es tut mir leid, wenn ich mich vielleicht nicht richtig ausdrücke. bin selbst eine 49jährige ehegattin und habe mit meinem mann (60) seit kurzem das problem, dass er schwer depressiv ist und sich dazu eine bestimmte verwirrung eingestellt hat (streitet sachen ab, die er gesagt hat). außerdem ist er sehr depressiv (hat sehr nah am wasser gebaut - was er nie war). auch vergisst er sehr viel und unterstellt mir immer wieder, dass ich sachen gesagt hätte, die gar nicht stimmen. langsam bin ich richtig verzweifelt. auch ist es so, dass er sich eingesperrt fühlt (ich mag es nicht, dass er bis mittags schläft und danach seine bierchen trinkt). dann kommt er "beschwipst" nach hause um eine kleinigkeit zu essen und sich danach wieder niederzulegen. um ca. 17.30 beginnt das ganze erneut. wer kann mir helfen??
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Mein Mann ist depressiv - wie damit umgehen?
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Hallo!
Helfen kann euch beiden oder besser Deinen Mann nur ein Psychiater oder ein Neurologe oder beides .Denn alleine wirst Du es kaum schaffen.Da gehst Du eher kaputt. Und das ist bestimmt nich in Deinen Sinne .Wenn du Deinen Mann helfen willst dann geh mit ihm zu einem Arzt .Den ich Dir oben genannt habe.
Ich wünsche Dir viel Kraft und viel Glück
Zack Die Bohne(Alexandra)
Helfen kann euch beiden oder besser Deinen Mann nur ein Psychiater oder ein Neurologe oder beides .Denn alleine wirst Du es kaum schaffen.Da gehst Du eher kaputt. Und das ist bestimmt nich in Deinen Sinne .Wenn du Deinen Mann helfen willst dann geh mit ihm zu einem Arzt .Den ich Dir oben genannt habe.
Ich wünsche Dir viel Kraft und viel Glück
Zack Die Bohne(Alexandra)
Manchmal würde ich gerne an meinen eigenen Grab stehen,nur um die Menschen die dort sind zu fragen,wo sie waren als ich noch gelebt habe.
Hallo,
dein Mann hat vielleicht zu wenig Aufgaben? zu wenig Verantwortung? Vielleicht fühlt er sich deswegen leer und antriebslos oder ungebraucht?
Hat er irgendwas mit dem er sich gerne beschäftigt? Was hat er früher gemacht, was er jetzt nicht mehr macht?
Wie wärs mit Unternehmungen zB?
Das ist nur eine Vermutung von mir. Könnte ich mir aber als Ursache vorstellen.
Vielleicht könnte ihm ein Antidepressiva gegen seine Depressionen helfen. Einen Besuch beim Neulogogen würde ich auch empfehlen.
dein Mann hat vielleicht zu wenig Aufgaben? zu wenig Verantwortung? Vielleicht fühlt er sich deswegen leer und antriebslos oder ungebraucht?
Hat er irgendwas mit dem er sich gerne beschäftigt? Was hat er früher gemacht, was er jetzt nicht mehr macht?
Wie wärs mit Unternehmungen zB?
Das ist nur eine Vermutung von mir. Könnte ich mir aber als Ursache vorstellen.
Vielleicht könnte ihm ein Antidepressiva gegen seine Depressionen helfen. Einen Besuch beim Neulogogen würde ich auch empfehlen.
Man lernt nie aus...
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