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variolars
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Post Wed, 17.Mar.04, 19:11      Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

Hallo Ihrs

Ich war vor 5 Jahren in einer sehr depressiven Phase, und habe diese auch nur mit viel Glück überlebt...
...Durch dieses Glück bin ich damals aufgewacht und habe es geschafft mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. vor 3 1/2 Jahren lernte ich auch meine Freundin kennen und war im 7. Himmel. Fatalerweise schlich sich unbemerkt meine Depression immer weiter in unsere Beziehung ein. Daran zerbrach die Beziehung auch vor 6 Wochen traurig
Danach kam für mich der totale Absturz!
Ich arbeitete wie ein Roboter, und kam heim zu meinen Depressionen.
Ich konnte nicht schlafen...usw.
Ich redete mit Freunden darüber, fühlte mich aber kaum verstanden. Sie konnten nicht nachvollziehen, was in mir vor ging.
Das einigste was mich davon abhielt mich unzubringen, war dass ich das meiner (Ex)Freundin nicht antun wollte.
Ich hatte Angst davor wieder in die Muster von früher zu verfallen.
Ich raffte das letze bisschen selbstvertrauen zusammen und Vertraute mich meinem Hausarzt an.
Dies war der erste, der Verständnis zeigte und mich sofort zum Psychiater überwies.
Nachdem ich einen Termin beim Psychiater hatte, suchte ich im Internet, was zu meiner Symptomatik passte...
...Ich war fast erleichtert, als ich mich genauer mit der depressiven Erkrankung beschäftigte....
was dort als Krankheitsbild beschrieben war...das beschrieb mich!
Ich vertraute mich Freunden und meinen Eltern an, und erntete plötzlich Verständnis...
...Der Termin beim Psychiater machte mir trozdem Angst...
...was wenn der sagt, dass ich gesund bin? - Das mir nichts fehlt?
Wer nicht krank ist, der kann auch nicht gesund werden...
...ich hatte Panik...sah in dem Termin aber auch meine letzte Chance!
Der Psychiater bestätigte zum Glück meinen Verdacht und verschrieb mir ein Antideperssivum...ein Termin zur Psychotherapie ist frühestens in 6 Monaten möglich, also versuche ich erstmal selbst die Geschichte in den Griff zu kriegen.
Ich weiss ja jatzt was los ist! Das große übermächtige schwarze Monster in meinem Kopf ist jetzt nur noch eine Krankheit!
Ich gehe offensiv mit der Krankheit um, rede mit Freunden und meiner Familie darüber...
...Mir gehts auf jeden Fall seit der Diagnose durch den Psychiater deutlich besser!

_________________
Liebe Grüsse
Lars
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Post Wed, 17.Mar.04, 19:25      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

mhh was will man da noch gross sagen ? du verrhälst dich absolut richtig.
Kämpfen und den willen haben dann kommt man aus allen Problemen raus ! Jetzt konntest dich wenigstens mal aussprechen.

viel Glück
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Post Wed, 17.Mar.04, 22:00      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

Schön, dass es dir so geht. Mir geht es genau andersherum. Ich weiß, dass ich krank bin, war ja auch schon beim Psychiater, aber trotzdem versteht niemand, was ich meine. Meine Eltern nehmen es sowieso nicht ernst und verstehen auch nie, was ich habe. Meine Mutter meint immer, ich solle mit ihr darüber reden, dabei begreift sie nicht, dass ich es ständig tue und sie einfach nicht sehen kann, was ich sehe. Ist doch alles nicht so schlimm, krieg ich immer zu hören. Alles wird gut. Jaja, alles wird besser, aber NIX wird GUT. Alles ist scheiße und bleibt auch so, wenn ich Moses Pelham zitieren darf:
"Ich schätz, dass es so ist, weil es so war und auch so bleibt
Ich hab's nicht so gemacht, ich bin nur der, der es schreibt."

in diesem Sinne

der Seelenvergifter

PS: aber gut zu wissen, dass es anderen zumindest besser geht!
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Post Wed, 17.Mar.04, 23:17      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

Wie gesagt, es hat mir unheimlich geholfen zu wissen, dass ich krank bin...
...denn nur wenn ich krank bin, kann ich auch wieder gesund werden...
...Das mich meine Eltern verstehen, darüber bin ich auch unheimlich glücklich!

