Hallo,
ich bin neu in diesem Forum. Ich hab diesen Weg gewählt, weil ich grade sehr viel grübel und mich gerne austauschen möchte.
Ich bin 27, in den Endzügen meines Studiums und gerade gehts mir gar nicht gut. Das liegt zum einen daran, dass ich mich aufPrüfungen vorbreiten muss und mir Energie und Lust fehlt. Aber ich schlepp mich an den Schreibtisch und bemüh mich. Dabei werde ich aber immer weder von meiner Traurigkeit eingeholt, die sich während der ltzten Monate in denen in meine Diplomarbeit geschrieben habe, verschlimmert habe.
Seit einem Jahr gehe ich zu einer Psycotherapeutin wegen wiederkehrender Depressionen. Die Gespräche tun mir gut, aber ich kann leider nicht regelmäßig hin, weil mein Kasse kaum etwas übernimmt. Deshalb sagt meine Therapeutin auch, dass die Sitzungen eher als Stärkung zu verstehen eine ernste Psychotherapie erst beginnen kann, wenn ich ein- bis zeimal die Woche zu ihr kommen kann. Und das kann ich erst, wenn ich dasStudium beendet habe und einen Job habe.
Mein größster Antrieb fertig zu werden ist also, dass ich dann endlich eine gescheite Therapie beginnen kann.
Mittlerweile ist es aber so, dass ich mich in meinem Alltag sehr schwer tue. Ich werde mit Angst wach, bin unruhig und unsicher im Kontakt mit meinen Freunden und im Nebenjob. Meine Selbstzweifel und die Ang Fehler zu machen sind so groß, dass ich oft verkrampft bin und grübel wie was bei wem angekommen ist und ob jemand böse auf mich ist. Immer wieder grübel ich und habe Angst vor der Zukunft, eil ich mir so wenig zutraue.
Das ist für mich beklemmend und ich fühle mich schlecht. Schlimm ist aber auch, dass ich mittlerweile au mein Umfeld belaste. Dass meine Freunde sich Sorgen machen aber auch schon wütend werden, weil sie es anstrenged fnden, dass ich immer grübel, alles persönlich nehme und nur über Sorgen speche.
Und dafür, dass ich zur Belastung werde, fühl ich mich auch schlecht.
Irgendwie finde ich immer was weswegen ich mir Sorgen Angst und Zweifel machen kann.
Und nun sitz ich hier und muß lernen und denke darüber nach, was meine Therapeutin mir in der ltzten Stunde sagte. Sie hat mit vorgeschlagen nach den Prüfungen in eine Klinik zu gehen, um mich dort mal nur auf mich selber zu konzentrieren und mit etwas mehr Psychotherapie als ich es jetzt habe an mir zu arbeiten. Mein Bauch sagt ja, ich möchte raus, möchte mal nur für mich sein und all diese Zweifel anghen. Und auch einfach mal runterkommen, was mir in meinem Alltag schwer fällt. Ich kann nicht einfach mal nur ein Buch lesen, sondern lenk mich immer mit grübeln ab und mach mir Sorgen um das was in sechs Monaten sein könnte.
Siehat mir die Curs-Klinik empfohlen. Kennt die vielleicht jemand?
mein Bauch sagt also ja und dann denke ich wiederum, dass ich das nicht darf, dass es anderen schlechter geht und ich mich zusammenreißen soll, dass ich damit mein Umfeld erschrecke und ich nur noch zu einem größeren Sorgenfall werde, weil ich dann die bin, die in einer Klinik war. Am liebsten würde ich es auch nur meinen engsten Leuten sage und "einfach" für sechs Wochen verschwinden.
Das ist ja auch so ein Problem von mir. Ich möchte es allen Leuten recht machen und höre weniger auf mich als af die anderen. Und da sind die die Versändni für einen Klinikaufenthalt hätten und die das überzogen fänden und meinen, dass das doch nicht nötig wäre.
