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poppakloppa
sporadischer Gast
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stralsund W
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Thu, 06.Feb.03, 15:18 Mein Atem - muss mich ständig aufs Atmen konzentrieren |
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servus
ich hab da mal ne frage üba ein thema das mir sehr auf die nerven geht
erst ma die vorgeschichte:
mit 13 jahren bekamm ich eine psychose und wurde im mai letzen jahres in die kinder und jugend psychatrie in ueckermünde eingewiesen
dort machte ich eine 10 wöchige therapie bekam das medikament risperdal und war geheilt entlassen (jezt neme ich ich das medikament immer noch)
einen monat später oder so nach der entlassung
bekam ich ein problem
ich musste abends im bett vor dem einsschlafe an mein atmen denken
ich habe mich zwangsweise darauf konzentreirt ohne davon loszukommen
und das immer wieder jeden abend (ich gehe un 2100 ins bet falls das was zur sache tut!) und so geht das mit dem ans atmen denken bis heute so.jezt nich nur jeden abend sonder auch vereinzelt am tag
.diese anfälle können bis zu einer minute dauern
und das kotzt mich an!
könnte das an meinem medikament liegen???
oder an der krankheit die ich hatte???
was kann ich dagegen tun gibts da medikamente für???
bitte helft mir ich weiß echt nich mehr was ich machen soll,
meine psychaterin interressiert das ja auch nich darum weiß ich nich wer mir helfen kann.
Also währe echt nett wenn ihr mir helfen könnted fallsi hr n medikament oda was anderes dagegen kennt!
Kevin(14)
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Odie
Forums-InsiderIn
372
Österreich W, 31
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also über dieses medikament kann ich dir jetzt gar nix sagen, weil ich es nicht kenne. normalerweise kann es sehr entspannend sein, sich auf seinen eigenen atem zu konzentrieren, aber bei dir hört sich das, weiß nciht, ob das das richtige wort ist, wie ein zwang an.
wie ist das denn? bekommst du dann schwerer luft? was spürst da bei diesem "anfall"?
als ich das zuerst gelesen habe, musst ich an autogenes training oder meditation denken, da auch dort, der atem im mittelpunkt steht, aber dann eher eine beruhigend wirkung hat.
weiß jetzt nicht, ob ich dir helfen konnte!
alles gute
Odie
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_________________ Don't push the river, let it flow |
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poppakloppa
sporadischer Gast
6
stralsund W
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Fri, 07.Feb.03, 9:37 Eine Qual! |
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es is nich entspannt mir fählt es ja ständich wieder ein und ich kann mich dann nich auf was anderes konzentrieren
das nervt echt schlimm
das stört auch ganzschön beim einschlafen oda beim versehgucken
währe schon goil wenns da ne theraphie für geben würde
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chiara
Helferlein
60
Deutschland W, 36
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Fri, 07.Feb.03, 10:23 Träume - und konzentriere dich auf etwas anderes |
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Hallo,
ich kenne daß was du dabei empfindest - aber durch Konzentration auf andere Dinge - z.B. Geräusche oder auch Gedanken, kannst du davon abkommen.
Wenn du zu Bett gehst, lege dir eine Kassette ein mit schöner Abendmusik
und denke über deinen Tag nach - dann wirst du nicht auf die Idee kommen - deinen Atem zu kontrollieren.
Ich vermute, daß du dich selbst in allem kontrollierst, was du tust, so auch deinen Atem.
Vielleicht hilft es dir - wenn du weißt, daß es aufhören kann, wenn du
es wirklich willst. Ablenkung mit einem Buch oder Musik - versuche
es einfach mal.
Ein Buch ist besonders schön, es heißt "Das Traumset" von ars-edition
dort kann man vor dem einschlafen sich Träume sugestieren - und durch die Konzentration auf das Geschriebene - wird es bestimmt aufhören.
Wünsche dir angenehme Träume und daß es dir bald besser geht
Chiara
PS. Morgens kannst du deine Träume in ein Traumtagbuch eintragen,
es kann eine interessante Reise werden.
Ablenkung und neue Impulse werden dir das Leben mit deinem Atem
erleichtern.
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poppakloppa
sporadischer Gast
6
stralsund W
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Fri, 07.Feb.03, 14:01 das hilft leida nich! |
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leida lässt mich das noch schlechter einschlafen wenn ich mich auf geräusche von außen konzentriere oda auf musik.
tja das leben isn hund
aba danke für eure deine hilfe
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chiara
Helferlein
60
Deutschland W, 36
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Fri, 07.Feb.03, 17:04 dein Atem |
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Hallo,
das verwundert mich ein wenig - kannst du mir denn die Ursache
deiner Atemkontrolle definieren?