Wie schwer so eine Krankheit für "normal fühlende" zu verstehen ist weiss ich sehr gut, und erlebe das auch teilweise in meinem Freundeskreis...
Habe auch gesagt bekommen "nu lass dich nicht so hängen" "du musst einfach positiv denken" "du musst doch deshalb nicht gleich zum psychiater rennen"
Dass meine denke falsch war/ist weiss ich selber...
...aber ich kam da alleine einfach nicht raus...
...ich nehme es denen auch nicht übel, aber verletzend ist das schon irgendwie...und wenn man ihnen sagt, dass ihre gut gemeinten Ratschläge einfach falsch sind, wollen sie das auch nicht verstehen...
Ich hoffe, dass sich meine (Ex)Freundin die Mühe macht und sich wirklich mit der Thematik auseinandersetzt...
...an den Klammern seht ihr sicher meine weitergehenden Hoffnungen...
...Aber ich versuche mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass die Beziehung einfach Geschichte ist.
Um auf dein Posting zurückzukommen, muss ich dazu sagen, dass das Verständnis bei meinen Eltern (übrigens seit menem 2. Lebensjahr geschieden) erst gewachsen ist...
...meine Schwester litt lange an Bulimie und war deswegen auch 6 Monate in einer Klinik.

Wenn ich noch was von den Ärzten zittieren darf:

"wer nicht mehr versucht zu kämpfen, kann nur verlieren"

Musik höhren in voller Lautstärke hilf mir auch ungemein (insb Ärzte, aber das is wohl geschmackssache)

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Liebe Grüsse
Lars
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Post Wed, 17.Mar.04, 23:25      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

Mir helfen für gewöhnlich die Onkelz, Rammstein und Moses P. am meisten. Aber manchmal ist es einfach so... auswegslos. Ich weiß ja, dass ich krank bin, aber das macht es nicht besser, sondern eher schlimmer für mich. Und meine Umwelt macht sich, egal, was ich sage oder tue, nicht einmal die Mühe, zu versuchen, mich zu verstehen. Entweder ist es ihnen egal oder sie sind zu dämlich dafür, entschuldigt den Ausdruck, aber so ist es.
Und die Zeit beim Psychiater... naja, für eine Weile war es dann wieder gut... aber dann ging das Ganze wieder von vorne los.
"Der Stand der Dinge, der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit" (Böhse Onkelz)
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Post Wed, 17.Mar.04, 23:33      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

Ich habe im Internet viel gelesen und verweise mein Umfeld auch auf diverse Seiten...
diese z.B.: http://www.depression.unizh.ch/ ist wirklich gut.
Da wird auch gut erklärt wie und warum man aneinander vorbeiredet.
Ich denke, dass ich diese Krankheit alleine bekämpfen muss, aber ich versuche meinem Umfeld klar zu machen, dass es nüchtern betrachtet nur ein hormonelles problem ist, welches einem die Sicht der Dinge vernebelt.
Dass das etwas primitiv gedacht ist ist mir schon klar, aber es schafft oft verständniss.
Manche Freunde hab aber auch ich inzwischen abgeschrieben...
...die können das einfach nicht verstehen...

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Lars
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Post Wed, 17.Mar.04, 23:55      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

variolars wrote:

Ich denke, dass ich diese Krankheit alleine bekämpfen muss, aber ich versuche meinem Umfeld klar zu machen, dass es nüchtern betrachtet nur ein hormonelles problem ist, welches einem die Sicht der Dinge vernebelt.


Das habe ich so an die 40 Jahre auch gemacht. Hat mich so an die 1 Mio Schilling gekostet. Dann habe ich Psychotherapie gemacht und heute kann ich mit der Krankheit umgehen. Das heißt, ich bin wieder arbeitsfähig und partnerfähig.
Ich würde mich nicht als 100% geheilt betrachten, aber sobald ich merke, dass die Depression wieder Oberhand gewinnt, habe ich meine Strategie um da schnell wieder raus zu kommen.
Auch wenn es sich tatsächlich bei dir um ein rein hormonelles Problem handelt, so brauchst du trotzdem die entsprechende Therapie.

