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heidi-anne
Helferlein
106
Im Ländle BW. ,
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Fri, 07.Feb.03, 8:32 Psychatrie oder nicht? |
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Mir wurde zu einem stat. Psychatrie Aufenthalt geraten,
nun habe ich Angst, dass ich mit Medis zugeschüttet werde.
Tabletten machen mir Angst.
Angst, dass ich nicht mehr über mich selbst bestimmen kann, ausgeliefert zu sein, meine Persönlichkeit noch mehr und tiefer gespalten wird.
Oder liege ich da völlig falsch?
Ich nehme schon seit 5 Jahren Depressiva (Zoloft ), aber die geringste Menge,
was mir ein bischen hilft.
Wer kann mir aus Erfahrung mehr dazu sagen.
PS: War vor Jahren in einer psychosomatischen Einrichtung,
ohne großen Erfolg.
Über eine Anwort würde ich mich freuen.
heidi-anne
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_________________ Die Welt und das Leben könnte so schön sein, aber................. |
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Time
[nicht mehr wegzudenken]
2687
Deutschland W, 70
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hallo heidi- anne,
welche beschwerden wären denn der grund für einen psychiatrieaufenthalt?
dann kann mans besser beurteilen..
alles liebe
Time
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heidi-anne
Helferlein
106
Im Ländle BW. ,
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Fri, 07.Feb.03, 9:02 Danke........ |
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.............liebe Time, dass Du Dich gemeldet hast.
Tschja, das weiß ich gar nicht so genau.
Heute ist es ja so, dass man vom Psychiater eine Überweisung oder eine Einweisung für stat. Aufenthalte braucht,
ich denke zur psychosomatischen als auch für die Psychatrie.
Meine Ärztin ist einfach der Meinung, dass
so eine Aufenthalt für mich der Bessere wäre.
Meine Depris sind halt im Moment schlimm, auch meine Aussage, dass ich mich selbst vor mir schützen müsse,
ich glaube, das ausschlaggebend.
Ich kann mich immer noch entscheiden, was ich mache.
Denn ich werde nicht eingeliefert sondern,
wenn schon, liefere ich mich selbst ein, grinsssssss.
Wie geht es Dir,
ich sehe immer nur, dass Du anderen helfen möchtest,
wer hilft Dir? Oder brauchst Du keine Hilfe?????
Ich würde Dir auch gerne zuhören!!!!!!!!!!!! Wenn Du es nötig hättest.
Darfst Dich immer bei mir melden, wie jeder hier vom Forum.
Bei mir ist es echt so, dass ich lieber Hilfe gebe,
als an meinen Problemen zu arbeiten,
"Ablenkungsmanöver"
A Griasle vo dr heidi-anne
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_________________ Die Welt und das Leben könnte so schön sein, aber................. |
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Time
[nicht mehr wegzudenken]
2687
Deutschland W, 70
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hi liebe heidi-anne,
Quote: | Meine Ärztin ist einfach der Meinung, dass
so eine Aufenthalt für mich der Bessere wäre.
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also praktisch aus selbstschutzgründen *hm*
Quote: | Ich kann mich immer noch entscheiden, was ich mache.
Denn ich werde nicht eingeliefert sondern,
wenn schon, liefere ich mich selbst ein, grinsssssss.
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grinnnssss *hihi*
aber du scheust dich - darf ich fragen WARUM du scheu vor der psychiatrie hast? also ich meine DEINE SCHEU speziell. warum menschen nicht in die psychiatrie wollen, kann ich sehr gut nachvollziehen, aber warum willst DU nicht?
Quote: | Wie geht es Dir,
ich sehe immer nur, dass Du anderen helfen möchtest,
wer hilft Dir? Oder brauchst Du keine Hilfe?????
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*warmesgefühlkrieg*
mir gehts grad so durchwachsen - würde ich sagen. ich bin mit meinem thera an einer mißbrauchserfahrung dran, und ich MUSS mich erinnern. ich werde klasse begleitet, aber es IST natürlich trotzdem schwierig.
ich bin durch imaginationsübungen in der lage, manches abzufangen...
tja und manchmal mag ich nicht so gerne sprechen - das ist zurzeit so - dann eumelt soviel im gefühl rum, dass ich dann besser zuhören denn sprechen kann.
ich freue mich aber sehr über deine nachfrage! und DANKE für deine gedanken!