Vielleicht kann ich dir dann helfen - einen Schritt zu machen, der
dich davon abbringt.
Du kannst mir auch gerne eine private Nachricht senden.
Danke Chiara
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Rene
neu an Bord!
1
Dresden ,
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Tue, 20.May.03, 17:59 Atmen |
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Hallo, mein Name ist René und ich habe auch Risperdal bekommen als ich meine Psychose hatte, das war mit 18 (1995). Ich nehme es jetzt acht Jahre später immer noch.
Als ich nach einem Jahr nach der Psychose mit der Dosis runtergegangen war, bekam ich genau dasselbe Problem. Ich weiß genau was Du meinst. Man muß ständig an das Atmen denken. Oder besser gesagt, es ist einem ständig bewußt das man atmet. Ich weiß, daß kann ganz schön belasten. abends schläft man dann irgendwie ein und das erste an was man am nächsten Morgen denkt ist wieder das Atmen und das geht den ganzen Tag so. Ich hatte zwar bemerkt, daß bei Tätigkeiten, bei denen ich mich sehr konzentrieren muß das Denken weg war, z.B. Tests in der Schule, aber dnach wars wieder da. bei mir half schließlich nur ein wenig mit der dosis von Risperdal höher zu gehen.
Ich vermute, daß nämlich der Körper zu viele Reize von außen aufnimmt und nicht richtig selektieren kann, was ist wichtig und was nicht. Normalerweise merkt der Körper auch, daß er atmet, aber er selektiert diese Information oder Reiz aus und es kommt nicht bis zum Bewußtsein. Risperdal hilft bei diesem Filtern und nach einer weile jednefalls war auch das Denken an das Atmen weg. Es kam dann immer mal wieder, weil ich wieder weniger Risperdal nehmen wollte und dann hab ich wieder die Dosis etwas erhöht und es ging. Erhöher am besten nur so viel, wie du dich dann noch wohlfühlst, denn ich finde das Zeug ist schon ein ganz schöner Hammer.
Vielleicht beruhigt Dich es zu wissen, daß dieses Phänomen mit dem atmen wieder verschwunden ist. Nehme übrigens 1mg/Tag.
Tip noch: Laß dich davon nicht zu sehr verrückt machen. Ich weiß es fällt schwer, aber versuche Dich auch auf die normalen dinge des alltags zu konzentrieren. Es geht, Du wirst sehen.
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poppakloppa
sporadischer Gast
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stralsund W
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Wed, 21.May.03, 8:28 cool! |
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es ist toll mal jemanden kennen zu lerneen der das gleiche problem auch hat der haken daran ist ledier nur das ich nicht 1mg bekomme sondern 2,5
und das sollte masn echt in meinem alter nicht noch mehr hochgehen.
naja es ist ja auch schon wieder besser geworden
ich hab jan auch noch andere ticks wie ans hören und das sehen denken.
hast du die auch?
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_________________ Das Leben Ist Ein Hund Mal Schwarz Mal Weiß Mal Kunterbund...! |
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mirrornegative
Guest
W
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Ich habe das gleiche Problem. In dem Moment wo ich meinen Atem wahrnehme komme ich aus dem natürlichen Rhytmus, atme zu schnell oder zu tief, weil ich immer befürchte ich bekomm zuwenig Luft. Ich weigere mich aber irgendwo gegen die Vorstellung ich nehm einfach ein paar Medikamente und schon is alles okay. Das sind schliesslich Leiden die vom Bewusstsein gesteuert werden. Sollten Medikamente aber tatsächlich helfen, dann aufgrund der Tatsache, dass sie ins Bewusstsein eingreifen, und das lehne ich auch ab. Gibt es andere Möglichkeiten sich diese Selbstbeobachtung abzugewöhnen, bzw. die Möglichkeit es sich anzutrainieren darauf zu vertrauen, dass der Körper ganz von allein in der Lage ist die Atmung zu steuern?
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SvenAndre
neu an Bord!
1
W
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Tue, 09.Sep.03, 22:08 Re: Mein Atem! |
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Hallo, ich denke es ist interessant für euch zu wissen, dass ihr Leidensgenossen habt. Ich habe von dem Medikament Risperdal noch nie gehört, und habe trotzdem eine Focussierung auf meine Atmung, und zwar von morgens bis abends. Das kostet unglaublich Kraft, da ich auch beim sprechen und singen über jedes Luftholen nachdenke. Aber ich glaube, wichtig im Leben ist es, sich nicht dem Schicksal zu ergeben. und ich glaube, dass Psychopharmaka keine Lösung sind, da sie immer in eine Abhängigkeit führen, ich glaube, dass nur eine gezielte Hypnotherapie, also die Umprogramierung des Untwerbewußseins helfen kann.
