Leider wurde mir gestern bewusst, dass mir der Computer mehr bedeutet als ich mir lange eingestehen wollte. Mein Laptop ist gestern kaputt gegangen und ich konnte mir gar nicht vorstellen wie ich bis zu 30 Tage Reparatur ohne das Gerät überstehen soll, obwohl ich mittlerweile mit dem Handy online kann. In meiner neuen Wohnung fühle ich mich noch nicht "zu Hause" und ich benötige den Laptop daher umso mehr um mich abzulenken (Soziale Netzwerke, Foren, Videos schauen, Musik hören und hauptsächlich bei ganz mieser Stimmung chatten). Dies war aber in der alten Wohnung in der anderen Stadt ähnlich, nur machte mir der Gedanke ohne hier noch mehr Sorge, weil alles noch recht fremd ist und ich mich nicht wohl fühle. Daher habe ich nun um die Zeit bis zur Reparatur zur überstehen mein letztes Erspartes zusammengekratzt und ein günstiges Netbook geholt (wobei es mich jetzt schon nervt, dass es so langsam ist). Normalerweise bin ich was größere Ausgaben angeht nicht so verschwenderisch und plane lange und wäge sorgfältig ab, aber alleine der Gedanke den Sonntag und den Feiertag ohne Computer zu überstehen, ging gar nicht. Das macht mir Angst! Gerade, weil ich mich mein ganzes Leben versucht habe mich von jeglichen Abhängigkeiten fernzuhalten (Alkohol, Nikotin, Drogen), da meine Erzeugerin und deren Elteßrn Alkoholiker sind und ich nicht so werden wollte.
An sich dachte ich es ginge ohne, da ich im Urlaub am Meer eine Woche ohne Handy und Internet klarkam (wobei ich da nicht alleine war) und auch kein Bedürfnis danach hatte. Im täglichen Umfeld schaut das aber ganz anders aus :(
Meine Arbeit leidet nicht unter meinem PC-Konsum (maximal der Schlafmangel teilweise ist problematisch aber Schlafstörungen habe ich sowieso), soziale Kontakte habe ich eh wenige und wenn ich Termine habe, nehme ich sie wahr. Dennoch mache ich sobald ich nach der Arbeit nach Hause komme sofort den Laptop an und erst kurz bevor ich einschlafe wieder aus :(
Wie kann ich es schaffen eine Alternative zu finden und weniger Zeit online zu verbringen??
In Therapie bin ich schon, aber wegen depressiven Episoden. Hoffe ich traue mich das Thema nächste Woche auch anzusprechen, aber an sich waren wir gerade bei etwas anderem. Mal schauen... jedenfalls zieht mich das grad alles noch mehr runter...
Laptop nimmt zu viel Raum ein...
Laptop nimmt zu viel Raum ein...
I decided not to give up today. After all, it sure would have been a waste surviving all that other bullshit for nothing.
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indem du das nicht in ein forum schreibst und jetzt wahrscheinlich minutlich auf antwort wartest,sondern das wem "da draussen" erzählst?!
Hallo AdoLife,
so ein ähnliches Thread-Thema schwirrte mir auch in den letzten Tagen durch den Kopf.
Ich hab kein Handy, mit dem ich online gehen kann und schaff mir sowas unter anderem schon deswegen nicht an, weil ich weiß, was ich für ein Suchtmensch in diesen Dingen bin.
Soweit es geht, halte ich mich von Online-Netzwerken fern, bin nicht auf Facebook und nicht in Chatrooms, aber ohne dieses breite Beschäftigungsfeld mit Musik und Clips zB und dem Online-Austausch über Themen, die mich interessieren wäre mein Leben auch um einiges ärmer. Und schon bei diesem Forum merke ich, seit ich angefangen hab auch hier zu schreiben, dass es mich stärker bindet, als es mir gut tut. Aus lauter Langeweile klicke ich viel mehr hier rum, als für mich zum thematisch sinnvollen Austausch eigentlich nötig wäre.
Letztlich also das selbe Abgrenzungsproblem, das ich auch in Beziehungen an den Tag lege und weswegen ich mich aus den meisten persönlichen Kontakten so stark zurückgezogen habe. Daran kann man nur mal wieder sehen, dass jedes Ausweichen eigentlich nur zu einer Verlagerung des Problems führt.