UND - ich bin hier bei meinem letzten zusammenbruch von menschen im forum sooo toll aufgefangen worden, dass ich mich hier grad bei allen dafür bedanken möchte!
ihr wisst schon wer gemeint ist ( das war VOR deiner zeit heidi-anne )
aber ich selbst bin gerade off topic *grins*
also wenn ich da ab und zu so threads teile, das ist NICHT böse zu bewerten, das hat einfach seinen grund und im ergebnis profitieren wir alle davon
hier ist man einfach der meinung, dass" das was drauf steht, auch drin sein sollte"
notfalls eben ein neues thema...was überhaupt kein problem ist.
alles liebe
Time
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heidi-anne
Helferlein
106
Im Ländle BW. ,
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Vielleicht ist das ein Selbstschutz für sie,
keine Ahnung, sie sagte mir eine Patientin
wäre in einer ps.so. Klinik gewesen, sei schlechter
zurückgekommen.
Ihr Argument.
Angst macht mir die Psychatrie aus dem Grund.
Eine frühere Schwägerin, war an Schizophrenie(schreibt man das so)???
Sorry wenn ich Fehler mache, oder auch immer wieder
schwäbische Wörter und Sätze reinbringe,
aber ich denke Du verstehst mich trotzdem, gellllll.
Ich bin halt noch von der älteren Garde. ginsssssss.
Ja weiter:
Mit der Schwägerin, hatte ich lange Zeit sehr engen Kontakt, sie war auch
einige Zeit bei mir Zuhause,
ich habe sie ganz arg lieb gehabt, das hat sie gespürt.
Wie da die Leute über sie geredet haben,(schiiiiieeeeddd ich bin auch so eine die immer auf die anderen schaut, was die von einem denken)
als sie hin und wieder in der Psy. war, war echt schlimm.
Auch die Nebenwirkungen, die sie von den Medis
gehabt hat................ macht Angst.
Mein Zustand ist natürlich mit dem,
meiner Schwägerin nicht vergleichbar,
aber durch die ganzen negariven Erfahrungen
in meinem Leben,
komme ich mit meinemLeben einfach nicht klar
bin vielleicht nie klar gekommen.
Gell, Time, auf einmal kann ich reden wie ein Buch,
vor ein paar Tagen, hast Du mir angeboten,
mit Dir zu reden, da ging das einfach noch nicht.
Wollte einfach erst sehen, was in so einem Forum
so vor sich geht, wie ernst man genommen wird,
ob Leute dabei sind die es ins lächerliche ziehen,
was man aussagt usw.
Nun schreibe und schreibe ich kann gar nicht mehr aufhören.
Bist lieb, dass Du Dich bei mir gemeldet hast.
Ich bin auch so froh, diese Seite entdeckt zu haben.
Habe schon auf einer anderen Seite geschriebe,
dass ich mich nicht mehr so alleine und
verlassen fühle, weil Menschen da sind, die einen verstehen,
weil sie selbst, Erfahrung haben.
A Griasle vo dr heidi-anne
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_________________ Die Welt und das Leben könnte so schön sein, aber................. |
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poppakloppa
sporadischer Gast
6
stralsund W
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Fri, 07.Feb.03, 9:53 Klinik |
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ich war auch schon mal in na klinik hat mir sehr geholfen(ich hatte ne psychose)
wobei ich glaube das mir mein medikament wohl am meisten geholfen hat(Risperdal)
die ersten 1 1/2 monate waren ganz erträglich aba der restliche monat war die hölle auf erden
naja
jezt bin ich gesund und glücklich
eine theraphie denke ich würde so am meisten helfen weil mann da nämlcih ein gutes gefühl für seine mitmenschen bekommt so hab ich zumbeispiel gelernt sie nich mehr zu hassen
und eine therapghie würde insofern helfen das mann ein medikament kriecht was in meinem fall sehr geholfen hat.
Ich haoofe ich konnte dir weita helfen!
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Time
[nicht mehr wegzudenken]
2687
Deutschland W, 70
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ähm...na jaaaa
Quote: | sie sagte mir eine Patientin
wäre in einer ps.so. Klinik gewesen, sei schlechter
zurückgekommen.