Also für alle Kopf hoch, ihr seid nicht alleine, und ich bin sicher, man muß sich mit nichts abfinden. Bei einem Feedback von jemandem kann ich ja mal schreiben, was bei mir die Ursache und was der Anlass war, denn das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Da ich schon einiges darüber gelesen habe und entsprechende Gespräche geführt habe, glaube ich, es sind eine Menge Erkenntnisse vorhanden, über die es sich auszutauschen lohnt. Ich freue mich über eine Antwort.
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Trew
sporadischer Gast
6
München M, 22
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Tue, 11.Nov.03, 21:18 Re: Mein Atem! |
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Hi an alle!
Bin der vierte in der Runde mit demselben Problem. Auch bei mir kam alles nach ner Psychose (aus dem shizophrenen Formenkreis) vor etwa 4 Jahren. Auch ich bekam anfangs Risperdal.
Ich weiß jetzt leider nicht mehr genau ob ich vor der Risperdal-Einnahme (Psychose 1 Jahr unbehandelt) oder erst danach angefangen habe mich auf meinen Atem zu fokussieren.
Quote: | abends schläft man dann irgendwie ein und das erste an was man am nächsten Morgen denkt ist wieder das Atmen und das geht den ganzen Tag so |
Was bisher geschrieben wurde kenne ich aus eigenen Erfahrungen. Was aber noch nicht geschrieben wurde, mir allerdings am meisten zu schaffen macht ist dieses Engegefühl(sowas von unangenehm) in der Brust und das Problem beim Sprechen nicht genug Luft zu haben und an den unmöglichsten Stellen im Satz Luft holen zu müssen.
Bei mir ist es so: läuft die Sache mit dem Atmen gehts mir gut(Hochstimmung), gehts mit dem Atmen schlecht, will und kann ich mit niemandem Reden, kann mich dann auch auf nichts konzentrieren und der Tag ist im Arsch.
Wenn man einem Neurologen/Psychater und wie sie sich alle nennen dieses Problem schildert dann ist dass einzige was man zu hören kriegt (wenn man überhaupt was zu hören kriegt): dann steigern wir die Dosis von ihrem Neuroleptikum doch noch ein wenig. Glückwunsch an Rene.
Bei mir hats jedenfalls nie was gebracht.
Da dies natürlich kein Zustand ist habe ich schon einiges ausprobiert:
Yoga, autogenes Tr., prog. Muskelrelaxation. Dies sind alles wunderbare Arten zu entspannen und für jeden der nicht dieses Problem hat wie wir absolut zu empfehlen, sobald man jedoch die Aufmerksamkeit auf den Atem lenkt (und das ist Teil jeder der beschr. Übungsarten) kommt man mit der Aufmerksamkeit von seinem Atem nicht mehr los.
Auch etliche Atemübungen habe ich gemacht: sowohl nur in der Vorstellung als auch bewußt. Darunter sind nur ein paar Sachen die ich weiterempfehlen könnte, die aber auch nur bei meinen geschilderten Brustschmerzen und nur in Notfällen (extreme Atemnot) angewendet werden sollten. Denn mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass Nichtbeachtung(soweit möglich) + Ablenkung, über mehrere Wochen das hilfreichste ist was ich anbieten kann. In Wochen in denen ich ununterbrochen lernen mußte(Student) ging es mir mit meiner Atmung am besten.
Vor allem die vielen bewußten Atemübungen(obwohl sie durchaus kurzfr. Erfolg versprachen) bewirkten bei mir nur dass meine Aufmerksamkeit noch intensiver und öfter auf der Atmung lag.
Dies sind meine eigenen Erfahrungen und müssen in keinster Weise auch auf euch zutreffen. Vielleicht ist für den einen oder anderen ja autogenes Tr. oder prog. Muskel... genau das richtige.
Falls irgendjemand jedoch die ultimative Lösung des Problems kennt, bitte lasst es mich wissen.
Hui langer Text, ich hoffe ich konnte helfen
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r.l.fellner
Psychotherapeut
1589
Wien M
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Fri, 21.Nov.03, 10:21 Re: Mein Atem! |
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Hinweis:
"Autodidaktisch" durchgeführte Atemübungen können, wie Trew andeutet, höchst problematische Auswirkungen haben, die letztlich - zusätzlich zu vorhandenen psychischen Problemen - auch den Atem zu einem Bereich machen, der nicht oder kaum mehr "funktioniert". Siehe auch http://www.Psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=6158 .