Ich empfinde das als eine schwere Entscheidung und grübel immer wieder weiter. Vielleicht könnt Ihr mir durch Eure Meinungen und Erfahrungen weiterhelfen.
Ich würde mich über eure Antworten freuen. Liebe Grüße, Mia
Depression - Klinik oder zuhause bleiben.
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Hallo nochmal, habe grade gesehn, dass ich so viele Fehler getippt hab. Kann den Eintrag aber leider nicht korrigiren. Deshalb schreib ich einfach nochmal:)
ich bin neu in diesem Forum. Ich hab diesen Weg gewählt, weil ich grade sehr viel grübel und mich gerne austauschen möchte.
Ich bin 27, in den Endzügen meines Studiums und gerade gehts mir gar nicht gut. Das liegt zum einen daran, dass ich mich auf Prüfungen vorbreiten muss und mir Energie und die Kraft fehlt. Morgens werd ich wach und würd am liebsten weiterschlafen. Mich ganz tief unterm Bett verkriechen.
Mein Arzt hat mir vor 2 Monaten ein Antidepressiuvum verschrieben. Damit gehts mir etwas besser. Ich kann zumindest wieder schlafen, weil ich vorher manche Nacht wach lag oder morgens um vier wach wurde und mit Sorgen im Bett lag. Die sind jetzt immernoch da, aber ich schlepp mich an den Schreibtisch und bemüh mich zu lernen. Dabei werde ich aber immer weder von meiner Traurigkeit eingeholt, die sich während der letzten Monate in denen in meine Diplomarbeit geschrieben habe, verschlimmert hat.
Ich fühl mich einsam, obwohl ich Freunde hab. Ich bin dankbar dass ich sie habe, und führe mir das immer vor Augen aber in meinem Innern wirkt es nicht. In meinem Umfeld sind alle liiert und ich fühle mich oft als 5. Rad am Wage. Ich weiß, dass das meine Gedanken sind. Ich fühle mich ungeliebt, vielleicht grade weil ich mich selber nicht annehme. Ich vergleiche mich immer mit den anderen und im Ergenis fühle ich mich schlecht, weil ich noch nicht mit dem Studium fertig bin, keinen Freund habe, ich dicker bin und mich nicht liebenswert finde. Ich finde irgendwie immer etwas zum Zweifeln und Sorgen.
Und ich will endlich damit aufhören, weil es weh tut und mir mein Leben so schwer erscheint.
Seit einem Jahr gehe ich zu einer Psychotherapeutin wegen wiederkehrender Depressionen. Die Gespräche tun mir gut, nur falle ich immer wieder zurück in mein negatives Denken. Leider kann ich nicht regelmäßig hin, weil mein Kasse kaum etwas übernimmt. Deshalb sagt meine Therapeutin auch, dass die Sitzungen eher als Stärkung zu verstehen sind und eine ernste Psychotherapie erst beginnen kann, wenn ich ein- bis zweimal die Woche zu ihr kommen kann. Und das kann ich erst, wenn ich das Studium beendet habe und einen Job habe.
Mein Antrieb fertig zu werden ist also, dass ich dann endlich eine gescheite Therapie beginnen kann.
Mittlerweile ist es aber so, dass ich mich in meinem Alltag sehr schwer tue. Ich werde mit Angst wach, bin unruhig und unsicher im Kontakt mit meinen Freunden und im Nebenjob. Meine Selbstzweifel und die Angst Fehler zu machen sind so groß, dass ich oft verkrampft bin und grübel wie was bei wem angekommen ist und ob jemand böse auf mich ist. Immer wieder grübel ich und habe Angst vor der Zukunft, weil ich mir so wenig zutraue. Ich geh mittlerweile auch vielen Situationen aus dem Weg, die mir unangenehm sind. Melde mich weniger bei Freunden, nur hab ich deshalb auch schon wieder ein schlechts Gewissen und fühl mich als "schlechte Freundin".