Nun ist es natürlich illusorisch, vollkommen frei von Abhängigkeiten zu sein. Diesem Ideal bin ich lange nachgelaufen und alles was dabei rauskam war Einsamkeit.
Um dich ein bisschen zu trösten (und mich gleich mit..), könnte man vielleicht sagen, dein Laptop stellt im Grunde eine Kompensationsstrategie dar, die dir, solange das Gerät funktioniert, zu einer gewissen Stabilität verhilft. Was in diesem Verhalten drinsteckt ist außerdem der Wunsch danach, mit anderen verbunden zu sein. Das ist ja grundmenschlich und hat mit Abhängigkeit an sich noch gar nichts zu tun. Dadurch, dass die Verbindung zur Welt via Laptop erfolgt, verhindert man gleichzeitig, seine Autonomie vollkommen aufzugeben - denn man ist ja immer noch einzeln vor dem Gerät und behält (auch wenn man sie kaum nutzt) die Macht über sich selbst, denn abschalten kann man immer.
Ich glaube, zumindest ich simuliere mit diesem Laptop-Leben eine Beziehungsform, die mir im echten Leben (noch?) nicht gelingt - also verbunden sein und trotzdem ich selber bleiben. Aber selbst in dieser Simulation mach ich die selben Fehler wieder.
Einfach die Geräte wegzuwerfen oder nicht zu ersetzen ist irgendwie auch keine Lösung. Ich glaube, das Problem liegt tiefer in den eigenen Beziehungsmustern. Ernüchternd ist für mich gerade, festzustellen, dass ich noch keinen Schritt weitergekommen bin. Aber erhellend auch, darüber nachzudenken.
Insofern hab ich auch keinen heißen Tipp für dich auf Lager. Aber verstehen kann ich dich ganz gut.
so ein ähnliches Thread-Thema schwirrte mir auch in den letzten Tagen durch den Kopf.
Ich hab kein Handy, mit dem ich online gehen kann und schaff mir sowas unter anderem schon deswegen nicht an, weil ich weiß, was ich für ein Suchtmensch in diesen Dingen bin.
Soweit es geht, halte ich mich von Online-Netzwerken fern, bin nicht auf Facebook und nicht in Chatrooms, aber ohne dieses breite Beschäftigungsfeld mit Musik und Clips zB und dem Online-Austausch über Themen, die mich interessieren wäre mein Leben auch um einiges ärmer. Und schon bei diesem Forum merke ich, seit ich angefangen hab auch hier zu schreiben, dass es mich stärker bindet, als es mir gut tut. Aus lauter Langeweile klicke ich viel mehr hier rum, als für mich zum thematisch sinnvollen Austausch eigentlich nötig wäre.
Letztlich also das selbe Abgrenzungsproblem, das ich auch in Beziehungen an den Tag lege und weswegen ich mich aus den meisten persönlichen Kontakten so stark zurückgezogen habe. Daran kann man nur mal wieder sehen, dass jedes Ausweichen eigentlich nur zu einer Verlagerung des Problems führt.
Nun ist es natürlich illusorisch, vollkommen frei von Abhängigkeiten zu sein. Diesem Ideal bin ich lange nachgelaufen und alles was dabei rauskam war Einsamkeit.
Um dich ein bisschen zu trösten (und mich gleich mit..), könnte man vielleicht sagen, dein Laptop stellt im Grunde eine Kompensationsstrategie dar, die dir, solange das Gerät funktioniert, zu einer gewissen Stabilität verhilft. Was in diesem Verhalten drinsteckt ist außerdem der Wunsch danach, mit anderen verbunden zu sein. Das ist ja grundmenschlich und hat mit Abhängigkeit an sich noch gar nichts zu tun. Dadurch, dass die Verbindung zur Welt via Laptop erfolgt, verhindert man gleichzeitig, seine Autonomie vollkommen aufzugeben - denn man ist ja immer noch einzeln vor dem Gerät und behält (auch wenn man sie kaum nutzt) die Macht über sich selbst, denn abschalten kann man immer.
Ich glaube, zumindest ich simuliere mit diesem Laptop-Leben eine Beziehungsform, die mir im echten Leben (noch?) nicht gelingt - also verbunden sein und trotzdem ich selber bleiben. Aber selbst in dieser Simulation mach ich die selben Fehler wieder.
Einfach die Geräte wegzuwerfen oder nicht zu ersetzen ist irgendwie auch keine Lösung. Ich glaube, das Problem liegt tiefer in den eigenen Beziehungsmustern. Ernüchternd ist für mich gerade, festzustellen, dass ich noch keinen Schritt weitergekommen bin. Aber erhellend auch, darüber nachzudenken.
