Ich versuche mal einfach, meine Gedanken hier aufzuschreiben. Vielleicht triggert es, bitte deshalb mit Vorsicht lesen.
Ich bin traurig. Ich bin oft traurig. Und wenn ich drüber nachdenke, weiß ich nicht warum oder die Gründe die ich glaubte zu haben, kommen mir so unwirklich und doof vor. Und wenn es so ist, dann schließe ich mich in mir selbst ein, weil der Schmerz ist ja da ... aber ich darf ihn doch nicht zulassen. Einmal weil es verdammt noch mal total kindisch ist und zum anderen weil man nicht traurig sein soll und darf.
Was passiert in mir ? Ich versuche mal meine Gefühle aufzuschreiben. Eigentlich werden meine Gedanken eingesperrt und ich habe das Gefühl, diese "Zelle" in meinem Kopf wird immer kleiner, so als würden die Wände von außen nach innen geschoben. Ich habe keine Luft mehr zum atmen und mein Kopf und damit meine Gedanken werden zerquetscht. Das einzige, was die Tragödie abwenden kann, ist, in eine total Starre zu verfallen (wie das Kaninchen vor der Schlange). Einfach die Luft anhalten. Aber das bedeutet auch, bewegungsunfähig zu sein. Ich kann weder weglaufen noch nach Hilfe suchen. Ich bin tatsächlich ohnmächtig und steif wie eine Statue. Ich vergleiche es mal mit einem Wachkoma.
Ich liege/stehe/sitze also hier. Erlebe, was um mich herum passiert, kann es aber in keinster Weise mehr beeinflussen. Plötzlich sind andere da, die über mich Entscheidungen treffen können oder (was viel viel schlimmer ist) mich einfach übersehen. Die Angst aber, gesehen zu werden, ist wiederum so gewaltig groß, dass ich einfach keine andere Wahl habe. Also verwandle ich mich in ein Chamäleon, was sich äußerlich anpasst. Vielleicht habe ich mich im Laufe der Zeit so an dieses Rollenspiel gewöhnt, dass ich mir eine Änderung gar nicht mehr vorstellen kann.
Wie ist es nun mit den anderen, mit euch ? Ihr seht hier ein stummes graues Etwas, dass zwar da ist und auch wieder nicht. Vielleicht gesehen aber nicht wirklich wahrgenommen. Was kann dieses Chamäleon aber tun, damit es auch hier (über)leben kann ??
Facella
Das Leben, eine leere Hülle
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Liebe Focella,
jaaaa ich kenne das Camäleon sein sehr gut. Die Angst übersehen zu werden und noch größere entdeckt zu werden, das jemand in deine Seele hinein sehe könnte und die Angst nicht verstanden zu werden... Die Kraft die du aufbringen musst um "unsichtbar" zu sein, aber keine Kraft zu haben um Hilfe zu rufen.... Auch Angst Entscheidungen zu treffen und das "lieber" die anderen machen lassen... Meinst du das?
Mir ging es vor zwei Jahren genau so. Verzweiflung und SB Versuch war der Ende eines Anfangs... Ein Jahr später brachte ich die Kraft , mich erst meinem HA anzuvertrauen. Dann zum Psychiater und dann in eine Therapie.
Camäleon bin ich immer noch. Ist meine Überlebungstaktik und ich weiss aber auch, dass es nicht unbedingt gut ist.
Lass es bitte nicht so weit kommen... Lasse dir einfach nur eine Hand reichen...
Knudell
Sweet
jaaaa ich kenne das Camäleon sein sehr gut. Die Angst übersehen zu werden und noch größere entdeckt zu werden, das jemand in deine Seele hinein sehe könnte und die Angst nicht verstanden zu werden... Die Kraft die du aufbringen musst um "unsichtbar" zu sein, aber keine Kraft zu haben um Hilfe zu rufen.... Auch Angst Entscheidungen zu treffen und das "lieber" die anderen machen lassen... Meinst du das?