Das ist für mich beklemmend und ich fühle mich schlecht. Schlimm ist aber auch, dass ich mittlerweile au mein Umfeld belaste. Dass meine Freunde sich Sorgen machen aber auch schon wütend werden, weil sie es anstrenged fnden, dass ich immer grübel, alles persönlich nehme und nur über Sorgen speche.
Und dafür, dass ich zur Belastung werde, fühl ich mich auch schlecht.
Und nun sitz ich hier und muß lernen und denke darüber nach, was meine Therapeutin mir in der letzten Stunde sagte. Sie hat mit vorgeschlagen nach den Prüfungen in eine psychotherapeutische Klinik zu gehen, um mich dort mal nur auf mich selber zu konzentrieren und mit etwas mehr Psychotherapie als ich es jetzt habe an mir zu arbeiten. Mein Bauch sagt ja, ich möchte raus, möchte mal nur für mich sein und all diese Zweifel angehen. Und auch einfach mal runterkommen, was mir in meinem Alltag schwer fällt. Ich kanns eigentlich gar nicht mehr.
Sie hat mir die Curtius-Klinik empfohlen. Kennt die vielleicht jemand?
Mein Bauch sagt also ja und dann denke ich wiederum, dass ich das nicht darf, dass es anderen schlechter geht und ich mich zusammenreißen soll, dass ich damit mein Umfeld erschrecke und ich nur noch zu einem größeren Sorgenfall werde, weil ich dann die bin, die in einer Klinik war. Am liebsten würde ich es auch nur meinen engsten Leuten sage und "einfach" für sechs Wochen verschwinden.
Das ist ja auch so ein Problem von mir. Ich möchte es allen Leuten recht machen und höre weniger auf mich als auf die anderen. Und da sind die die Versändnis für einen Klinikaufenthalt hätten und die das überzogen fänden und meinen, dass das doch nicht nötig wäre.
Ich empfinde das als eine schwere Entscheidung und grübel immer wieder weiter. Vielleicht könnt Ihr mir durch Eure Meinungen und Erfahrungen weiterhelfen.
Ich würde mich über eure Antworten freuen. Liebe Grüße, Mia
ich bin neu in diesem Forum. Ich hab diesen Weg gewählt, weil ich grade sehr viel grübel und mich gerne austauschen möchte.
Ich bin 27, in den Endzügen meines Studiums und gerade gehts mir gar nicht gut. Das liegt zum einen daran, dass ich mich auf Prüfungen vorbreiten muss und mir Energie und die Kraft fehlt. Morgens werd ich wach und würd am liebsten weiterschlafen. Mich ganz tief unterm Bett verkriechen.
Mein Arzt hat mir vor 2 Monaten ein Antidepressiuvum verschrieben. Damit gehts mir etwas besser. Ich kann zumindest wieder schlafen, weil ich vorher manche Nacht wach lag oder morgens um vier wach wurde und mit Sorgen im Bett lag. Die sind jetzt immernoch da, aber ich schlepp mich an den Schreibtisch und bemüh mich zu lernen. Dabei werde ich aber immer weder von meiner Traurigkeit eingeholt, die sich während der letzten Monate in denen in meine Diplomarbeit geschrieben habe, verschlimmert hat.
Ich fühl mich einsam, obwohl ich Freunde hab. Ich bin dankbar dass ich sie habe, und führe mir das immer vor Augen aber in meinem Innern wirkt es nicht. In meinem Umfeld sind alle liiert und ich fühle mich oft als 5. Rad am Wage. Ich weiß, dass das meine Gedanken sind. Ich fühle mich ungeliebt, vielleicht grade weil ich mich selber nicht annehme. Ich vergleiche mich immer mit den anderen und im Ergenis fühle ich mich schlecht, weil ich noch nicht mit dem Studium fertig bin, keinen Freund habe, ich dicker bin und mich nicht liebenswert finde. Ich finde irgendwie immer etwas zum Zweifeln und Sorgen.
Und ich will endlich damit aufhören, weil es weh tut und mir mein Leben so schwer erscheint.