Dies soll keine Angst machen, sondern lediglich daran erinnern, daß Atemübungen in unbewußt gesteuerte Vorgänge eingreifen und somit ein nicht unerhebliches Risiko besteht, sich in diesem Bereich ein zusätzliches Problemfeld "aufzumachen", hat man sich erst mal daran gemacht, ohne fachkundige Begleitung diese potentielle "Büchse der Pandora" zu öffnen.
Freundliche Grüße
Richard L. Fellner
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Paddy24
neu an Bord!
1
Gelsenkirchen , deutschland M, 24
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Wed, 26.Oct.05, 5:45 Gefühl selber fürs atmen sorgen zu müssen. |
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Hallo bin neu indiesem forum, Ich wollt mal fragen ob es auch andre gibt die das kennen was ich seit 4-5 monaten durchmach. das is die hölle.
Hört sich jetz blöd an. aber ich denke ganze zeit daran das ich selber atmen muss.... ich habquasi verlernt mich nich auf die atmung zu konzentrieren.
dazu habich immer dasgefühl ich kann nich durchatmen oder hab ne flache atmung. besonders wenn ich liege.und ab und an wach ich auch beim einschlafen auf weil ich gefühl hab das ich aufgehört hab zu atmen. körperlich is alles kerngesund aber so kann ich doch nich mein leben weiterleben. wer das nich kenntwird jetz lachen aberdas is nicht schön. ich kann schon nur noch Mit fernseher einschlafen weil wenn es ganz ruhig ist ich mich nur aufs atmen konzentriere.Ich hoffe es melden sich ein paar die auch so probleme haben.
MFG
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sharp_sense
neu an Bord!
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Salzburg M, 25
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Sun, 30.Oct.05, 17:54 Re: Mein Atem - muss mich ständig aufs Atmen konzentrieren |
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Hallo Paddy24,
ich habe genau das gleiche Problem wie Du, und habe es im Thread "ich will doch nur atmen" auch schon mal ausführlich beschrieben. Ich lebe jetzt seit fast 2 Jahren mit diesem Atemproblem, es kommt mir vor als hätte ich verlernt, wie man unbewusst atmet, da mich irgendetwas dazu zwingt, ständig meine Atmung bewusst zu kontrollieren. Ich habe auch die teilw. hier von anderen beschriebenen Begleiterscheinungen wie Druck auf der Brust, Gefühl nicht genug Luft beim Sprechen zu bekommen etc. Bin seit einiger Zeit deshalb in Therapie und mein Therapeut meint, ich würde generell versuchen mich selbst und mein Leben ständig zu kontrollieren und zu hinterfragen, und dass hätte sich eben nun auf die Atmung übertragen. Ich bin zwar nach jeder Therapiestunde anfänglich erleichtert da es immer hilft, wenn man über eine belastende Situation sprechen kann, allerdings kann ich bis jetzt keine längerfristige Besserung feststellen. Ich versuche halt so gut es geht mich auf die alltäglichen Dinge des Lebens zu konzentrieren und mich abzulenken, was teilweise auch funktioniert (zB. beim Sport oder wenn ich mich auf etwas bestimmtes sehr konzentrieren muss), aber man kann sich natürlich nicht 24 Stunden am Tag künstlich ablenken. Ich nehme bisher keinerlei Medikamente ein und werde meinen Therapeuten beim nächsten Mal darauf ansprechen, ob das nicht eine Möglichkeit wäre meine "Atemfixierung" zumindest zu erleichtern.
Den besten Tipp den ich Dir geben kann ist, nicht aufzugeben und daran zu glauben daß sich die Atmung wieder normalisieren wird, und unbedingt eine Therapie zu beginnen! Auf diese Weise helfe ich mir auch selbst, damit zurecht zu kommen.
LG
sharp_sense
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*Sternchen*
sporadischer Gast
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Köln W, 20
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Fri, 11.Aug.06, 15:50 Re: Mein Atem - muss mich ständig aufs Atmen konzentrieren |
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Hallo!
Ich wollte den Thread mal nach vorne holen um auch mal zu fragen ob die Leute die auch dieses Atemproblem haben mittlerweile nun mit klar kommen können bzw eine Besserung sich eingestellt hat?
Ich hab das gleiche Problem... ständig merke ich meine Atmung. Ich versuche eigentlich mich nicht auf meine Atmung zu konzentrieren, aber es ist trotzdem da, von morgens bis abends. Habe deswegen sogar oft einen trockenen Mund und Kopfschmerzen. Ich habe in 2 Wochen endlich einen Termin bei einer Psychologin, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das es eine Veränderung hervorrufen würde.
Vielleicht kann mir jemand was dazu sagen?
Lg
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