Mir ging es vor zwei Jahren genau so. Verzweiflung und SB Versuch war der Ende eines Anfangs... Ein Jahr später brachte ich die Kraft , mich erst meinem HA anzuvertrauen. Dann zum Psychiater und dann in eine Therapie.
Camäleon bin ich immer noch. Ist meine Überlebungstaktik und ich weiss aber auch, dass es nicht unbedingt gut ist.
Lass es bitte nicht so weit kommen... Lasse dir einfach nur eine Hand reichen...
Knudell
Sweet
ta tü ta ta
Danke sweet_hom,
ja du hast genau beschrieben wie ich mich fühle. Einfach eine Hülle, die nicht sein darf ... nicht leben kann. Auch ich denke oft ans Sterben, aber ohne konkrete Absicht. Eben die Sinnfrage: warum das alles, warum muss man das aushalten ?? Mir geht es schon (fast) mein halbes Leben schlecht. Es fing an, als meine Mutter krank wurde. Später ist sie dann gestorben. Für mich hat sich alles geändert. Plötzlich war ich kein Kind mehr und musste viel aushalten. In solchen Situationen hasst man sich selber am meisten und versteckt sich so gut man kann. Und irgendwie wird man nicht erwachsen. Also ich erlebe es oft so.
Danke für deine Antwort.
LG Facella
ja du hast genau beschrieben wie ich mich fühle. Einfach eine Hülle, die nicht sein darf ... nicht leben kann. Auch ich denke oft ans Sterben, aber ohne konkrete Absicht. Eben die Sinnfrage: warum das alles, warum muss man das aushalten ?? Mir geht es schon (fast) mein halbes Leben schlecht. Es fing an, als meine Mutter krank wurde. Später ist sie dann gestorben. Für mich hat sich alles geändert. Plötzlich war ich kein Kind mehr und musste viel aushalten. In solchen Situationen hasst man sich selber am meisten und versteckt sich so gut man kann. Und irgendwie wird man nicht erwachsen. Also ich erlebe es oft so.
Danke für deine Antwort.
LG Facella
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Liebe Facella,
meine Kindheit ist mir auch sehr früh genommen worden. Mein Papa war gestrorben als ich gerade 1,4 Jahre auf der Welt war. Meine Mutter hat mich alleine großgezogen und sehr viel gearbeitet und dem nach war sie nie zu hause und ich immer bei fremden, bösen Menschen.
Warum muss man das alles aushalten? Weil man meistens keine andere Wahl hat. Der Trieb zum Leben ist fast erlöscht und doch gibt es irgendwo in unsere Seele kapatitäten die uns am Leben erhalten.
Du bist auch Camäleon, so wie ich... Das kann man auch anders nutzen, als sich zu verstecken... Wie wäre mit ausgehen, unter die Menschen, ohne Angst zu haben? Wie ein Camäleon sich anpassen und mit machen?? Also aktiv sein. Was meinst du? könnte das ein Anfang sein?
Genau das tat ich gestern! Und es hat hammer viel Spaß gemacht. Es hat mich sehr viel überwindung gekostet, ich dachte erst ich schaffe das nicht und hat Angst... Aber als ich da angkommen war...ich sags dir. Das habe ich nicht bereut.
LG
Sweety
PS ich hatte vorgestern einen Tread eröffnet. Vielleicht tut es dir gut den mal zu lesen...? der ist nicht lang Gute "Geister" heißt er.
meine Kindheit ist mir auch sehr früh genommen worden. Mein Papa war gestrorben als ich gerade 1,4 Jahre auf der Welt war. Meine Mutter hat mich alleine großgezogen und sehr viel gearbeitet und dem nach war sie nie zu hause und ich immer bei fremden, bösen Menschen.
Warum muss man das alles aushalten? Weil man meistens keine andere Wahl hat. Der Trieb zum Leben ist fast erlöscht und doch gibt es irgendwo in unsere Seele kapatitäten die uns am Leben erhalten.
