Auch mal komische Gedanken in der Depression?
Auch mal komische Gedanken in der Depression?
hallo zusammen :O)
ich bin neu hier und wie schon viele vorredner im anderen thread gesagt haben, es tut gut von anderen zu lesen, dass man eben nicht so allein mit der ganzen sch... dasteht.
aber ich hätte eine frage an euch alle,hoff ich verschreck jetzt keinen ,ist mir aber wirklich wichitg.
wenn ihr in eurem grübelkarussel drin seid,also wo man einen blöden gedanken nach dem anderen durchkaut, denkt ihr da auch manchmal so surreales zeug, oder nur 'normale' gedanken die sich um alltagsdinge drehen,jobstress,etc,usw??????
oder auch mal so:
die warum bin ich ein mensch? warum ist alles so wies ist???warum kann ich denken???leben???wer bin ich???sinnfragen der menschlichen existenz...blaaaaaaaaaaa fragen die welt is so unreal,körper manchmal auch (depersonalisierung und derealisation).halt irgendwie entfremdet.man kann mitten unter leuten stehen und hat trotzdem das gefühl, die sind gar nicht wirkli da,oder irgendwie durch ne wand durch.sehr einsam.
kenn ihr sowas?????????????????? hab immer angst,dass ich die einzigste bin, die sowas denkt in ihrer depri :O(
ich denk sowas häufig wenns mir ganz mies geht und dann wird die angst und hoffungslosigkeit noch größer,weil wenn man an seiner eigenen existenz rumzweifelt, hat man ja noch weniger halt im leben als eh schon mit dem ganzen stimmungstiefs.
kann das ein ausdruck einer depression sein????also diese ganze trauer und abstumpfungsgeschichte kommt auch noch dazu und gedanken über selbstmord(den ich nicht vorhab,aber all diese gedanken sind irgendwie zwanghaft auf endllosschleife,ich will sie nicht denken,aber ich tus immer wieder trotzdem).
zum kotzen.beginne diese o nächste wo auch eine behandlung mit medis und therapie,weil so will ich das nicht!
aber bitte schreibt mir, ob ihr auch hin und wieder wenigstens so saublödes zeug im kopf habt!!!!!!!!
vlg, ängstliche wynn, die hofft noch alle latten am zaun zu haben und eine nur 'normale depression'(auch nicht schön, aber schöner als anderes :O( )
ich bin neu hier und wie schon viele vorredner im anderen thread gesagt haben, es tut gut von anderen zu lesen, dass man eben nicht so allein mit der ganzen sch... dasteht.
aber ich hätte eine frage an euch alle,hoff ich verschreck jetzt keinen ,ist mir aber wirklich wichitg.
wenn ihr in eurem grübelkarussel drin seid,also wo man einen blöden gedanken nach dem anderen durchkaut, denkt ihr da auch manchmal so surreales zeug, oder nur 'normale' gedanken die sich um alltagsdinge drehen,jobstress,etc,usw??????
oder auch mal so:
die warum bin ich ein mensch? warum ist alles so wies ist???warum kann ich denken???leben???wer bin ich???sinnfragen der menschlichen existenz...blaaaaaaaaaaa fragen die welt is so unreal,körper manchmal auch (depersonalisierung und derealisation).halt irgendwie entfremdet.man kann mitten unter leuten stehen und hat trotzdem das gefühl, die sind gar nicht wirkli da,oder irgendwie durch ne wand durch.sehr einsam.
kenn ihr sowas?????????????????? hab immer angst,dass ich die einzigste bin, die sowas denkt in ihrer depri :O(
ich denk sowas häufig wenns mir ganz mies geht und dann wird die angst und hoffungslosigkeit noch größer,weil wenn man an seiner eigenen existenz rumzweifelt, hat man ja noch weniger halt im leben als eh schon mit dem ganzen stimmungstiefs.
kann das ein ausdruck einer depression sein????also diese ganze trauer und abstumpfungsgeschichte kommt auch noch dazu und gedanken über selbstmord(den ich nicht vorhab,aber all diese gedanken sind irgendwie zwanghaft auf endllosschleife,ich will sie nicht denken,aber ich tus immer wieder trotzdem).
zum kotzen.beginne diese o nächste wo auch eine behandlung mit medis und therapie,weil so will ich das nicht!
aber bitte schreibt mir, ob ihr auch hin und wieder wenigstens so saublödes zeug im kopf habt!!!!!!!!
vlg, ängstliche wynn, die hofft noch alle latten am zaun zu haben und eine nur 'normale depression'(auch nicht schön, aber schöner als anderes :O( )
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Hallo!
Ich denke aber, jeder ist unterschiedlich. Wenn du mehr vom philosophischen Typ bist, dann liegen ja Gedanken wie die, die du beschrieben hast, nahe ..