Insofern hab ich auch keinen heißen Tipp für dich auf Lager. Aber verstehen kann ich dich ganz gut.
Ich habe das hier thematisiert und nicht im "realen Leben", weil ich das Gefühl hatte hier besser verstanden zu werden. Mir fällt es schwer mich anderen zu öfffnen und solche Eingeständnisse sind mir einfach zu persönlich. Die wenigen Male, die ich mich anderen in wichtigen Themen anvertraut habe, wurde ich enttäuscht. Darüber hinaus habe ich nicht die ganze Zeit davor gesessen und auf Antwort gewartet (wenn auch dennoch mit dem Teil beschäftigt gewesen), so wichtig war mir das Thema dann auch nicht. Aber natürlich gab es solche Tage auch schon, denn je schlechter es mir geht, desto mehr Zeit verbringe ich online.
Ja, es ist super, dass es das Internet und den Austausch gibt und gerade über Therapie, Aoption etc. finde ich es toll mit Personen schreiben zu können, die ähnliche Erfahrungen haben. Darüber hinaus ist es wichtig für Studium, Arbeit und weitere Informationen, demnach könnte man es niemals vollständig verbannen. Das wäre auch nicht mein Ziel. Ich möchte einfach einen Weg finden in meiner Freizeit, wenn ich keine Verabredungen/Termine habe anderen Aktivitäten nachzugehen und nicht nur am Laptop (bzw. jetzt lahmen Netbook) zu hängen.
Mit fällt es sehr schwer Dinge zu finden, die mir Freude bereiten. Ich bin schon einige Schritte weitere, indem ich einen Job gefunden habe, der mich erfüllt und Konzertbesuche mich kurzfristig aufheitern. Darüber hinaus habe ich mich für einen Rettungsschwimmkurs angemeldet, der meine frühere Freude am Schwimmen und Teil eines Teams zu sein, geweckt hat. Leider weiß ich noch nicht, ob ich diesen aufgrund von Kniebeschwerden überhaupt durchziehen kann. Dennoch sind dies alle einzelne Ereignisse und nichts was mir zu Hause hilft. Zu Hause ist nur der Laptop mit seinem vielfältigem Angebot...
Der Aspekt mit den Beziehungen gibt nur zu Denken und der Wunsch mit anderen verbunden zu sein, ist bei mir sehr ausgeprägt. Daher ermutigt es mich das Thema nächste Woche in der Therapie doch anzusprechen, da es dann wohl doch Teil des Problems ist. Das mit der Kompensationsstrategie ist gut gesagt und muss ja auch nicht immer schlecht sein, immerhin haben mir einige dieser unbewussten Strategien geholen das Ganze überhaupt zu überleben.
Und Verständnis ist manchmal auch schon viel wert
Ja, es ist super, dass es das Internet und den Austausch gibt und gerade über Therapie, Aoption etc. finde ich es toll mit Personen schreiben zu können, die ähnliche Erfahrungen haben. Darüber hinaus ist es wichtig für Studium, Arbeit und weitere Informationen, demnach könnte man es niemals vollständig verbannen. Das wäre auch nicht mein Ziel. Ich möchte einfach einen Weg finden in meiner Freizeit, wenn ich keine Verabredungen/Termine habe anderen Aktivitäten nachzugehen und nicht nur am Laptop (bzw. jetzt lahmen Netbook) zu hängen.
Mit fällt es sehr schwer Dinge zu finden, die mir Freude bereiten. Ich bin schon einige Schritte weitere, indem ich einen Job gefunden habe, der mich erfüllt und Konzertbesuche mich kurzfristig aufheitern. Darüber hinaus habe ich mich für einen Rettungsschwimmkurs angemeldet, der meine frühere Freude am Schwimmen und Teil eines Teams zu sein, geweckt hat. Leider weiß ich noch nicht, ob ich diesen aufgrund von Kniebeschwerden überhaupt durchziehen kann. Dennoch sind dies alle einzelne Ereignisse und nichts was mir zu Hause hilft. Zu Hause ist nur der Laptop mit seinem vielfältigem Angebot...