Du bist auch Camäleon, so wie ich... Das kann man auch anders nutzen, als sich zu verstecken... Wie wäre mit ausgehen, unter die Menschen, ohne Angst zu haben? Wie ein Camäleon sich anpassen und mit machen?? Also aktiv sein. Was meinst du? könnte das ein Anfang sein?
Genau das tat ich gestern! Und es hat hammer viel Spaß gemacht. Es hat mich sehr viel überwindung gekostet, ich dachte erst ich schaffe das nicht und hat Angst... Aber als ich da angkommen war...ich sags dir. Das habe ich nicht bereut.
LG
Sweety
PS ich hatte vorgestern einen Tread eröffnet. Vielleicht tut es dir gut den mal zu lesen...? der ist nicht lang Gute "Geister" heißt er.
ta tü ta ta
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Danke Sweet_hom
Ich bin alleine zu Hause und habe wieder dieses blöde Gefühl des Verlassenseins. Das kann doch nicht sein, dass wenn ich mal ein paar Stunden alleine bin, ich plötzlich schlecht drauf bin. Ich bin doch eigentlich froh, wenn es so ist, niemand der hier ist und mir sagt was richtig und falsch ist und mir Vorschriften macht. Was ist das in mir ... Unzufriedenheit ? Oder einfach nicht wissen, was man will ?
Jetzt kommt natürlich die Frage: was will ich eigentlich ? Hm ... spontan würde ich sagen, ein bißchen Glück und Liebe. Ein normales Leben, so wie die anderen auch. Ja das wäre schon schön. Wie bekommt man das ??
Andererseits ... sind die anderen alle glücklich ? Wahrscheinlich nicht, sie tun sicher nur so. Einfach weil es der Norm entspricht, traurig sein dagegen ist wohl unnormal und muss "behandelt" werden. Gut, krankhaft ist wiederum nur das was einen selber stört, was die eigene Lebensqualität erheblich herabsetzt. Wer entscheidet was normal und was unnormal ist ?
Es geht mir aber nicht gut
Ich bin alleine zu Hause und habe wieder dieses blöde Gefühl des Verlassenseins. Das kann doch nicht sein, dass wenn ich mal ein paar Stunden alleine bin, ich plötzlich schlecht drauf bin. Ich bin doch eigentlich froh, wenn es so ist, niemand der hier ist und mir sagt was richtig und falsch ist und mir Vorschriften macht. Was ist das in mir ... Unzufriedenheit ? Oder einfach nicht wissen, was man will ?
Jetzt kommt natürlich die Frage: was will ich eigentlich ? Hm ... spontan würde ich sagen, ein bißchen Glück und Liebe. Ein normales Leben, so wie die anderen auch. Ja das wäre schon schön. Wie bekommt man das ??
Andererseits ... sind die anderen alle glücklich ? Wahrscheinlich nicht, sie tun sicher nur so. Einfach weil es der Norm entspricht, traurig sein dagegen ist wohl unnormal und muss "behandelt" werden. Gut, krankhaft ist wiederum nur das was einen selber stört, was die eigene Lebensqualität erheblich herabsetzt. Wer entscheidet was normal und was unnormal ist ?
Es geht mir aber nicht gut
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Hier habe ich etwas dass dir vielleicht in positiver (hoffe ich) Hinsicht zum nachdenken gibt...
"Ist es nicht seltsam:
...dass wir vom Glück glauben, wir hätten es verdient;
aber vom Unglück denken, es wäre nicht gerecht?
...dass Erfahrungen, die wir vergessen wollen, uns am längsten in
Erinnerung bleiben;
aber Momente, die wir festhalten möchten so schnell an Deutlichkeit
verlieren?
...dass wir darauf bestehen, für eine Sache kämpfen zu dürfen;
es aber als lästig empfinden, um etwas kämpfen zu müssen?