Lg, Nachtvogel
Nö, über sowas denke ich eigentlich weniger nach - bin aber auch eher ein praktisch veranlagter Mensch. Oder auch ein workoholic - keine Ahnung. Auf jeden Fall dreht sich bei mir in der Depri meist alles um Zukunftssorgen, Arbeit und ob/wieviel ich wert bin.die warum bin ich ein mensch? warum ist alles so wies ist???warum kann ich denken???leben???wer bin ich???sinnfragen der menschlichen existenz
Ich denke aber, jeder ist unterschiedlich. Wenn du mehr vom philosophischen Typ bist, dann liegen ja Gedanken wie die, die du beschrieben hast, nahe ..
Lg, Nachtvogel
Hallo Wynn,
meinst du mit entfremdungsgefühlen wenn es um unreale körper geht, als ob du zombies sehen würdest? ich habe da letztens diesen trailer gefunden. ich finde solche sichtweisen eigentlich immer ziemlich kreativ:
[video][/video]
der film scheint dieses gefühl von entfremdung auf humorvolle und brutale weise aufzugreifen.
also: you're not alone!
lg sandy, the zombie
ich habe solche gedanken nicht, glaube aber nicht, dass du die einzigste bist, die so denkt. Entfremdungsgefühle habe ich immer dann, wenn ich mich während der depri-phasen frage, was die menschen um mich herum eigentlich antreibt und motiviert. warum tun sie diese sinnlosen dinge, die sie tun, ohne sie auch nur eine sekunde zu hinterfragen?die welt is so unreal,körper manchmal auch (depersonalisierung und derealisation).halt irgendwie entfremdet.man kann mitten unter leuten stehen und hat trotzdem das gefühl, die sind gar nicht wirkli da,oder irgendwie durch ne wand durch.sehr einsam.
kenn ihr sowas?????????????????? hab immer angst,dass ich die einzigste bin, die sowas denkt in ihrer depri
meinst du mit entfremdungsgefühlen wenn es um unreale körper geht, als ob du zombies sehen würdest? ich habe da letztens diesen trailer gefunden. ich finde solche sichtweisen eigentlich immer ziemlich kreativ:
[video][/video]
der film scheint dieses gefühl von entfremdung auf humorvolle und brutale weise aufzugreifen.
also: you're not alone!
lg sandy, the zombie
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ne,mit entfremdunggefühlen mein ich, das einem selbst die umwelt so,ich weiß nicht,surreal vorkommt,obwohl man sie richitg sieht,also nicht in komischen formen und farben,oder so.es 'fühlt' sich alles irgendwie falsch an.fremd,komisch eben.
und das ich mir manchmal recht eigenartig vorkomm,als ob kopf und körper nicht eins sind.eigene körper kommt einem dann irgendwie auch fremd vor.
jetzt hab ich voll angst.total.keinen den ich frag,kennt diese gedanken und gefühle wie ich sie hab :O((
komm etz dann bald stationär.ich wieß nicht,wie die mir helfen sollen,wenn es sowas wie mich gar nicht gibt.heul gl,bin voll alle. :O((
ich war schwer krank,15 jahre meines lebens mit wüstesten schmerzen und durch einen ärztefehler wurde alles auf die psyche geschoben.is ja nur der kopf usw.war aber nicht so.erst dieses jahr wurde bei einem spezialisten festgestellt,das NICHTS der kopf war,sondern alles organisch.man hätte mir sehr viel leid ersparen können.sehr viel.
wurde operiert im juni und gut is mit dem schmerzsch...
aber meine psyche macht jetzt total schlapp,in allen punkten.ich habe wirklich nur noch angst,dass ich da ne wieder aus komm und 'normal' werd.ich habe jahrelang gelitten und gekämpft,nie aufgegeben,obwohl viele gesagt hätten,mit den schmerzen wären sie schon längst hops gegangen,freiwillig und dachte,jetzt könnte ich endlih normal leben.jetzt geht gar nichts mehr.ich muss in die psychatrie und ich finde nicht einen gleichgesinnten,was es mir erträglicher machen würde.ich bin wirklich fertig.
nur noch angst,angst,angst,angst,das es nie wieder wird und alles umsonst war :O((
und das ich mir manchmal recht eigenartig vorkomm,als ob kopf und körper nicht eins sind.eigene körper kommt einem dann irgendwie auch fremd vor.
