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marko
Helferlein
31
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Wed, 25.Feb.04, 22:20 Angst vor Schwangerschaft (m) |
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Hallo!
Hmm, eigentlich ja kein Thema in dem es wirklich um Sexualität geht, aber naja... vielleicht gibts ja hier jemanden mit einem ähnlichen problem.
ich habe panische angst vor einer schwangerschaft meiner freundin.
wir sind seit mittlerweile 7 jahren glücklich mitsammen. der sex funktioniert einwandfrei.
Anfangs nahm meine freundin keine pille, es wurde mit kondom verhütet.
Danach nahm sie dann die pille, aber trotzdem ließ ich mir mein heißgeliebtes kondom nicht abstreiten. doppelt gemoppelt also...
Naja ich muss sagen dass meine Freundin wirklich viel Verständnis zeigte, jetzt aber nach so langer zeit hat sie sich entschlossen die pille abzusetzen. Ich persönlich unterstütze das, weil ich der meinung bin, wenn ich schon verhüte, kann sie sich das sparen.
Außerdem liegt mir ihre gesundheit am herzen, wegen meines problems soll sie nicht bis an ihr lebensende die pille schlucken.
keine vier wochen ist das her, seitdem die pille abgesetzt wurde.
und schon kommt in mir wieder das gefühl auf, nicht "bestens" zu verhüten.
Wir sind beide derzeit wirklich in jeder hinsicht glücklich, und auch beruflich schaut es sehr gut aus. Aber diese panische Angst macht mich fertig.
Was noch gesagt werden muss: unser haupthobby ist nicht sex, ca. 2mal die woche genügt uns, aus dem grund fiel unsere entscheidung aufs kondom. Aber: Das ich wieder dieses Angst bekommen würde wusste ich nicht.
Ich muss dazu sagen, dass ich bereits in meiner kindheit ein leichter hypochonder war, vielleicht besteht da ein zusammenhang...
was denkt Ihr?? reicht ein kondom?? ist die angst begründet??
wie regelt ihr das??
danke und liebe grüsse!
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Harmattan
Forums-InsiderIn
312
NÖ W, 33
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Thu, 26.Feb.04, 8:14 Re: panische Angst vor Schwangerschaft...... |
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Hallo marko!
Einerseits ist es natürlich so, daß kein Verhütungsmittel Schwangerschaften 100%ig ausschließen kann. Pearl-Index von 0 gibt´s nicht. Informationen darüber kannst du dir ja leicht im I-net besorgen.
Die andere Seite ist aber deine Angst: Kannst du genauer eingrenzen, WAS an einer Schwangerschaft dich so in Panik versetzt? Darüber hast du kein Wort gesagt.
Wenn du es nihct weißt, versuch dir mal alle Stadien von Schwangerschaft, Geburt und Kinderhaben möglichst bildlich vorzustellen. Vielleicht merkst du dann, daß es irgendwo einhakt.
Oder du schreibst dir mal alle Assoziationen auf, die du zu "Schwangerschaft" hast.
Weißt du etwas darüber, wie deine Mutter die Schwangerschaft mit dir erlebt hat?
LG
H.
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marko
Helferlein
31
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Thu, 26.Feb.04, 14:36 Re: panische Angst vor Schwangerschaft...... |
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hallo!
die schwangerschaft an sich glaube ich ist weniger das problem, als vielmehr das faktum, dass ich jetzt schlichtweg keine kinder will.
uns gehts derzeit sehr gut, beruflich gehts bergauf, und wir möchten uns eine anständige existenz schaffen. all das sehe ich im zuge einer schwangerschaft bedroht. wir leben noch nicht beisammen, und möchten uns in den nächsten jahren ein haus kaufen.
ein kind würde uns wohnungstechnisch in ein mietverhältnis zwingen, dass ich persönlich nicht möchte.... lauter so sachen, die ich fürchte mir nicht in dem ausmaß erfüllen zu können wie ich es will...
liebe grüße
marko
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Fanny
Forums-InsiderIn
151
oberoesterreich ,
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Thu, 26.Feb.04, 15:04 Re: panische Angst vor Schwangerschaft...... |
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Wenn ihr gar keine Kinder wollt, würde ich an Deiner Stelle eine Sterilisation in Betracht ziehen. Sonst zum Kondom noch eine chemische Verhütung dazu. Es ist keine Psychotherapie Thema, weil die Angst begründet ist.
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Harmattan
Forums-InsiderIn
312
NÖ W, 33
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Thu, 26.Feb.04, 15:15 Re: panische Angst vor Schwangerschaft...... |
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Hallo marko!
Alles, was du aufzählst, erklärt, warum du jetzt lieber kein Kind haben willst, aber nicht deine große Angst.