Als Literatur empfehle ich dir: "Sie haben es doch gut gemeint" Depression und Familie, Josef Giger-Bütler

In diesem Buch wird wunderbar beschrieben, dass eine Grundvoraussetzung für eine richtig gepflegte depressive Persönlichkeit ist, sich selbst permanent zu überfordern, genau dieses: "Ich denke, dass ich diese Krankheit alleine bekämpfen muss,..." von dir.

Wenn ich von meinem Bildschirm aufschaue, dann sehe ich einen Zettel, den meine Therapeutin für mich geschrieben hat: You can be powerful and ask for help at the same time. - Ich bin froh, dass mich dieser Zettel immer wieder daran erinnert.

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Helene
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Post Thu, 18.Mar.04, 0:03      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

Hi Helene...
...das mit dem alleine meinte ich anders...
...damit meinte ich, ohne meine (Ex)Freundin.
Ich rede viel mit Freunden und meiner Familie...
...ich rechne schon damit (glaub ich zumindest), dass in nächster Zeit Rückschläge auf mich zukommen...
...und wenn ich merke, dass ich alleine nicht mehr weiterkomme werde ich auch in psychotherapie gehen...
...dass problem ist, dass hier in der gegend wartezeiten zwischen 6 und 24 monaten die regel sind...
Je mehr ich hier lese, um so mehr denke ich, dass es riskant ist das alleine durchzuziehen...
...werde wohl mich um nen Therapeuten bemühen.

es liegt ein langer weg vor mir

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Lars
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Post Thu, 18.Mar.04, 0:13      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

variolars wrote:
es liegt ein langer weg vor mir


Stimmt. Aber er lohnt sich auch.
Ich würde dir empfehlen, um deine Theorie mit dem Hormonhaushalt einmal abzuklären, gehe einmal zu deinem Praktischen Arzt erkläre ihm worum es geht und lasse alle Hormonwerte überprüfen. Die Seratoningeschichte, da dauert zwar der Befund etwas länger, aber dann kann man wenigstens da schon mal was tun.

Kannst du eine Therapie nötigenfalls auch finanzieren?

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Post Thu, 18.Mar.04, 14:01      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

Laut meinem Psychiater zahlt die Kasse (in D) die Therapie...
...eine Klinik scheidet aber aus, da ich dann meine Schule aufgeben müsste und damit auch noch viel Geld kaputt wäre...

Ich habe heute entschieden mir auf jeden Fall einen Therapeuten zu suchen!
Meine (Ex)Freundin will am Montag vorbeikommen...Habe sie nicht gesehen, seit ich von der Krankheit weiss, habe se ihr aber am telefon gesagt...
...dementsprechend schwebe ich im Moment zwischen Hoffnung und Angst...
Es tut gut hier mit Leuten zu reden, die die Situation kennen...

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Post Thu, 18.Mar.04, 16:24      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

variolars wrote:
Laut meinem Psychiater zahlt die Kasse (in D) die Therapie...
...eine Klinik scheidet aber aus, da ich dann meine Schule aufgeben müsste und damit auch noch viel Geld kaputt wäre...


Oky. Im ösiland ist das alles etwas schwieriger :-/

variolars wrote:
Ich habe heute entschieden mir auf jeden Fall einen Therapeuten zu suchen!


Supa!
Grundsätzlich, aus eigener Erfahrung und Beobachtung aus meinem Umfeld, die auch Therapie gemacht haben, ist es egal welche Therapierichtung man einschlägt, das wichtigste ist, dass die Chemie zwischen Klienten und Therapeuten stimmt. Aber überleg dir doch mal, ob du eher Gruppen-Thera oder Einzel machen möchtest, informiere dich mal über die verschiedenen Therapien. Infos gibt es ja hier recht gute. Und dann klappt das dann auch sicher bald recht gut.

variolars wrote:

Meine (Ex)Freundin will am Montag vorbeikommen...