jetzt hab ich voll angst.total.keinen den ich frag,kennt diese gedanken und gefühle wie ich sie hab :O((
komm etz dann bald stationär.ich wieß nicht,wie die mir helfen sollen,wenn es sowas wie mich gar nicht gibt.heul gl,bin voll alle. :O((
ich war schwer krank,15 jahre meines lebens mit wüstesten schmerzen und durch einen ärztefehler wurde alles auf die psyche geschoben.is ja nur der kopf usw.war aber nicht so.erst dieses jahr wurde bei einem spezialisten festgestellt,das NICHTS der kopf war,sondern alles organisch.man hätte mir sehr viel leid ersparen können.sehr viel.
wurde operiert im juni und gut is mit dem schmerzsch...
aber meine psyche macht jetzt total schlapp,in allen punkten.ich habe wirklich nur noch angst,dass ich da ne wieder aus komm und 'normal' werd.ich habe jahrelang gelitten und gekämpft,nie aufgegeben,obwohl viele gesagt hätten,mit den schmerzen wären sie schon längst hops gegangen,freiwillig und dachte,jetzt könnte ich endlih normal leben.jetzt geht gar nichts mehr.ich muss in die psychatrie und ich finde nicht einen gleichgesinnten,was es mir erträglicher machen würde.ich bin wirklich fertig.
nur noch angst,angst,angst,angst,das es nie wieder wird und alles umsonst war :O((
liebe Wynn,
diese Gedanken, so wie du sie schilderst, habe ich nicht - und kann deswegen dazu nichts sagen
Ich kann mir aber vorstellen, dass es ähnlich ist wie z.B. nach jahrelanger Anstrengung bis zum Anschlag - in deinem Fall Schmerzen - und dann plötzlich nichts mehr. Man fällt irgendwie in ein schwarzes Loch: plötzlich fühlt man sich irgendwie fehl am Platz, u. alles, was man 'später' tun wollte, wenn man mal Zeit hat, interessiert einen kaum noch.
Obwohl man den ruhigen, streßlosen Zustand herbeigesehnt hat, hat man sich doch in dem unangenehmen Zustand eingerichtet u. über die Anstrengung definiert.
Ähnlich stelle ich mir deine Siutation vor: ich nehme an, dass bei allen Vorhaben überlegt werden musste, ob es körperlich möglich ist, ob die Schmerzen nicht zu stark sind usw. Jetzt fällt das plötzlich weg: Du kannst alles machen, was du willst - aber was willst du jetzt? Und auch für dein Umfeld, deine Familie u. Freunde, ist es jetzt anders. Du musst/kannst dich auf die geänderte Situation einstellen, und die anderen sich auf dich.
Vielleicht hat 'dein Kopf' noch nicht ganz gecheckt, dass es jetzt anders ist, dass er nicht mehr -wie bisher- auf den Körper Rücksicht nehmen muß.
So schön die jetzige Situation für dich ist, so ist sie doch auch neu und ungewohnt. Ich hoffe du verstehst, was ich meine.
Von daher nehme ich an, dass nach einer gewissen Zeit immer alles besser "zusammen passt" .
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute, nimm die Hilfen an, die sich dir bieten und freu dich (vorsichtig ) auf eine bessere Zeit.
Lg
Thusnelda
diese Gedanken, so wie du sie schilderst, habe ich nicht - und kann deswegen dazu nichts sagen
Ich kann mir aber vorstellen, dass es ähnlich ist wie z.B. nach jahrelanger Anstrengung bis zum Anschlag - in deinem Fall Schmerzen - und dann plötzlich nichts mehr. Man fällt irgendwie in ein schwarzes Loch: plötzlich fühlt man sich irgendwie fehl am Platz, u. alles, was man 'später' tun wollte, wenn man mal Zeit hat, interessiert einen kaum noch.
Obwohl man den ruhigen, streßlosen Zustand herbeigesehnt hat, hat man sich doch in dem unangenehmen Zustand eingerichtet u. über die Anstrengung definiert.
Ähnlich stelle ich mir deine Siutation vor: ich nehme an, dass bei allen Vorhaben überlegt werden musste, ob es körperlich möglich ist, ob die Schmerzen nicht zu stark sind usw. Jetzt fällt das plötzlich weg: Du kannst alles machen, was du willst - aber was willst du jetzt? Und auch für dein Umfeld, deine Familie u. Freunde, ist es jetzt anders. Du musst/kannst dich auf die geänderte Situation einstellen, und die anderen sich auf dich.
Vielleicht hat 'dein Kopf' noch nicht ganz gecheckt, dass es jetzt anders ist, dass er nicht mehr -wie bisher- auf den Körper Rücksicht nehmen muß.
So schön die jetzige Situation für dich ist, so ist sie doch auch neu und ungewohnt. Ich hoffe du verstehst, was ich meine.
Von daher nehme ich an, dass nach einer gewissen Zeit immer alles besser "zusammen passt" .