Der Aspekt mit den Beziehungen gibt nur zu Denken und der Wunsch mit anderen verbunden zu sein, ist bei mir sehr ausgeprägt. Daher ermutigt es mich das Thema nächste Woche in der Therapie doch anzusprechen, da es dann wohl doch Teil des Problems ist. Das mit der Kompensationsstrategie ist gut gesagt und muss ja auch nicht immer schlecht sein, immerhin haben mir einige dieser unbewussten Strategien geholen das Ganze überhaupt zu überleben.
Und Verständnis ist manchmal auch schon viel wert
I decided not to give up today. After all, it sure would have been a waste surviving all that other bullshit for nothing.
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Heutzutage beherrschen die sogenannte "soziale Netwerke" die Welt. Man hat mitbekommen, dass sie süchtig machen: Chatrooms, Spiele, Facebook, Twitter, Foren es gibt alles und in Fülle. Und natürlich m unserem Gesellschaftskonstrukt entsprechend wie man die Kohle daraus zu schlagen.
Die Promis bekommen nicht wenig an Zaster, wenn sie sich einen Account beim Facebook oder Twitter anlegen. Fast jedes Forum ist überseht mit nervigen Werbung, so wie mittlerweile fast jede Seite im I-net. Einen Partner auf der I-Netbörse zu finden kostet auch Kohle, für Männer auf jeden fall.
Ich kann diese Sucht ganz gut nachvollziehen. Phasenweise bin ich irgendeinem Forum oder einem Spiel regelrecht verfallen. Ich war sogar schon auf dem Facebook, hatte innerhalb von 2 Monaten über 3000 "Freunde" und habe merkwürdige Spielchen wie "Mafia Wars" und ähnliches gespielt. Und ein Haufen an Geld dafür ausgegeben. Bis ich mir eines Tages: Basta! sagte und brutal meine ganze Accounts vernichtete.
Der einzige Weg aus dem ewigen I-net Kreislauf sehe ich darin, dass man ein relevant interessantes Hobby außerhalb vier Wände findet und den gleichen Spaß daran hat es auszuüben. Es heiß nicht, dass man komplett das I-net in die Tonne stecken muss, nein. Man braucht es zum Arbeit, man bekommt am schnellsten alle Infos übers Net. Und ja, man kommuniziert mit Menschen in den Foren, wo gleiche Interesse vorhanden sind.
Schwierigkeit dabei ist, es nicht ausarten zu lassen.
Vielleicht etwas planen hilft, so mach ich es z.b:
Aufstehen, Kaffee. Chick, Emails checken, Forum kurz anschauen, aber dann Sportklamotten an und ran Nordic walken an der Donau, mindestens eine Stunde.
Zurück, die Wohnung entsprechend aufräumen, Post sortieren, mit einem Auge Emails und Forum abchecken, mit der Jobsuche anfangen.
Und dann aber hart dabei bleiben. Bis ich alle Annonce nicht durchforstet hab, erlaube ich mir keine Ablenkung. Danach mache ich mir ein Kaffee, stecke mir den Sargnagel zwischen die Zähne und spiele irgendeine Logikspielchen zum Entspannen.
Danach muss mein Hund versorgt werden, meistens warten auf mich noch Einkäufe und Termine.
Und am Abend, wenn alles mehr oder minder geschafft ist, kann ich mich mit gutem Gefühl auch am PC setzten und machen was ich will.
Ich hoffe, ich konnte Dir irgendwie helfen.
Die Promis bekommen nicht wenig an Zaster, wenn sie sich einen Account beim Facebook oder Twitter anlegen. Fast jedes Forum ist überseht mit nervigen Werbung, so wie mittlerweile fast jede Seite im I-net. Einen Partner auf der I-Netbörse zu finden kostet auch Kohle, für Männer auf jeden fall.
Ich kann diese Sucht ganz gut nachvollziehen. Phasenweise bin ich irgendeinem Forum oder einem Spiel regelrecht verfallen. Ich war sogar schon auf dem Facebook, hatte innerhalb von 2 Monaten über 3000 "Freunde" und habe merkwürdige Spielchen wie "Mafia Wars" und ähnliches gespielt. Und ein Haufen an Geld dafür ausgegeben. Bis ich mir eines Tages: Basta! sagte und brutal meine ganze Accounts vernichtete.
Der einzige Weg aus dem ewigen I-net Kreislauf sehe ich darin, dass man ein relevant interessantes Hobby außerhalb vier Wände findet und den gleichen Spaß daran hat es auszuüben. Es heiß nicht, dass man komplett das I-net in die Tonne stecken muss, nein. Man braucht es zum Arbeit, man bekommt am schnellsten alle Infos übers Net. Und ja, man kommuniziert mit Menschen in den Foren, wo gleiche Interesse vorhanden sind.