Ihr Argument.
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ein scheiß argument ( sorry)
ich war mal sechs monate in einer psychosomatischen und ich habe mich dort so gefühlt, wie du, wenn du über dieses forum schreibst:
Quote: | dass ich mich nicht mehr so alleine und
verlassen fühle, weil Menschen da sind, die einen verstehen,
weil sie selbst, Erfahrung haben.
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so!
und mir gings danach zunächst DESHALB schlechter, weil ich NICHT mehr DORT war, weil ich mich an die welt hier draussen erstmal wieder zu gewöhnen hatte.
ich würde es JEDERZEIT wieder tun und ich finde es schräg, so einfach zu pauschalisieren... verstehste?
schizophrenie , psychosen u.ä. gehören in eine psychiatrie , NUR im akutstadium.
aber ich kann mich grad nicht so richtig mit der meinung deiner ärztin anfreunden ( wobei ich natürlich nicht alle fakten kenne). aber DAS argument:
Quote: | sie sagte mir eine Patientin
wäre in einer ps.so. Klinik gewesen, sei schlechter
zurückgekommen.
Ihr Argument. |
kann ich SO nicht teilen....
alles liebe und schön, dass du du vertrauen gewonnen hast
Time
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heidi-anne
Helferlein
106
Im Ländle BW. ,
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Erstmal danke für Eure Antworten.
Liebe Time ich kann Dich gut verstehen, was Du meinst,
deswegen bin ich mir auch unsicher, was ich machen soll.
Ich will nur, dass mir geholfen wird,
das ist alles.
Vielleicht ist das auch zuviel verlangt???
Ich will einfach, dass es mir besser geht,
endlich einmal in meinem Leben
zurechtkommen, wenn auch spät.............
liebe poppakloppa,
was mich an Deiner Antwort nun brennend interessiert ist,
wie und warum war es die Hölle auf Erden,
sofern Du darauf antworten möchtest,
würde ich mich freuen.
Finde es echt schön, ich gönne Dir das auch von Herzen,
dass es Dir wieder gut geht.
Aber nochmal auf mich zurückzukommen.
Ich kann selbst meinen Zustand nicht einschätzen,
ich denke das ist das größte Problem.
Ängste haben, keinen Antrieb, keine Freude an nichts.
Keine Menschen um sich ertragen,
nicht richtig aus dem Haus gehen,
öfters die Gedanken was würde sein wenn.......
Z.B, wenn ich im Auto sitze und so das Gefühl habe
irgendwo drauf zu fahren, oder wenn ich
im 3 Stock am Balkon stehen und denke ans
abspringen...................
Dass das nicht normal ist weiß ich,
aber weiter auch nicht.
Bin ich ein Fall für die Psychatrie oder für eine
PS:SO: Klinik.
Das ist ja das, was mich so umtreibt.
Ich habe am 13. 2.
ein Vorgespräch für eine stationäre Aufnahme,
nun frage ich mich,
wer entscheidet ob ich dahin komme und was gut
für mich ist???
Selbst oder soll und kann ich den Ärzten vertrauen?
Mein Gott, ist das schwierig, das Richtige zu machen.
Ach ja, was ich auch noch sagen wollte.
Meine Ärztin meinte ich hätte so viel Therapien gemacht,
die würden bei mir nicht mehr anschlagen,
weil sie festgestellt hat,
dass was ich sage, sofort analysiere.
Ich hoffe Ihr versteht was ich meine!!!
Mein Kopf ist heute morgen ein wenig tranig.
Bis dann,
lieber Gruß Euch beiden
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_________________ Die Welt und das Leben könnte so schön sein, aber................. |
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Time
[nicht mehr wegzudenken]
2687
Deutschland W, 70
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hi,
Quote: | Meine Ärztin meinte ich hätte so viel Therapien gemacht,
die würden bei mir nicht mehr anschlagen,
weil sie festgestellt hat,
dass was ich sage, sofort analysiere.
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damit ist es für mich präziser.
*hm* das scheint mir der nervus rerum zu sein.
übersetzt heißt das für mich, dass du nicht wirklich IN therapie bist. sprich: nicht mitarbeiten würdest.
magste mal was dazu sagen?