Ein bißchen scheint mir, du hast sehr enge Vorstellungen davon, wie dein Leben "zu sein hat". Diese Unflexibilität läßt dich vielleicht Angst vor jedem unvorhersehbaren Ereignis haben.
Bist du generell ein Mensch, der immer die Kontrolle behalten will?
Oder sich immer gerne in Konventionen und sicherem Rahmen bewegt?
Wenn du mal überlegst - was sind die wichtigsten Werte in deinem Leben? Spielen da Geld und Haus wirklich so eine große Rolle?
LG
H.
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marko
Helferlein
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Mon, 01.Mar.04, 9:27 Re: panische Angst vor Schwangerschaft...... |
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Hallo!!!
Ich denke schon, dass es sich um ein psychisches Problem handelt, weil ich NICHT sage, dass ich niemals ein Kind will. Ich sage nur jetzt nicht.
Es stimmt aber wie Harmattan sagt, dass ich eine fixe Vorstellung vom Leben habe.
Und die Vermutung stimmt auch, dass Geld und Haus für mich sehr sehr wichtig sind. Es ist zu leicht zu sagen, es handle sich nicht um etwas psychisches.
Meine Angst vor einer Schwangerschaft steht in keinem Verhältnis zu der Wahrscheinlichkeit, dass meine Freundin trotz Verhütung und Vorsicht schwanger wird....
schöne grüße!
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marko
Helferlein
31
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Mon, 01.Mar.04, 9:32 Re: panische Angst vor Schwangerschaft...... |
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"Bist du generell ein Mensch, der immer die Kontrolle behalten will? "
Ja, ich brauche 100prozentige Kontrolle, meine Flexibilität ist da sehr bescheiden.
"Oder sich immer gerne in Konventionen und sicherem Rahmen bewegt?"
Auf jeden Fall. Ich setze mir Ziele, und realisiere Sie dann hartnäckig.
Ein sicherer Rahmen und Disziplin sind da immer Vorraussetzung.
lg!
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Sekihotai
sporadischer Gast
6
Elbflorenz M, 19
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Mon, 22.Mar.04, 0:28 Übertriebene, extreme Angst vor Schwangerschaft |
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Nun, nur vorweg, die Person, um die es sich dreht, bin nicht ich sondern meine Freundin.
Ich lebe seit ca. 2 Jahren in einer glücklichen Partnerschaft mit meiner Freundin. Auch der Sex war bisher ausgezeichnet, jedoch störte mich immer ein wenig, dass meine Freundin auf die Benutzung von Kondomen bestand, obwohl sie regelmäßig die Pille nimmt. Als ich ihr neulich meine Bitte auf den zukünftigen Verzicht der Gummitütchen offenbarte, reagierte sie ungewöhnlich gereizt. Ich erklärte ihr, dass die Pille zur Schwangerschaftsverhütung ausreichend wäre. Davon wollte sie allerdings nichts hören. Als ich auf meiner Meinung beharrte, fing sie an zu weinen und schluchzte, dass sie aber nicht schwanger werden wolle. Da ich sie ungewöhnlich und ungewollt empfindlich erwischt hatte, stimmte ich der Benutzung von Kondomen wieder zu. Sie schien regelrecht verletz von meiner Bitte. Für sie bedeutete Sex ohne Kondom automatisch eine unbedingte Schwangerschaft. Ironischerweise riss beim nächsten Sex das Kondom; ich war bereits gekommen. Ihre Pille nahm sie an diesem Abend wie immer ein. Dennoch geriet sie in eine extreme Panik und war sich sicher, schwanger zu sein. Das war vor zwei Wochen. Die nächste Woche verzichtete sie auf Sex, aus Angst schwanger werden zu können - falls sie es denn nicht schon sei. In der letzten Woche hatten wir zwar wieder Sex, jedoch fühlte sie sich sehr unwohl - es hatte ja doch Sperma aus dem Kondom in ihre Vagina laufen können. Sie war auch danach überaus nervös. Als ich sie nochmal darauf ansprach begann sie wieder zu weinen und meinte, ich würde sie nicht verstehen. Eine Schwangerschaft wäre für sie eine Katastrophe; ihre Eltern würden sie auf die Straße setzen und sie würde den Rest des Lebens in der Gosse fristen müssen. In Folge des Kondomrisses und dem Thema "Sicherheit der Pille" ist sie hinsichtlich Sex und Schwangerschaft extrem verstört, geradezu paranoid. Und ungewöhnlich oft wiederholte sie den Satz "Ich will nicht schwanger werden".
Was mir dabei aufgefallen ist: Sie ging immer schon von vornherein davon aus, dass sie beim Sex ohne Kondom auf jeden Fall schwanger werden würde. Für Argumente war sie nicht zugänglich. Man muss dazu sagen, dass sie eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-Technischen Angestellen macht und sich mit Verhütungsmethoden, deren Wirkungen und auch Statistiken bestens auskennt. Die Pille ist also sicher. Den sehr niedrigen Pearl-Index der Pille erkannte sie einwandfrei an, beharrte aber dennoch darauf, dass die Pille nicht vertrauen würde. Dem Kondom allerdings schon. Denn da sieht sie, was vor sich geht. Da kann sie kontrollieren.