Schwierigkeit dabei ist, es nicht ausarten zu lassen.
Vielleicht etwas planen hilft, so mach ich es z.b:
Aufstehen, Kaffee. Chick, Emails checken, Forum kurz anschauen, aber dann Sportklamotten an und ran Nordic walken an der Donau, mindestens eine Stunde.
Zurück, die Wohnung entsprechend aufräumen, Post sortieren, mit einem Auge Emails und Forum abchecken, mit der Jobsuche anfangen.
Und dann aber hart dabei bleiben. Bis ich alle Annonce nicht durchforstet hab, erlaube ich mir keine Ablenkung. Danach mache ich mir ein Kaffee, stecke mir den Sargnagel zwischen die Zähne und spiele irgendeine Logikspielchen zum Entspannen.
Danach muss mein Hund versorgt werden, meistens warten auf mich noch Einkäufe und Termine.
Und am Abend, wenn alles mehr oder minder geschafft ist, kann ich mich mit gutem Gefühl auch am PC setzten und machen was ich will.
Ich hoffe, ich konnte Dir irgendwie helfen.
http://liebesforum.forumieren.de/
Bei mir sind es nicht nur die Netzwerke, es ist irgendwie die ganze Bandbreite, die das Gerät bietet. Während manch anderer den ganzen Tag vor dem TV hängt, ist für mich im Laptop alles vereint. (Filme, Serien und Dokus schauen, Musik hören, Foren, soziale Netzwerke, Chat insbesondere wenn es mir schlecht geht, Recherchen u.v.m.).
Geld verschwende ich hierbei nicht, abgesehen von der Anschaffung der technischen Geräte, aber ich würde mich nie auf Seiten anmelden, die Geld kosten (zumindest noch nicht... ^^). Die Facebookspiele spiele ich extrem selten, nur eins gefällt mir ganz gut und nehme auch nicht alle Freundesanfragen an, nur solche zu denen ich entweder im realen Leben oder im Internet durch bestimmte Foren/Themen Kontakt habe.
Mit dem Hobby stimme ich vollkommen zu, aber stattdessen schaffe ich es in meiner Freizeit nicht aus den depressiven Stimmungen herauszukommen (was mir im Arbeitsalltag mittlerweile gelingt, zumindest kann ich es da wenn es mal nicht so gut läuft überspielen und bin abgelenkt). Ich finde einfach nichts, was mir auch alleine Freude bereitet :( Den Laptop sehe ich auch nicht als "Freude" an, eher notwendige Ablenkung (vor mir selbst?).
Mich wie du so einzuschränken, dass ich sage ich mache jetzt XY und alles andere bleibt solange aus, so dass ich es im Anschluss genießen kann, gelingt mir gar nicht. Dies ist insbesondere offensichtlich, wenn ich Arbeit mit nach Hause nehme oder auch schon vorher während des Studiums :(
Geld verschwende ich hierbei nicht, abgesehen von der Anschaffung der technischen Geräte, aber ich würde mich nie auf Seiten anmelden, die Geld kosten (zumindest noch nicht... ^^). Die Facebookspiele spiele ich extrem selten, nur eins gefällt mir ganz gut und nehme auch nicht alle Freundesanfragen an, nur solche zu denen ich entweder im realen Leben oder im Internet durch bestimmte Foren/Themen Kontakt habe.
Mit dem Hobby stimme ich vollkommen zu, aber stattdessen schaffe ich es in meiner Freizeit nicht aus den depressiven Stimmungen herauszukommen (was mir im Arbeitsalltag mittlerweile gelingt, zumindest kann ich es da wenn es mal nicht so gut läuft überspielen und bin abgelenkt). Ich finde einfach nichts, was mir auch alleine Freude bereitet :( Den Laptop sehe ich auch nicht als "Freude" an, eher notwendige Ablenkung (vor mir selbst?).
Mich wie du so einzuschränken, dass ich sage ich mache jetzt XY und alles andere bleibt solange aus, so dass ich es im Anschluss genießen kann, gelingt mir gar nicht. Dies ist insbesondere offensichtlich, wenn ich Arbeit mit nach Hause nehme oder auch schon vorher während des Studiums :(
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