Quote: | Ich kann selbst meinen Zustand nicht einschätzen,
ich denke das ist das größte Problem.
Ängste haben, keinen Antrieb, keine Freude an nichts.
Keine Menschen um sich ertragen,
nicht richtig aus dem Haus gehen,
öfters die Gedanken was würde sein wenn.......
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depression sagt man dazu.
Quote: | Z.B, wenn ich im Auto sitze und so das Gefühl habe
irgendwo drauf zu fahren, oder wenn ich
im 3 Stock am Balkon stehen und denke ans
abspringen................... |
MIT todesfantasien.
tja...AKUT ist psychiatrie sicher richtig, zur heilung und ursachenforschung MIT umlernen sicher die psychosomatik.
*hm* ich denke an die worte deiner ärztin. sie traut dir da nicht mehr viel zu ( offenbar). hast du eine idee, wie es zu dieser einschätzung kommen konnte?
immer wieder betone: nur antworten, wenn es "geht sonst nicht, ja?
ich weiß, dass ich dolle "rüttele", aber ich will niemanden zu tode rütteln.
nur schubsen - aber niemals den abhang runter.
wenn ICH so jemanden nicht gehabt hätte, wäre ich nämlich längst tot.
alles liebe
Time
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heidi-anne
Helferlein
106
Im Ländle BW. ,
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Oh, Time,
ich bin froh, wenn Du mich rüttelst,
schüttle mich auch noch dazu.grinssss.
Ich denke meine Ärztin meint, dass ich, was das Verhalten angeht,
sehr gut Bescheid weiß, was für mich gut oder schlecht ist.
Auch warum und wieso, das alles so gekommen ist.
Im Kopf habe ich es, aber es umsetzen das ist das
Problem.
Ich befasse mich schon seit fast 20 Jahren mit
Psychologie, habe teilweise die Bücher
gefressen.
Habe auch als Gasthörer die Uni besucht,
isch schon lange her, aber
es ist einiges haften geblieben.
Das alles weiß meine Ärztin, deshalb wahrscheinlich die Aussage.
Wenn ich mir überlege, ich bin Menschen,
die suizidgefährdet waren, beigestanden,
nun brauche ich selbst Hilfe.
Normal sollte ich ja da viel besser mit umgehen können,
nein kann ich nicht,
vielleicht noch schlechter wie andere.
Warum ?
Ich will,
soweit das möglich ist, abklären lassen
ob es bei mir eine endogene Depression ist,
oder nicht.
Manchmal denke ich auch, ich brauche die Depris
um was zu erreichen,
zum Beispiel aus dem Arbeitsleben auszuscheiden,
wo ich totunglücklich war.
Erst hatte ich starke Rückenschmerzen,
da sind auch Bandscheibenvorfälle da,
aber nicht akut,
die sind anscheinend schon älter,
und plötzlich wurden meine Depris so stark.
Das ist doch verrückt, gelllllll
Danke für Deine lieben Worte, bischt schoo super!!!!!!!!!
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Time
[nicht mehr wegzudenken]
2687
Deutschland W, 70
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liebe heidi anne,
du hast gesagt ich SOLL schütteln *hihi*
Quote: | Ich denke meine Ärztin meint, dass ich, was das Verhalten angeht,
sehr gut Bescheid weiß, was für mich gut oder schlecht ist.
Auch warum und wieso, das alles so gekommen ist.
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na guuuut. ich glaube deiner ärztin...aaaabeeer:
du weißt es doch gar nicht, oder?
sonst würdest du HIER nicht fragen, denk ich.
du bist ganz schön unentschlossen ( kann ich verdammt gut verstehen), aber deine ärztin meint du würdest entscheidungsautonom sein... *hm* wie kommt es deiner meinung nach zu dieser diskrepanz in der einschätzung?
liebe heidi, ich meine das nicht BÖSE, ich wills nur immer wieder betonen. du solltest nicht antworten wenn dir die frage zu hart ist, okay?
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heidi-anne
Helferlein
106
Im Ländle BW. ,
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Werde ich auch nicht,
bin Dir absolut nicht böse,
ich glaube ich kann Dich ganz gut einschätzen,
aber Du mich auch, Du hast mich durchschaut.