...dass wir in guten Zeiten so voller Optimismus sind;
in schlechten Zeiten uns aber jegliche Zuversicht fehlt?
...dass das Gegenteil von Liebe die Gleichgültigkeit ist;
das Gegenteil der Gleichgültigkeit aber auch der Hass sein kann?
...dass wir ein Leben lang das Glück in der Liebe suchen;
anstatt das Leben zu lieben und darin unser Glück zu erkennen?
...dass Freudentränen genauso schmecken, wie die aus Schmerz und Kummer;
sie unserem Leben aber einen völlig anderen Geschmack verleihen?
...dass wir es geniessen, wenn wir alleine sein können;
aber daran verzweifeln, wenn wir alleine sein müssen?
...dass wir von angenehmen Dingen nie genug bekommen können;
aber beim Unangenehmen sofort die Grenze erreicht ist?
...dass ALLES gegeben zu haben immer noch zuwenig sein kann;
und NICHTS zu bekommen einem irgendwann zuviel wird?
...dass wir viele Dinge erst richtig sehen, wenn wir unsere Augen
verschließen;
und manchmal ein dunkler Schatten etwas erst ins rechte Licht rückt?
...dass man etwas finden kann ohne danach gesucht zu haben
LG Sweet
"Ist es nicht seltsam:
...dass wir vom Glück glauben, wir hätten es verdient;
aber vom Unglück denken, es wäre nicht gerecht?
...dass Erfahrungen, die wir vergessen wollen, uns am längsten in
Erinnerung bleiben;
aber Momente, die wir festhalten möchten so schnell an Deutlichkeit
verlieren?
...dass wir darauf bestehen, für eine Sache kämpfen zu dürfen;
es aber als lästig empfinden, um etwas kämpfen zu müssen?
...dass wir in guten Zeiten so voller Optimismus sind;
in schlechten Zeiten uns aber jegliche Zuversicht fehlt?
...dass das Gegenteil von Liebe die Gleichgültigkeit ist;
das Gegenteil der Gleichgültigkeit aber auch der Hass sein kann?
...dass wir ein Leben lang das Glück in der Liebe suchen;
anstatt das Leben zu lieben und darin unser Glück zu erkennen?
...dass Freudentränen genauso schmecken, wie die aus Schmerz und Kummer;
sie unserem Leben aber einen völlig anderen Geschmack verleihen?
...dass wir es geniessen, wenn wir alleine sein können;
aber daran verzweifeln, wenn wir alleine sein müssen?
...dass wir von angenehmen Dingen nie genug bekommen können;
aber beim Unangenehmen sofort die Grenze erreicht ist?
...dass ALLES gegeben zu haben immer noch zuwenig sein kann;
und NICHTS zu bekommen einem irgendwann zuviel wird?
...dass wir viele Dinge erst richtig sehen, wenn wir unsere Augen
verschließen;
und manchmal ein dunkler Schatten etwas erst ins rechte Licht rückt?
...dass man etwas finden kann ohne danach gesucht zu haben
LG Sweet
ta tü ta ta
Hallo,
danke sweet_hom.
Leider geht es mir seit Tagen sehr schlecht und hatte enorme Probleme, meine Selbstzerstörung wieder unter Kontrolle zu kriegen. Ist noch nicht 100 %ig gelungen, aber der Druck lässt ein bißchen nach. Skills helfen mir nicht mehr, weil sie ja eigentlich "harmlos" sind. Aber ich will das so auch nicht mehr, ich will da raus. Kann man es alleine überhaupt schaffen ?
Facella
danke sweet_hom.
Leider geht es mir seit Tagen sehr schlecht und hatte enorme Probleme, meine Selbstzerstörung wieder unter Kontrolle zu kriegen. Ist noch nicht 100 %ig gelungen, aber der Druck lässt ein bißchen nach. Skills helfen mir nicht mehr, weil sie ja eigentlich "harmlos" sind. Aber ich will das so auch nicht mehr, ich will da raus. Kann man es alleine überhaupt schaffen ?