Seit einem Jahr gehe ich zu einer Psychotherapeutin wegen wiederkehrender Depressionen. Die Gespräche tun mir gut, nur falle ich immer wieder zurück in mein negatives Denken. Leider kann ich nicht regelmäßig hin, weil mein Kasse kaum etwas übernimmt. Deshalb sagt meine Therapeutin auch, dass die Sitzungen eher als Stärkung zu verstehen sind und eine ernste Psychotherapie erst beginnen kann, wenn ich ein- bis zweimal die Woche zu ihr kommen kann. Und das kann ich erst, wenn ich das Studium beendet habe und einen Job habe.
Mein Antrieb fertig zu werden ist also, dass ich dann endlich eine gescheite Therapie beginnen kann.
Mittlerweile ist es aber so, dass ich mich in meinem Alltag sehr schwer tue. Ich werde mit Angst wach, bin unruhig und unsicher im Kontakt mit meinen Freunden und im Nebenjob. Meine Selbstzweifel und die Angst Fehler zu machen sind so groß, dass ich oft verkrampft bin und grübel wie was bei wem angekommen ist und ob jemand böse auf mich ist. Immer wieder grübel ich und habe Angst vor der Zukunft, weil ich mir so wenig zutraue. Ich geh mittlerweile auch vielen Situationen aus dem Weg, die mir unangenehm sind. Melde mich weniger bei Freunden, nur hab ich deshalb auch schon wieder ein schlechts Gewissen und fühl mich als "schlechte Freundin".
Das ist für mich beklemmend und ich fühle mich schlecht. Schlimm ist aber auch, dass ich mittlerweile au mein Umfeld belaste. Dass meine Freunde sich Sorgen machen aber auch schon wütend werden, weil sie es anstrenged fnden, dass ich immer grübel, alles persönlich nehme und nur über Sorgen speche.
Und dafür, dass ich zur Belastung werde, fühl ich mich auch schlecht.
Und nun sitz ich hier und muß lernen und denke darüber nach, was meine Therapeutin mir in der letzten Stunde sagte. Sie hat mit vorgeschlagen nach den Prüfungen in eine psychotherapeutische Klinik zu gehen, um mich dort mal nur auf mich selber zu konzentrieren und mit etwas mehr Psychotherapie als ich es jetzt habe an mir zu arbeiten. Mein Bauch sagt ja, ich möchte raus, möchte mal nur für mich sein und all diese Zweifel angehen. Und auch einfach mal runterkommen, was mir in meinem Alltag schwer fällt. Ich kanns eigentlich gar nicht mehr.
Sie hat mir die Curtius-Klinik empfohlen. Kennt die vielleicht jemand?
Mein Bauch sagt also ja und dann denke ich wiederum, dass ich das nicht darf, dass es anderen schlechter geht und ich mich zusammenreißen soll, dass ich damit mein Umfeld erschrecke und ich nur noch zu einem größeren Sorgenfall werde, weil ich dann die bin, die in einer Klinik war. Am liebsten würde ich es auch nur meinen engsten Leuten sage und "einfach" für sechs Wochen verschwinden.
Das ist ja auch so ein Problem von mir. Ich möchte es allen Leuten recht machen und höre weniger auf mich als auf die anderen. Und da sind die die Versändnis für einen Klinikaufenthalt hätten und die das überzogen fänden und meinen, dass das doch nicht nötig wäre.
Ich empfinde das als eine schwere Entscheidung und grübel immer wieder weiter. Vielleicht könnt Ihr mir durch Eure Meinungen und Erfahrungen weiterhelfen.
Ich würde mich über eure Antworten freuen. Liebe Grüße, Mia
Hallo Mia,
ich denke diese Art der Auszeit zwischen Studium und Beruf ist eine sehr sinnvolle Sache.
Das ist eine großartige Chance deine Probleme zu bearbeiten, bevor sie dich im Berufsleben einholen und alles noch schlimmer wird.
Ich denke auch, später ist eine solche Entscheidung noch viel schwieriger.
Alles Gute!
