man nur von wenigen, in welcher Form sie selbst betroffen sind/waren und aus welcher Perspektive sie die jeweiligen Einschätzungen abgeben (Betroffene/r oder (Ex-)Partner/in von Betroffene/r). Aber letztlich ist es auch egal. Wenn es hier keine Erfolgsgeschichten gibt, ist das wohl ein Indikator für das häufige Scheitern solcher Unternehmungen.

Ich danke schonmal für die Antworten (lese aber gern noch mehr) und werde mir wieder mal ein Zeitlimit setzen, wann die Geschichte sich halbwegs entschieden haben muss. Hoffe, ich habe dann den Mut, eine endgültige Entscheidung zu treffen.

Benutzeravatar

candle
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 42
Beiträge: 6137

Beitrag Di., 13.04.2010, 18:43

Es klingt immer etwas so als wolltest Du ein sich lohnendes Projekt für Dich. So ganz ist es aber nicht in der Beziehung.

Was ist denn im Moment nicht tragbar für Dich, ausser, dass Du glaubst, dass es keine Zukunftsentwicklung geben könnte?

Oder wie ist es mal einfach mit der Liebe "durch dick und dünn" zu gehen?

Für mich war es ziemlich schlimm nicht zu funktionieren und vom Ehemann unter Erfolgsdruck gesetzt zu werden. Es ist ja nicht so, dass es nicht auch schöne Momente geben kann, aber dafür mußt Du dann auch offen sein.

Du hast ja im Prinzip auch noch den "Vorher- Nachher- Vergleich". Hlft Dir das nicht weiter?

Ich weiß jetzt auch grad nicht, was Du hören magst. Bei mir hätte es sich "gelohnt", aber er wollte es eben nicht mittragen. Vielleicht solltest Du Dir das vorerst klarmachen, was Du tragen kannst?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

Benutzeravatar

worst case
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 47
Beiträge: 454

Beitrag Di., 13.04.2010, 18:45

hi wohnwohn,

alles was zu deiner thematik wichtig ist, wurde angesprochen denke ich.

aus meiner erfahrung kann ich berichten, dass ich geheiratet wurde unter dem heroischen gedanken mir helfen zu wollen.....die zeit kam nach einigen jahren, ich habe mich gefunden, habe mich angeblich total verändert....beendet habe ich diese beziehung. das war mir damals alles nicht klar. so eine ehe wollte ich nicht, zumal mein mann keine hilfe war und ich gute gründe hatte, die ehe zu beenden.

du hast schon lange ausgehalten und es scheint sich alles in eurer beziehung auf deine freundin zu focussieren. wo bleibst du?

ich würde dir raten, laß ein bißchen locker, suche ein eigenes leben (freizeit, freunde), wie wird sie reagieren? durch deine stetige zuwendung hat sie eine positive bestätigung ihrer erkrankung. was passiert wenn du locker läßt?

es ist oft sehr schwer, in solchen fällen eine trennung durchzuziehen.

wer weiß, was da an problematik unbewältigt schlummert...das frag ich mich, wenn du sie und ihre reaktionen beschreibst.

es raubt auf die dauer alle deine kräfte, von daher ist deine überlegung, eine frist zu setzen nicht unklug.

lg, s.
Bild

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
wohnwohn
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 30
Beiträge: 5

Beitrag Do., 19.04.2012, 21:27

Ich wollte nochmal kurz beschreiben, wie das Ganze ausgegangen ist:

Also viele der Warnungen/ Zweifel, die in den Antworten zu diesem Thema angeklungen sind, waren berechtigt. Es war letztlich so, dass sie am Ende zugegeben hat, hauptsächlich mit mir zusammen geblieben zu sein, weil sie Zuspruch und Unterstützung suchte ("benutzt" war ihr Wort, nicht meins). Sie hat es das so selbst zu einem Zeitpunkt so analysiert, als es ihr wieder besser ging und ich darauf hoffte, nun endlich eine normale Beziehung führen zu können.
Ironischerweise hat sie mir dann auf den weiteren Weg mitgegeben, mehr auf mich selbst zu schauen in kommenden Beziehungen. Das war dann etwas schmerzhaft, aber insgesamt war die Zeit schon sehr lehrreich. Da wir eine Fernbeziehung geführt haben, war es eh mehr eine bessere Freundschaft, sodass ich von den Belastungen des Alltags meist verschont geblieben bin. Zudem habe ich auch in der Zeit meine Traumfrau nicht erblickt, sonst hätte ich das nicht so laufen lassen.

Ich danke euch für die Tipps, wenn ihr hier noch angemeldet seid. Falls es noch Fragen gibt, her damit. Ansonsten alles Gute.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag