Einsamkeit ist?.....

sporadischer Gast 27 Baden/GER M, 24

Hallo, hier also mein erster Beitrag,

....die Begegnung mit dem Tod mitten im Leben.Das hört sich jetzt vielleicht für manche schrecklich an,aber ich denke jemand der im Leben Phasen der Einsamkeit durchlebt hat,wird sich später mit dem Alter und dem nahenden Tod leichter tun.
Einsamkeit ist ein gottverlassener Ort oder eben gerade ein Ort,wo man beginnt,einen Kontakt zu etwas höherem herzustellen.
Wo man/frau spürt,das man nicht allein ist,sondern das man ein Teil der Natur ist,das man eine Verbundenheit spürt.Vielleicht zu einem Baum,vielleicht zu einer Blume.
Und dann gibt es ja noch den Spruch Einsamkeit macht stark.
Wie denkt ihr über Einsamkeit?
Wie erlebt ihr sie?
Wie sieht euer inneres Bild dafür aus?
Und noch eine Frage: Muß Einsamkeit immer schmerzhaft sein oder gibt es etwas schmerzhafteres im Leben als die Einsamkeit?
Und es gibt doch sicher viele Einsame,warum es nicht mehr Vereine,Clubs,Organisationen,die auf dieses Thema eingehen?
Warum gibt es stattdessen Telefonsex,Puff und diesen ganzen Kram?

Wie erlebt ihr es,wenn ihr in einer Gruppe keinen Anschluß findet?
Muß man/frau sich denn wirklich von der Meinung,dem Sprechen mit der Gruppe abhängig machen?
Kommt wahres Selbstbewußtsein nicht aus einem Selbst?,indem man sich kennen- und schätzenlernt?
Man wird ja verrückt,wenn man in manchen Gruppen sich aufhält und deren Wertschätzung,Achtung,Beachtung zur Grundlage,zu einem Eckstein des Selbstvertrauens macht.
Ich habe nun einige Jahre der Einsamkeit(von Menschen) erlebt,ja ich habe teilweise wie ein Einsiedler gelebt und so langsam merke ich das Einsamkeit auch einfach positiv gesehen werden kann.
Es war eine Phase,die ich froh bin durchlebt zu haben,denn sie hat mich auch näher an mich herangeführt.

Gruß Matthias

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

Einsamkeit ist die Belästigung durch sich selbst.

Ich weiss nicht mehr, welcher kluge Kopf das gesagt hat, aber ich glaube dass es zutrifft, wenn man Einsamkeit als was Negatives sieht.

Vielleicht ist selbstgewählte Einsamkeit etwas anderes als erzwungene, das mag sein. Aber für mich ist Einsamkeit etwas negatives, trauriges das ich gerne aus meinem Leben heraus haben möchte.

Moderatorin 2129 NRW W, 30

Hallo Wassergeist,

ich unterscheide ziwschen Alleine sein und Einsamkeit.

Einsamkeit ist für mich "Abgeschiedenheit" (in Fromms Sinne), also eine nur durch evtl Liebe überbrückbare Distanz zwischen meinem Sein und dem eines andern.
Einsamkeit ist schmerzliche Leere.

Alleine sein jedoch ist für mich die kostbare Zeit mit mir. Ich geniesse es alleine zu sein, suche das Alleine sein sehr bewusst (im Gegensatz zur Einsamkeit).

Wassergeist wrote:

Und dann gibt es ja noch den Spruch Einsamkeit macht stark.

Ich glaube, echte Einsamkeit (also so wie ich sie oben für mich definierte) zermürbt einen Menschen, stumpft ihn ab und entfremdet ihn nicht nur von der Welt sondern auch von sich selbst.
Stark macht sie meiner Meinung, wenn es jemandem gelingt, aus Einsamkeit ein Allein sein können oder wollen zu machen (z.B. nach dem Tod eines nahen Menschen - wenn die Trauer abgeschlossen ist, kann aus Einsamkeit eine ruhiges Alleine sein werden).

Quote:

Und es gibt doch sicher viele Einsame,warum es nicht mehr Vereine,Clubs,Organisationen,die auf dieses Thema eingehen?
Warum gibt es stattdessen Telefonsex,Puff und diesen ganzen Kram?

hm. Weil letzteres "schnell konsumierbar" ist, man muss sich nicht wirklich auf Nähe einlassen. Ich glaube nicht, dass jemand einsames nur durch ein wenig Kontakt zu einem Verein o.ä. plötzlich "verbunden" ist. Einsamkeit baut Mauern, die nicht so ohne weiteres eingerissen werden können.

Liebe Grüße,

Tanzendes_irrlicht

Helferlein 33 BaWü M, 23

Quote:

Einsamkeit ist die Belästigung durch sich selbst.

Dieser Spruch gefällt mir irgendwie. Für mich ist Einsamkeit auch was negatives. Es tut weh und man zieht sich immer mehr zurück was die ganze Sache noch viel schlimmer macht. Man denkt zu viel nach und macht so alles nochmal noch viel schlimmer. Bemitleidet sich selbst und möchte nichts mehr unternehmen. Wenn ich einsam bin (was oft vorkommt) möchte ich manchmal raus gehen und unter Menschen, mit Leuten reden, Menschen kennenlernen. Aber ich wüßte nichtmal wo ich ingehen sollte um dies zu tun. Das zieht mich dann noch mehr runter.
Ich finde auch einsamkeit und alleine sein sind zwei ganz verschiedene Sachen. Ich bin manchmal einsam unter hunderten von Leuten. Auf Konzerten wenn Liebeslieder kommen, alle Pärchen sich umarmen und küssen, und ich steh mittendrin "im weg herum". Im Kino wenn eine Romantische Szene kommt sitze ich unter vielen Leuten und fühle mich so einsam das ich es fast nicht aushalte. Ich könnte tausend Sachen aufzählen.
Ich hasse die Einsamkeit, aber irgendwie glaube ich das sie mich liebt.

Forums-InsiderIn 206 Steiermark/Österreich W, 34

Hallo zusammen

Ich glaube die Menge der einsamen Menschen auf dieser Welt kann man gar nicht zählen. Vor allem die älteren Menschen. Meine Eltern führten jahrelang eine schlechte Ehe, seit 12 Jahren sind beide in Pension. Ich fragte meine Mutter, warum sie sich nicht endlich von meinem Vater scheidengelassen hat, als wir Kinder alle ausser Haus waren. Sie sagte mir nur, dass sie Angst vorm Alleinsein hat. Lieber eine schlechte Ehe als Alleinesein. Erschüttert mich sehr.
Einsam ist nur der, der im Herzen so fühlt.

lg Herndi

neu an Bord! 2 Wien W, 20

Einsamkeit ist glaube ich schon wichtig, und somit eben auch nicht bedingt negativ zu bewerten.
Also wenn ich merke dass mich Eeinsamkeit traurig macht, macht mich dieses Tatsache gleich auch traurig.

Ich denke der Mensch kann sich in den Phasen des Lebens immer wieder der Einsamkeit davonschleichen /wegschwindeln.

In Wirklichkeit denke ich ist jeder Mensch einsam, merkt es aber erst wenn er alleine ist.

Wenn ich alleine/ einsam bin denke ich viel mehr über mich selbst nach. Das ist natürlich meist nicht lustig sondern eher traurig aber auch interessant. Und ich merke dass es mir hilft.

Denn wenn ich "dafür sorge" dass ich immer Menschen um mich sind dann komm ich nicht dazu zu grübeln und deshalb denk ich, kommt einem die Einsamkeit traurig vor in Wirklichkeit bringt sie einem aber weiter.
Und das heißt dass man wenn man viel unter Menschen ist, möglicherweise einsamer ist als wenn man auch alleine ist. WEil wenn man alleine "sein kann" hat man zumindest schon sich selbt. Immer unter Menschen zu sein, kann zur Folge haben dass man sich selbst nichteinmal kennt und dann wenn man alleine ist auch nicht mag.