Julia
PS: Was mich noch interessiert: warum zahlt deine Kasse nicht die Therapie wohl aber die Klinik?
ich denke diese Art der Auszeit zwischen Studium und Beruf ist eine sehr sinnvolle Sache.
Das ist eine großartige Chance deine Probleme zu bearbeiten, bevor sie dich im Berufsleben einholen und alles noch schlimmer wird.
Ich denke auch, später ist eine solche Entscheidung noch viel schwieriger.
Alles Gute!
Julia
PS: Was mich noch interessiert: warum zahlt deine Kasse nicht die Therapie wohl aber die Klinik?
Hallo Julia,
danke für Deine Nachricht. Mein Bauch sagt mir auch, dass es der richtige Zeitpunkt für eine Therapie ist. Nur habe ich acuh Angst davor, weil ich keine Vorstellung davon habe, wie es in einer solchen Klinik zugeht. Hast Du eventuell Erfahrungen damit? Ich schwanke im Verlauf des Tages so sehr, ml denke ich "ja, ich muss hin" und dann denke " reiß Dich zusammen. Anderen gehts viel schlimmer." Dass ih so denkliegt vielleicht daran, ass ich kene Vergleiche hab und nicht weiß wie "depressiv" m sein muß um wrklich in einKlnik zu gehen. Ich schaffe es ja mich zur Arbet aufzuraffen oder jtzt zu lernen. Nur sind die ständigen Selbstzweifel quälend und ich hab immer die Angst im Nacken und fühl mi so angreifbar. Eine kleine Kritik bingt mich ins große Zweifen und zum Weinen.
Bei meiner Krankenkasse ist es so, dass ich pro Versorgungsabschnitt - das ist ein halbes Jahr - 10 Sitzungen bezahlt bekomme. Leider kann ich die Kasse nicht wechseln, solange ich nicht in einem festen Arbeitsverhältnis stehe und noch Studentenstatus habe.
Ein akut-stationäre Behandlung würde jedoch übernommen werden, da es wie ein Krankenhausaufenthalt gilt.
Würd mich freuen von Dir zu lesen. Viele Grüße, Mia
danke für Deine Nachricht. Mein Bauch sagt mir auch, dass es der richtige Zeitpunkt für eine Therapie ist. Nur habe ich acuh Angst davor, weil ich keine Vorstellung davon habe, wie es in einer solchen Klinik zugeht. Hast Du eventuell Erfahrungen damit? Ich schwanke im Verlauf des Tages so sehr, ml denke ich "ja, ich muss hin" und dann denke " reiß Dich zusammen. Anderen gehts viel schlimmer." Dass ih so denkliegt vielleicht daran, ass ich kene Vergleiche hab und nicht weiß wie "depressiv" m sein muß um wrklich in einKlnik zu gehen. Ich schaffe es ja mich zur Arbet aufzuraffen oder jtzt zu lernen. Nur sind die ständigen Selbstzweifel quälend und ich hab immer die Angst im Nacken und fühl mi so angreifbar. Eine kleine Kritik bingt mich ins große Zweifen und zum Weinen.
Bei meiner Krankenkasse ist es so, dass ich pro Versorgungsabschnitt - das ist ein halbes Jahr - 10 Sitzungen bezahlt bekomme. Leider kann ich die Kasse nicht wechseln, solange ich nicht in einem festen Arbeitsverhältnis stehe und noch Studentenstatus habe.
Ein akut-stationäre Behandlung würde jedoch übernommen werden, da es wie ein Krankenhausaufenthalt gilt.
Würd mich freuen von Dir zu lesen. Viele Grüße, Mia
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Hallo Mia,
ich habe keine Erfahrung mit einem stationärem Aufenthalt. Aber hier im Forum findest du ein paar Infos:
viewtopic.php?f=60&t=55&hilit=bramstedt
Dort ist auch ein Link zu einem altem Thread, der wie ich finde ganz viele praktische Infos zu einer stationären Therapie enthält.