Du machst aber jetzt nicht dein Wohl und Wehe vom Verhalten deiner (Ex-)-Freundin abhängig oder setzt sie gar emotional unter Druck ----> wenn du da bist geht es mir besser Question

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Post Thu, 18.Mar.04, 16:41      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

Quote:
Du machst aber jetzt nicht dein Wohl und Wehe vom Verhalten deiner (Ex-)-Freundin abhängig oder setzt sie gar emotional unter Druck ----> wenn du da bist geht es mir besser


Ich weiss, was du meinst...
...ich werde auch ohne Sie eine Therapie machen!
Ich hoffe einfach darauf, dass sie versteht, dass meine Krankheit unsere Beziehung zerstört hat...
...Ich hoffe auf den Menschen den ich mehr als alles andere Liebe...
...aber erzwingen kann und will ich nichts, das ist mir schon klar...
...Ich versuche mich auch damit abzufinden, dass es einfach vorbei ist...
...aber das ist nicht einfach...

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Post Thu, 18.Mar.04, 20:30      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

hallo, kannst du nicht als überbrückung weitere gespräche mit deinem hausarzt führen?

finde es super wie du den momentanen zustand einfach respektieren kannst!

lg
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Post Wed, 24.Mar.04, 19:56      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

Hi mal wieder...
...viel ist geschehen in den letzten tagen...
...habe nun einen Therapeuten...
...ob es der richtige ist weis ich noch nicht, war erst ein mal da...
...wir haben recht kurz miteinandeer geredet...
...warum ich da bin, usw...
danach habe ich noch 2 riesige fragebogen ausgefullt...das wars...
hab mir aber sagen lassen, das is normal...
...soll morgen wieder hin...da will er nochmal einen Test mit mir machen...
mal sehen wie es wetergeht.

Im grossen und ganzen geht es mir mit den Medikamenten recht gut...
...die letzten Tage war ich total überfordert...
...meine Ex war da und hat ihre Ziervögel abgeholt...
...is mo.abend gekommen...haban dann geredet, habe ihr auch aufgeschrieben, was in mir vorgeht...Habe fest auf ein Wunder gehofft...
habe meine ganze Energie aus dieser Hoffnung gezogen...
Da sie total abgeblockt hat, und meinte, sie liebt mich einfach nicht mehr - ich weiss, sowas passiert ständig - sind für mich wlten zusammengebrochen....
Sie kann absolut nichts dafür! dass ist mir völlig klar...
...und wenn einer was tun kann, dann bin ich das selber...
Aber ich habe mich einfach so völlig unverstanden gefühlt...
...egal was ich sagte, egal was ich tat...ich konnte nichts ändern...

In einem Wutanfall habe ich dann die Wohnzimmertüre aus den Angeln getreten... ...tut mir unendlich leid, aber es ist passiert...
...In dem Moment war mir dann klar, dass es aus war...
...das seltsame war, dass ich ihr etwas später alles sagen konnte, was mir die letzten tage durch den Kopf ging...
...Jetzt musste ich keine Angst mehr haben, sie zu verlieren...
...denn jetzt war es ja sicher...

...mann bin ich kaputt! Wink

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Post Wed, 24.Mar.04, 20:07      Re: Die Erkenntnis krank zu sein... Reply with quoteBack to top

Im Moment weis ich nicht mehr was ich machen soll...
...meine Stimmung wechselt ständig...
...habe ein tierisch schlechtes Gewissen wegen gestern...
...Aufstehen habe ich heute morgen auch nicht geschafft...
...hoffe, ich finde etwas konstantes woran ich mich festhalten kann...
...Im Moment bin ich mir selber zu viel...
schaffe es nicht mehr mich zu motivieren.

Bei meiner Ex habe ich mich übrigens per Email entschuldigt, und ihr gesagt, dass sie absolut nichts dafür kann...
...dass sie sich absolut korrekt verhalten hat, und sich ja keine Vorwürfe o.ä. machen soll.
am fr. will sie nochmal zeug holen...
...hab ihr geschrieben, dass ich den schlüssel stecken lasse und weg sein werde...
...ist wohl besser für beide so...

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