Deshalb möchte ich mich von Menschen lösen, in deren Gegenwart ich mcih schlecht fühle, ich möchte mich lösen von Menschen in deren Gegenwart ich nichts fühle und möchte Zeit für mich.

Nurr trotzdem finde ich es traurig (auch wenn ich das so will) dass dann leider nicht viele Menschen übrig bleiben.
Rolling Eyes

sporadischer Gast 5 Oberösterreich M, 26

hallo!

also ich hab mich nach meiner trennung vor kurzem erst etwas intensiv mit einsamkeit beschäftigt und komm immer mehr drauf dass man sich einsamkeit zu einem grossen teil echt selber macht. wenn man eine gesunde portion "urglaube" in sich trägt dann passieren die dinge wie von selbst. ich bin da dann über eine art gebet gestolpert, das ich euch nun hinterlassen möchte.

"Lieber Gott,
ich bitte darum, dass Du und die Liebesengel mir helfen, meinen Seelengefährten zu finden um mit ihm eine wundervolle Liebesbeziehung aufzubauen. Bitte übermittelt mir klare Hinweise, wie ich ihn finden kann, und helft, dass wir uns so bald wie möglich begegnen, um uns gegenseitig Freude schenken zu können. Ich bitte um eure Hilfe dabei, Umstände zu erschaffen, die für ein rasches Zustandekommen dieser erfüllten Liebe sorgen. Bitte helft mir, alle geistigen, körperlichen und gefühlsmäßigen Blockaden zu heilen und aufzulösen, die dazu führen, dass ich Angst vor einer großen Liebe habe. Bitte helft mir, die göttliche Führung zu hören und zu befolgen, die mich zu diesem Seelengefährten führt. Ich weiß, dass mein Seelengefährte mich ebenso leidenschaftlich sucht, wie ich ihn. Wir beide bitten darum, dass ihr uns jetzt zusammenbringt und uns helft, die Segnungen wahrer Liebe dankbar anzunehmen. Danke!"

ich les mir das regelmässig durch und mir hilft es schon sehr weiter. ich weiß ja nicht was ihr davon haltet, denke jedoch es können einige was damit anfangen. das stammt allerdings aus einem sehr interessanten buch.

schöne zeit wünsche ich euch allen!

lg, evans

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

die Unterscheidung zwischen Einsam sein und allein sein, stimmt schon.
Aber während man das Allein sein selbst wählt, passiert das einsam sein einfach und es ist nicht einfach, das umzuwandeln.

Ich muss zugeben, dass ich in meiner Einsamkeit die ich verspüre seit mein Exfreund Schluss gemacht habe, auch allein sein will. Sonst spüre ich die Einsamkeit noch mehr. Wenn ich unter Leuten bin, dann tut es mehr weh als wenn ich eh schon allein bin, irgendwie spüre ich die Einsamkeit da nicht so. Vielleicht weil ich keinen Vergleich mit anderen, glücklichen, lachenden (und zu zweit seienden) Menschenen habe, zumindest nicht direkt vor meiner Nase...

Helferlein 47 SH M, 28

Hi Leute !

Hey ihr habt da vielleicht ein Thema angeschnitten ! Ich habs mit größter Aufmerksamkeit gelesen und kann eigentlich den genannten Grundzügen vollkommen zustimmen (vgl Def. von Einsamkeit und Alleine-sein).

Eines was ich festgestellt habe ist, dass es auch sehr auf den Betrachtungswinkel ankommt. Man kann allein/einsam sein ohne jeden Kontakt oder jede Nähe zu anderen Personen - ich nenne es mal die "Tatsache Einsamkeit". Man kann es aber auch unter vielen Menschen oder sogar Freunden sein - das nenne ich das "Gefühl Einsamkeit".

Ist so ein Gedanke der mir bei diesem Thema durch den Kopf geschossen ist.