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute, nimm die Hilfen an, die sich dir bieten und freu dich (vorsichtig ) auf eine bessere Zeit.
Lg
Thusnelda
frdl. Grüße
Thusnelda
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das wünsch ich sehr, dass immer einer bei dir wär, d. lacht und spricht: fürchte dich nicht.
Thusnelda
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Das wünsch ich sehr, dass immer einer bei dir wär, d. lacht und spricht: fürchte dich nicht.
Hey Wynn!
Du bist nicht die einzige der es so geht. Ich weiß was du meinst.
Bei mir fühlt es sich so an als wäre ich nicht ganz da. Als würde ein Teil von mir fehlen. Ich nehme mich irgendwie anders wahr. Am Anfang meiner Depression war ich so verzweifelt, weil ich das einfach nicht verstand was plötzlich mit mir los war. Man muss ständig über sich und seine Zukunft grübeln, und denkt das alles aus ist und es nie wieder so sein wird wie es mal war. Jedenfalls war/ist das bei mir so. Ständig frag ich mich was ich falsch gemacht habe und warum andere immer Glück haben und ich nicht. Unter Menschen oder sogar bei Freunden fühlt man sich sehr einsam und verloren, doch mit der Zeit geht es dann wieder weg. Während so einer Phase ist man sehr sehr verletzlich und allem schutzlos ausgeliefert.
Schon langsam habe ich die Depression akzeptiert und weiß das es noch eine Zeit brauchen wird bis ich wieder die Alte bin.
Mfg _chris_
Du bist nicht die einzige der es so geht. Ich weiß was du meinst.
Bei mir fühlt es sich so an als wäre ich nicht ganz da. Als würde ein Teil von mir fehlen. Ich nehme mich irgendwie anders wahr. Am Anfang meiner Depression war ich so verzweifelt, weil ich das einfach nicht verstand was plötzlich mit mir los war. Man muss ständig über sich und seine Zukunft grübeln, und denkt das alles aus ist und es nie wieder so sein wird wie es mal war. Jedenfalls war/ist das bei mir so. Ständig frag ich mich was ich falsch gemacht habe und warum andere immer Glück haben und ich nicht. Unter Menschen oder sogar bei Freunden fühlt man sich sehr einsam und verloren, doch mit der Zeit geht es dann wieder weg. Während so einer Phase ist man sehr sehr verletzlich und allem schutzlos ausgeliefert.
Schon langsam habe ich die Depression akzeptiert und weiß das es noch eine Zeit brauchen wird bis ich wieder die Alte bin.
Mfg _chris_
hi,ich hoffe ich kann dich etwas trösten, ich habe sowas auch. Entfremdung-echt krass und beängstigend und sch....Ich verstehe Dich sehr gut ,manchmal denkt man man spinnt wirklich. Endlose Grübeleien. und die Ganze Pallette durch. Dissozionnen ja das kenn ich.Kommt bei einer Depression vor, alles unwirklich-bedrohlich-obwohl ich ja logisch weiss , es ist nicht so,aber ich empfinde es so.Kannst ja mal schreiben ,wenn Du willst-lg Mara
Hallo Wynn,
ich hatte während meiner Psychonalyse vor ein paar Wochen zwei sehr tiefschürfende Stunden, und danach verstärkten sich meine Depressionen extrem. Das ging so weit, daß ich als ich eines Tags hier vor dem Rechner saß, Erscheinungen von Depersonalisation hatte. Ich wußte plötzlich nicht mehr, wer ich war, hatte Angst, daß meine Überzeugungen, meine ganze Persönlichkeit verlorengegangen waren. Wie lange das gedauert hat, weiß ich nicht mehr, vielleicht nur eine halbe Stunde, dann ging es wieder. Meine Ärztin hat mir für solche Fälle ein Medikament verschrieben, das ich bisher nicht gebraucht habe und hoffentlich auch nie brauchen werde.
LG
Sir
ich hatte während meiner Psychonalyse vor ein paar Wochen zwei sehr tiefschürfende Stunden, und danach verstärkten sich meine Depressionen extrem. Das ging so weit, daß ich als ich eines Tags hier vor dem Rechner saß, Erscheinungen von Depersonalisation hatte. Ich wußte plötzlich nicht mehr, wer ich war, hatte Angst, daß meine Überzeugungen, meine ganze Persönlichkeit verlorengegangen waren. Wie lange das gedauert hat, weiß ich nicht mehr, vielleicht nur eine halbe Stunde, dann ging es wieder. Meine Ärztin hat mir für solche Fälle ein Medikament verschrieben, das ich bisher nicht gebraucht habe und hoffentlich auch nie brauchen werde.
LG
Sir
Welches medikament gibt es dafür, wenn ich fragen darf?!
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