Worin können die Ursachen für eine solche Angst oder Paranoia liegen? Wie kann man diese "Störung" lösen? Ist dieses Phänomen der Angst vor einer Schwangerschaft vielleicht ähnlicher Natur wie beispielsweise die übertriebene Angst vor Schmutz, Bakterien, Krankheiten?
Edit: Ich war mir nicht sicher, in welches Forum dieses Problem nun gehört. Wegen des sexuellen Hintergrundes habe ich den Beitrag aber in das Sexualitäts- statt dem Ängste-Forum gesetzt. Ich hoffe, das war in Ordnung.
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_________________ fragile - handle with care |
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Driftzwerg
sporadischer Gast
18
Hof M, 25
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Mon, 22.Mar.04, 7:14 Re: Übertriebene, extreme Angst vor Schwangerschaft |
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Uiuiui,
also leider wird mein Rat weniger fachmännisch ausfallen, als gewünscht, aber auffallend fand ich die Äußerung zu den Eltern.
Es scheint so zu sein,dass sie garnicht bis zum tatsächlichen Kind denkt, wie man das sonst tun würde. Wenn sie schon arbeitet oder eine lehre macht hat sie finanziell ja auch schon ein wenig unabhängigkeit.
Von daher würd ich sagen, dass es sich lohnt mal das Verhältnis von ihr und den Eltern anzusehen. Weil mit in der Gosse enden ist schon sehr derb. Vielleicht haben ihre Eltern bei dem thema sie sehr unter Druck gesetztbzw ihr immer wieder mit solchen Vorstellungen gedroht. Ich denke sie haben versucht mit Hilfe von Panikmachen Deine Freundin davor zu bewahren nen Fehler zu machen. Aber leider kam das falsch an.
Bei mir hat es immer geholfen, dass wenn eine Freundin sehr zugeknöpfte Eltern hat, sich meine Eltern dazwischen gestellt haben und meinen Freundinnen gesagt haben, dass sie immer mit Problemen zu ihnen kommen können. Auch wenn tatsächlich mal was passieren sollte in Richtung Schwangerschaft.
Ich wär ganz froh wenn Dir ein anderer sagen könnte, wie Du das thema bei Deiner freundin ansprichst ohne auf sie Druck auszuüben, denn das macht sie wohl hysterisch.
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Helene T.
Forums-Gruftie
897
Wien W, 47
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Mon, 22.Mar.04, 8:08 Re: Übertriebene, extreme Angst vor Schwangerschaft |
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Hallo Sekihotai!
Ich sehe das genau so wie Driftzwerg. Das was uns die Eltern eindringlichste einhämmern haben, das hängt uns so lange nach bis wir einen Weg finden uns von den Altvorderen zu lösen. Wenn die jetzt schon früh auf sie eingeredet haben, dass sie nie ohne Kondom Sex haben darf, dann ist ihr rationales Wissen ganz egal und wenn dann noch die Kiste mit der Gosse dazu kommt, das ist heftig.
Die Idee deine Eltern dazwischen zu schalten finde ich einfach genial! Wenn da eine vernünftige Gesprächbasis herzustellen ist oder vielleicht schon besteht, das könnte tatsächlich funktionieren. Wenn deine Mutter mitspielt, vielleicht ein Frau zu Frau Gespräch. allerdings ohne das Thema jetzt beinhart anzusprechen, sondern abwarten bis sich eine Gelegenheit ergibt. Sie würde es möglicherweise als emotionale Erpressung empfinden, wenn man sie direkt darauf anspricht.
Wenn das mit deiner Mutter nicht klappt, gibt es in eurer Umgebung eine etwas ältere Frau der sie vertraut und die gerne mal mit ihr ratscht, auch über solche Themen?
Ich fürchte, das ganz hängt mit einer Panik zusammen, dass sie von den Eltern in Stich gelassen wird. Es braucht erst mal Selbstvertrauen, dass sie mit Problemen auch ohne deren Hilfe zurecht kommt. Wenn sie die zur Zeit z.B. finanziell tatsächlich noch braucht, dann wird das kaum möglich sein.