Edison

sporadischer Gast 6 Sachsen-Anhalt M, 17

Ich denke Einsamkeit ist etwas das echte Stärke auszeichnet!!!
Ich meine Einsamkeit gibt einen in meist ungewollten Momenten die Zeit über sein Leben nachzudenken und gibt eventuell das Signal es in andere Bahnen zu lenken!!! Jedoch sollte man sich schnell von der Einsamkeit lösen!!!
Aber freiwilliges allein sein ist echt nicht schlecht da man dort ebenfalls zu sich selbst finden kann!! Beis sind nur positive Phasen des Lebens auch wenn viele Leute Einsamkeit als etwas schlimmes darstellen!!!

sporadischer Gast 5 Österreich M, 40

Manchmal allein sein zu können ist ja okay.
Aber ich denke Einsamkeit entsteht dann, wenn es einen geliebten Menschen gibt, den man vermisst und mit ihm nicht zusammen sein kann...

Helferlein 30 Nürnberg W, 42

Ich danke für das, was Mr. Evans geschrieben hat. Es ist voll und ganz in
meinem Sinne. Danke.
Gruß Gitty

sporadischer Gast 28 Wien/NÖ W, 21

Hej,

Für mich selbst ist Einsamkeit meistens etwas eher schlimmes.
Allerdings fange ich jetzt gerade (seit ein paar Monaten) an, sie positiv zu sehen, ganz ähnlich wie beschrieben: Verbindung zur Natur. Das gibt mir Kraft und Zuversicht - wenn auch (noch) nur für den Moment.
Ich bin ein sehr verschlossener Mensch; je mehr Menschen um mich herum sind, desto stiller werde ich. Ich habe oft das Gefühl, mir meine Einsamkeit selbst zu schaffen. Und dann empfinde ich sie auch als schlimm.
Was aber trotzdem, auch bei dieser "schlimmen" Einsamkeit der Fall ist, ist, dass man sich dadurch selber besser kennenlernt. Indem man nur mit sich zusammen ist, muss man sich zwangsläufig auch mehr mit sich selbst beschäftigen. Und vielleicht schafft man es dann ja irgendwann, sich von dieser "schlechten" Einsamkeit zu lösen. mir ist das bisher noch nicht gelungen.

Und zum Thema Selbstbewusstsein: Ich denke, dass mein Selbstbewusstsein durch andere höchstens gestärkt, aber nicht von ihnen aufgebaut werden kann. Da kann man noch so oft hören, was für ein netter, lieber, intelligenter Mensch man ist; wenn man es selbst nicht glaubt, wird das auch nichts nützen.
Mit Gruppen habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie auch genau das Gegenteil von dem bewirken können, wofür sie eigentlich da sind: Man isoliert sich noch mehr. Etwa, indem man nur mehr ausschließlich mit dieser speziellen Gruppe von Menschen zusammen ist.

Lg, Niamh

Helferlein 125 Kärnten M, 36

Hallo :
Also, auch wenns nicht ganz stimmt - ich würde alleine/einsam so unterscheiden.
Alleine bedeutet eher im physikalischen Sinn als einzelne Person zu sein, ohne dass in einem bestimmten Umkreis (Entfernung, Tätigkeitsbereich) jemand mitwirkt, existiert.
Einsam ist eher ein Gefühl - aber ein negatives Gefühl ! Wenn ich einsam bin, dann fehlt mir Gesellschaft.
Alleine sein ist manchmal sogar ganz angenehm, endlich Ruhe meine Gedanken ordnen zu könenn, gewisse Aufgaben zu erledigen, mich konzentrieren können. Bsp: oft kann ich besser gut alleine arbeiten (bes. geistige Arbeiten).

Einsam ist das Fehlen einer Bezugsperson, fehlende Mörglichkeit sich austauschen zu können. Das NICHTALLEINSEIN-WOLLEN.

Einsam macht stark??
Möglich - für kurze Zeit, aber wenns immer wieder kehrt oder länger andauert ist Einsamkeit schädlich für Geist und Körper.