Ich denke, wenn deine Therapeutin dir zu einem Aufenthalt rät, bist du wohl depressiv genug.
Liebe Grüße
Julia
ich habe keine Erfahrung mit einem stationärem Aufenthalt. Aber hier im Forum findest du ein paar Infos:
viewtopic.php?f=60&t=55&hilit=bramstedt
Dort ist auch ein Link zu einem altem Thread, der wie ich finde ganz viele praktische Infos zu einer stationären Therapie enthält.
Ich denke, wenn deine Therapeutin dir zu einem Aufenthalt rät, bist du wohl depressiv genug.
Liebe Grüße
Julia
..was regelmäßig auch das Arbeiten nicht erleichtern soll und wird.Mittlerweile ist es aber so, dass ich mich in meinem Alltag sehr schwer tue.
Höre auf deinen Bauch... ich jedenfalls dachte meinen Bauch mundtot... und wies alle Klinikvorschläge meines Theras lange Zeit von mir... bis ich mich endlich doch dazu durchringen konnte/musste, weil der Leidensdruck (wieder) enorm zugenommen hatte. Nachträglich wünschte ich, ich hätte es eher "gewagt"... aber nun gut: Besser spät als nie. Klinik ist halt in der Regel schon ungleich intensiver als ambulant... und gerade, wenn man wie du eine eher niedrige Frequenz hat.Mein Bauch sagt ja, ich möchte raus, möchte mal nur für mich sein und all diese Zweifel anghen.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Guten Morgen,
Julia, velen Dank fürden link. Die Infos waren af jeden Fall hilfreich.
Vielleicht kennt ja auch jemand die Curtius-Klinik, leider hab ich bisher hier im Forum nichts über sie gefunden.
Stern: der Zeitpunkt für einen Klinikaufenthalt ist bestimmt jetzt am besten. Ich fühle mich grade wie in einem Hamsterrad und laufe weiter und weiter, von Prüfung zu Diplomarbeit zu Prüfung und in Gedanken mach ich mir jetzt schon Sorgen um Bewerbung un Vorstellungsgespräche, grübel und hab Angst. Eine Sorge schließt sich gleich der nächsten an und ich möcht am liebsten einfach auf Stopp drücken und raus aus dem Rad.
Ich hoffe es ist nicht zu neugirig wenn ich Dich frage, was Dic von einem Klinikaufenthalt abgehalten hat. Meine Bedenken sind die, dass dort nur ganz schwere Krankheitsfälle sind und dass mein Umfeld negativ reagiert. Wie bist Du damit umgegangen? Hast Du am Arbitplatz und in deinem Bekannten- Familenkreis gsagt wohin Du gehst?
Über eine Antwort würd ich mich sehr freuen. Viele Grüße, Mia
Julia, velen Dank fürden link. Die Infos waren af jeden Fall hilfreich.
Vielleicht kennt ja auch jemand die Curtius-Klinik, leider hab ich bisher hier im Forum nichts über sie gefunden.
Stern: der Zeitpunkt für einen Klinikaufenthalt ist bestimmt jetzt am besten. Ich fühle mich grade wie in einem Hamsterrad und laufe weiter und weiter, von Prüfung zu Diplomarbeit zu Prüfung und in Gedanken mach ich mir jetzt schon Sorgen um Bewerbung un Vorstellungsgespräche, grübel und hab Angst. Eine Sorge schließt sich gleich der nächsten an und ich möcht am liebsten einfach auf Stopp drücken und raus aus dem Rad.
Ich hoffe es ist nicht zu neugirig wenn ich Dich frage, was Dic von einem Klinikaufenthalt abgehalten hat. Meine Bedenken sind die, dass dort nur ganz schwere Krankheitsfälle sind und dass mein Umfeld negativ reagiert. Wie bist Du damit umgegangen? Hast Du am Arbitplatz und in deinem Bekannten- Familenkreis gsagt wohin Du gehst?
Über eine Antwort würd ich mich sehr freuen. Viele Grüße, Mia
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