Facella
Hallo Soundso,
ich merk mir im Internet keine Namen mehr, sie sind wie Schall und Rauch.
Was das Problem von Fa... angeht, so muss ich zugeben, dass es mich fasziniert. Meine Probleme sind weniger exotisch, aber immerhin, ich bin jemand, der sich von allen freiwillig absondert. Im Prinzip haben wir vielleicht das gleiche Grundproblem: Mitmenschen gehen uns irgendwie auf die Nerven. Die Leute wollen immer was von einem, und wenn man nicht ohne sie leben kann, obwohl sie einem auf die Nerven gehen, ist ein Verhalten wie deines nicht weiter verwunderlich. Vielleicht versuchst mal längere Zeit ohne Leute in deiner Umgebung auszukommen, dann brauchst du dich auch nicht auf diese Weise gegen sie zu schützen.
ich merk mir im Internet keine Namen mehr, sie sind wie Schall und Rauch.
Was das Problem von Fa... angeht, so muss ich zugeben, dass es mich fasziniert. Meine Probleme sind weniger exotisch, aber immerhin, ich bin jemand, der sich von allen freiwillig absondert. Im Prinzip haben wir vielleicht das gleiche Grundproblem: Mitmenschen gehen uns irgendwie auf die Nerven. Die Leute wollen immer was von einem, und wenn man nicht ohne sie leben kann, obwohl sie einem auf die Nerven gehen, ist ein Verhalten wie deines nicht weiter verwunderlich. Vielleicht versuchst mal längere Zeit ohne Leute in deiner Umgebung auszukommen, dann brauchst du dich auch nicht auf diese Weise gegen sie zu schützen.
@Ulrich, es ist im Allgemeinen meist ein Fehler von sich auf andere zu schließen.
@Facella,
in aller erster Linie verstehe doch, dass du generell traurig (oder auch depressiv, ängstlich, schwächlich - auch wenn das wohl nicht alles haargenau auf dich zutrifft) sein DARFST!
Ich werde hier tunlichst vermeiden, dir gegenüber hier irgendeine Bewertung abzugeben, heißt, ich werde nichts in der Form sagen "ich empfehle dir X zu tun um Problem Y zu lösen, wenn du aber Z versuchst, um Problem Y zu lösen, ist das schlecht und du wirst scheitern!" - das bleibt alles deine Entscheidung! Und egal, wie du dich entscheidest, weiterzuverfahren, du wirst dich schon richtig entscheiden
Ich glaube allerdings, dass keiner ein wirklich "normales", also rundum glückliches Leben führt. Irgendwas fehlt doch immer.
@Facella,
in aller erster Linie verstehe doch, dass du generell traurig (oder auch depressiv, ängstlich, schwächlich - auch wenn das wohl nicht alles haargenau auf dich zutrifft) sein DARFST!
Ich werde hier tunlichst vermeiden, dir gegenüber hier irgendeine Bewertung abzugeben, heißt, ich werde nichts in der Form sagen "ich empfehle dir X zu tun um Problem Y zu lösen, wenn du aber Z versuchst, um Problem Y zu lösen, ist das schlecht und du wirst scheitern!" - das bleibt alles deine Entscheidung! Und egal, wie du dich entscheidest, weiterzuverfahren, du wirst dich schon richtig entscheiden
Ich glaube allerdings, dass keiner ein wirklich "normales", also rundum glückliches Leben führt. Irgendwas fehlt doch immer.
Hast du denn Schwierigkeiten, neue Menschen kennenzulernen und/oder auch Schwierigkeiten, dich dann mit ihnen zu befassen, etwas gemeinsam unternehmen oder sie auch einfach nur so mal einzuladen/sie zu besuchen?Ich bin alleine zu Hause und habe wieder dieses blöde Gefühl des Verlassenseins.
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