Warum macht Einsamkeit stark: Ich beginne mit mir selbst zu kommunizieren. Das kann direkt sein oder durch einen imaginären Freund.
Imaginäre Freunde sind auch Götter, Höhere Wesen - Du glaubst mit Gott zu reden, aber im Endeffekt sind es immer Deine eigenen Gedanken. Du glaubst mit jemandem zu reden - Du redest nur mit Dir!
Durch diese Selbstkommunikation kannst Du Dir Fragen beantworten, neue Ziele setzen, Dir slebst einen Tritt in den Arsch versetzen oder Dich ablenken. Das Überwindet zeitweise die Einsamkeit.

Längere Einsamkeit ist extrem gefährlich. Folgen sind das man Realität mit Gedanken vermischt, die geistigen Freunde zum Leben erweckt (Hallo hardy! , Gott ist immer bei mir ... usw,.) und verlernt mit Mitmenschen zusammen zu sein.
Andere extreme sind aggressive Attacken, weil man der Welt ein Signal setzen will: Hallo seht ihr nicht, da ist noch wer! Oder selbstmord ....

Tod und Einsamkeit-> Wenn ich an die zahlreichen erstorbenen Mitglieder meiner Familie denke , dann fühle ich mich auch oft einsam. Ihc denke dann: Wir haben so wenige Jahre auf dieser Welt und die Leute haben nichts besseres im Sinn als "sich Prügel in den Weg zu legen?", Oder irgendwie hätt ich gerne eine Familie - nicht alleine aufstehen zu Müssen, Einsamkeit - das Gefühl nicht alleine in der Wohnung zu sein ...
Und sann bekomme ich meist eine extreme Wut, setze mich vor die Arbeit und versuche Erfolg zu haben, um endlich von anderen leuten gesehen und akzeptiert zu werden...

LG Diskusoph

Forums-InsiderIn 170 Niederösterreich W, 30

Ich unterscheide zwischen Einsamkeit allein, oder Einsamkeit unter vielen Menschen. Und die zweite Variante ist schlimmer. Einsamkeit allein (quasi das Alleinesein) ist wie schon die anderen erwähnt haben, erträglicher, weil selbst gewählt. Ist auch sehr wichtig, dass man sich zurückzieht um immer wieder mal nachzudenken über sich selbst, die Zeit bewußt mit sich selbst verbringt und über die Stellung von sich selbst in der Gesellschaft bzw. in der Welt nachdenkt.

Nichts ist schlimmer, wenn man in der Gruppe einsam ist, wenn man dich übersieht, wenn du nichts zählst. Deshalb ist es wichtig, sich selbst mal anzunehmen und damit umzugehen mit sich selbst zu beschäftigen (da sind wir wieder bei Einsamkeit allein)

Da fällt mir ein Spruch ein: "Was du denkst, das bist du. Was du bist das strahlst du aus, und was du ausstrahlst, das ziehst du an!"

Ich war jahrelang einsam (die negative Einsamkeit) und hab auch das Gegenteil kennengelernt (gesellschaftsfähig). Jetzt bin ich wieder soweit, dass ich einsam bin, aber die gewählte Einsamkeit und das zurückziehen zu mir selbst ist oft sehr gut, weil die Gesellschaft oft nur eine Scheinwelt ist.

Und es begegnen mir viele Menschen, die lustig drauf sind und selbstbewußt tun, aber in Wirklichkeit im Herzen einsam sind. Dazu kommen dann die kurzzeitigen "Befriedigungen" der Gesellschaft (Alkohol, Puff, Hauptsache nicht allein). Und das macht glücklich.... ich glaube nicht!

Zuviel Einsamkeit und Zurückgezogenheit ist schlimm, aber oft ist es unvermeidlich, dass man alleine dasteht und somit muss man das Beste daraus machen und wieder die Ausgewogenheit zwischen Einsamkeit und Gesellschaftsfähigkeit finden.

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