GRRRRRRRRRIIIIIIIIIIINNNNNNNNSSSSSSSSSS.
Mein Schwanken, kommt nicht von ungefähr,
ich glaube ich bin auf der Flucht, vor meinen Problemen?
Habe keine Lust sie anzupacken.
Da begebe ich mich in heilende Hände und gut geht es mir,
grinsssss.
Aber jetzt in echt, mir geht es nicht gut,
ich habe Dir ja schon geschrieben, dass es auch ein Mittel
zum Zweck sein könnte.
Na ja, Du hilfst mir einfach meinen Weg zu finden.
Gell, liebe Time
Wünsche Dir einen schönen abend, alles Gute.
Grüßle heidi-anne
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heidi-anne
Helferlein
106
Im Ländle BW. ,
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Fri, 14.Feb.03, 7:43 HILFE Ich war da................ |
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.........und bin total von den Socken, ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll.
Kurz gesagt:
die Ärztin, eine sehr harrsche Frau, (mit solchen habe ich eh meine Schwierigkeiten), stellte mir Fragen, die ich einfach sch.......... fand.
Warum ich unbedingt, hier in die Klinik möchte, (ich wollte ja nicht, ich sollte.)
Was ich mir eigentlich vorstelle, wie sie mir helfen können.
(wieso soll ich das wissen.)
Warum ich gerade jetzt komme, wenn ich schon sooooo lange
an Depris leide.
Warum ich so lange krankgeschrieben sei, und nicht arbeiten gehe.
Ob ich das nicht ambulant machen könnte, es gibt da doch viele gute
Therapeuten, warum ein Klinikaufenthalt.
Auf meine Antwort, ich möchte nur, dass mir geholfen wir, dass mein Leben wieder lebenswert wird, meinte sie eiskalt, wir können ihnen kein neues Leben schenken.
Sie hat mich so in die Enge getrieben, dass ich nur
noch Rotz und Wasser heulen konnte.
Ich war so fertig, mußte mich zusammenreißen,
überhaupt, alleine fast 2 Stunden, dorthin zu fahren,
dann so was.
Ist das Taktik um mich aus irgendeiner Reserve zu locken?
Am Schluß meinte sie, so nun haben sie Bedenkzeit, bis morgen
vormittag, da geben sie Bescheid ob sie kommen oder nicht.
Was soll ich tun, was würdet Ihr an meiner Stelle machen?????
Über eine Anwort, würde ich mich freuen.
Gruß Heidi
(bin jetzt noch ganz zitterig)
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Annemarie
Moderatorin
1682
Oberösterreich W, 45
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Liebe Heidi,
ich kann mir sehr gut vorstellen, daß Du mit diesen Fragen erstmals Probleme hattest. Noch dazu, wenn sie Dir eine Person stellt, mit der Du nach erstem Gefühl nicht zurecht kommst.
Aber ... ich hatte die Möglichkeit, diese Fragen völlig ohne Deine Emotionen zu lesen ... kannst Du das auch versuchen? Ist es möglich, daß Du sie DANN anders sehen kannst?
Nur mal so dahingestellt .... kann auch sein, daß ich mich irre ...
Alles Liebe Dir, Annemarie
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_________________ Liebe ist das Fundament des Lebens |
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heidi-anne
Helferlein
106
Im Ländle BW. ,
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Fri, 14.Feb.03, 8:40 Danke |
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liebe Annemarie,
schon Deine Antwort hat mir gut getan.
Wollte nun heute morgen schon alle Hebel in Bewegung setzen um irgendwo anders hinzukommen,
aber ich glaube ich überlege es mir einfach in Ruhe nochmal, denn das Haus und die Menschen (ohne die Ärztin), finde ich OK.
Habe ja noch ein paar Stunden, bis ich Bescheid geben muß.
Es ist einfach so, dass, so noch niemand mit mir geredet hat.
Schon, so eine kleine Zuwendung, wie von Dir, gibt mir Kraft,
die Dinge in einem anderen Licht zu sehen.
DANKE
Wenn man so weit unten ist, sieht man Dinge zu schwarz!!!!!!!!!
Ich grüße Dich ganz lieb, Annemarie
Heidi
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