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_________________ Liebe Grüße aus Wien,
Helene |
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Harmattan
Forums-InsiderIn
312
NÖ W, 33
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Mon, 22.Mar.04, 12:07 Re: Übertriebene, extreme Angst vor Schwangerschaft |
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Sekihotai
sporadischer Gast
6
Elbflorenz M, 19
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Mon, 22.Mar.04, 13:48 Re: Übertriebene, extreme Angst vor Schwangerschaft |
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@Driftzwerg&Helene
Die Eltern oder die gesamte Familie spielen da wahrscheinlich wirklich ein Rolle. Denn ihre Familie ist eine eher konservative Arbeiterfamilie mit einigen etwas altmodischen Moralvorstellungen. Das heißt, bevor man Kinder kriegt, muss man erstmal eine Ausbildung haben und gearbeitet haben. Meine Freundin erzählte mir mal, dass ihre Mutter ihr gesagt hätte, dass sie rausgeschmissen werden würde, wenn sie während ihrer Ausbildung ein Kind bekäme. Harte Worte. Ihrer Tante muss wohl genau so etwas passiert sein - mit 17 schwanger. Dafür wurde sie dann vom Familien-Clan "geächtet".
Aber ob denn dieser Druck von ihren Eltern auch ihr rationales Denken so sehr trüben kann?
Das Gespräch mit meinen Eltern find ich auch eine gute Idee. Meine Mutter wäre da sicher genau die richtige Person für. Allerdings ist es so, dass meine Freundin eher selten bei mir ist, sondern ich eher bei ihr. Von daher hat sie nicht einen sooo engen Kontakt mit meinen Eltern. Für den Fall, dass meine Freundin schwanger werden würde, würden meine Eltern sie aber mit Sicherheit unterstützen. Das haben mir meine Eltern auch schon gesagt. Von daher besteht zumindest schonmal eine Grundlage...
@Harmattan
Die Beiträge passen tatsächlich. Dass meine Freundin einen gewissen Kontroll-Zwang hat, habe ich mir auch schon überlegt. Sie ist vom Typ her auch eine eher in sich gekehrte Person und vertraut nur sich selbst oder dem, was sie selbst unter Kontrolle hat. Ich habe dieses Verhalten auch mal mit Verlust-Ängsten assoziiert, bin mir aber dabei nicht sicher. Ich frage mich nur, wodurch so ein Verhalten ausgelöst wird?!
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_________________ fragile - handle with care |
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Harmattan
Forums-InsiderIn
312
NÖ W, 33
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Mon, 22.Mar.04, 15:24 Re: Übertriebene, extreme Angst vor Schwangerschaft |
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Global gesagt: Angst.
Spezifischer gesehen ist es wohl bei jedem ein bißchen eine andere Angst.
Angst vor Ausgeliefertsein z.B., daß ihr die anderen nix Gutes wollen.
Ist vielleicht ein Elternteil auch so kontrolliert? - dann "lernt" man oft davon. "Altmodische Moralvorstellungen" deutet ja auch schon auf Ängstlichkeit hin vor dem Leben. War ihr Elternhaus generell "eng"? - die Sorte, wo man kaum Luft zu kriegen glaubt, wenn man auf Besuch ist?
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Harmattan
Forums-InsiderIn
312
NÖ W, 33
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Mon, 22.Mar.04, 15:37 Re: Übertriebene, extreme Angst vor Schwangerschaft |
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Quote: | Aber ob denn dieser Druck von ihren Eltern auch ihr rationales Denken so sehr trüben kann? |
Und ob sowas sein kann!
Gerade wenn so ein Fall in der Familie schon war - zumindest unbewußt hat sie das ja alles wahrgenommen, die Atmosphäre der Verachtung der Tante gegenüber, der Schatten des Tabus, der dann über dem ganzen liegt, wo vielleicht nihct mehr von der Tante gesprochen werden durfte, oder alle die Augen verdrehten, sobald die Rede auf sie kam - in der Phantasie eines Kindes, wie es deine Freundin damals war, kann dann alles noch viel größer und erschreckender scheinen als es ist...
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Helene T.
Forums-Gruftie
897
Wien W, 47
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Mon, 22.Mar.04, 15:48 Re: Übertriebene, extreme Angst vor Schwangerschaft |
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Hallo Sekihotai!
An sich übernehmen Mädchen das Wertesystem des Vaters. Wenn der der dominante in der Familie ist, dann:
Quote: | Aber ob denn dieser Druck von ihren Eltern auch ihr rationales Denken so sehr trüben kann? |
Absolut! Da kenne ich mich aus, aus eigener Erfahrung
Nur, dass ich eine "Trotztochter" war und, wenn immer möglich, das Gegenteil gemacht habe und mich dann dafür "gesteinigt" habe *seufz*
Um da raus zu kommen braucht sie erstens Zeit und zweitens, das kam ja auch schon, das Bewusstsein, dass es jederzeit für sie eine Netz gibt in dem sie sicher ist. Sie hat es ja schon, aber sie hat es vermutlich noch nicht wahr genommen und sie weiß noch nicht, inwieweit sie darauf vertrauen kann.
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_________________ Liebe Grüße aus Wien,
Helene |
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