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Dementor
Helferlein
40
NICHT ZU HAUS !!! M, 28
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Sun, 22.Feb.04, 14:28 Was ist an Erwachsen sein (werden) Positiv ?? |
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Hallo
Ich stelle mir schon seit langem diese Frage.
Und das kommt so. Viele Menschen um mich herum sind glücklich damit Erwachsen zu sein. Und finden das Toll.
Ich für mich finde das aber nicht so toll, weil je älter ich werde
alles nur noch grausamer wird. Ständig muss ich mich mit Dingen
und Gefühlen abfinden die ich nicht ändern kann, und jeden Tag
wird mein leben komplizierter und ich muss immer mehr verantwortung
übernehen und werde immer mehr druck ausgesetzt den ich eigendlich
gar nicht mehr aus halten kann.
Eigendlich muss es doch erstrebenswert sein das man immer "Kind" bleiben kann, finde ich auf jedenfall.
Bin ich nur zu dumm und zu negativ.
Ich kann nicht verstehen was am Erwachsen sein toll sein soll oder ist.
Welche tollen Dinge kann nur machen wenn man Erwachsen ist.
Ich finde nämlich keine.
viele Grüße
vom
Dementor
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chaes
Guest
W
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Sun, 22.Feb.04, 14:49 Re: Was ist an Erwachsen sein (werden) Positiv ?? |
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Hallo Dementor,
vielleicht sieht es sich leichter, wenn man die Einstellung hat, dass man "nur" älter wird und nicht erwachsen.
Je älter man wird, desto mehr Eindrücke bekommt man, welche das sind, liegt unweigerlich an Deinem Umfeld, in dem Du aufwächst.
Und Deines scheint nicht so sehr positiv zu sein, sonst würdest Du kaum schreiben, dass alles nur noch grausamer wird.
Was genau ist für Dich so grausam?
Im Grunde bekommt, wer älter wird, viele neue "Freiheiten", die er als Kind nicht hatte.
Und Verantwotung, egal ob im Job, oder in der Familie ist doch etwas sehr schönes und eine Herausforderung an Dich und Deine Persönlichkeit.
Wer Verantwortung hat, kann es besser machen und erntet was er säht.
Du musst doch Deine kindlichen Vorlieben, egal wie die aussehen mögen nicht ablegen, nur weil Du älter wirst?!
Ich bin z.B 24 Jahre und höre mir immer noch Höhrspiele an, die ich damals so geliebt habe und es noch heute tu`.
Pumuckl und das kleine Schloßgespenst
Auch albere ich völlig nervig meine Eltern und meinen Mann zu, die manchmal echt gerne die Flucht vor mir ergreifen möchten.
Wenn dir nach laut singen ist, obwohl Du es nicht kannst, singe doch so laut und schief Du willst!
Bau weiter mit Deinen Holzklötzen oder was auch immer Du darunter verstehst Kind zu sein.
Du bist nicht dumm. Das geht schon alleine deshalb nicht, weil Du jeden Tag und jede Stunde sogar etwas neues lernst. Und Du bist auch nicht nur negativ, denn Du machst Dir Deine Gedanken zu scheinbar vielen Dingen und alleine das ist sehr positiv zu werten.
Mach Dir Deinen Druck sichtbar.
Überlege Dir mal systematisch was Dich unter Druck setzt und beginne damit zu filtern, was denn wirklich schwerwiegend ist und was gar nicht so schlimm ist.
Verantwotung....in wie fern?
Vielleicht ist es möglich, sollte sie Dir wirklich über den Kopf wachsen, ein wenig Verantwotung abzugeben?
Sei es in der Familie oder im Job.
Das bedeutet aber, dass Du REDEN MUSST!!!!
Welches sowieso ganz wichtig ist, wenn man sich so richtig besch*** fühlt.
Das soll Dir nur einige Denkanstösse geben, vielleicht magst Du sie ja
Nimm Dir einfach was Du davon haben möchtest.
Gruß chaes
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Last edited by chaes on Sun, 22.Feb.04, 14:50; edited 1 time in total |
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r.l.fellner
Psychotherapeut
1589
Wien M
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Sun, 22.Feb.04, 14:50 Re: Was ist an Erwachsen sein (werden) Positiv ?? |
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Lieber Dementor,
ich möchte ihre Frage hier so stehen lassen, aber zur gedanklichen 'Anregung' auf einen bereits existierenden, sehr ähnlichen Thread verweisen: http://www.psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=504
Über die Suchfunktion finden Sie Threads, die sich mit dem 'inneren Kind' befassen, einer Thematik, die ebenfalls Ihre Fragestellung berühren dürfte.
Was ist es denn genau, was Sie am Erwachsen-sein so belastet?
Bei mir war es so, daß ich das "nun Erwachsen sein" eigentlich gar nicht so genau wahrnehmen konnte. Ich wartete auf eine Art "Zucken", eine Art "Umschalten" - aber das passierte nie. Statt dessen kann ich rückblickend sagen, daß ich eigentlich schon seit meiner Kindheit immer mehr an Selbständigkeit und Verantwortung (für andere und mich selbst) übernommen habe. Manchmal passierte das genau in der richtigen Geschwindigkeit, manchmal war's mir aber auch zu viel. Da mußte ich dann meine Umwelt manchmal bremsen oder enttäuschen - aber das wollte und konnte ich ihr nicht ersparen. Und natürlich gab es auch Bereiche, in denen es mir gar nicht schnell genug gehen konnte...
Eine ganz wichtige Sache ist es, sich nicht zu Dingen zwingen zu lassen, die nicht zu einem selbst passen. Oftmals meint man, etwas bestimmtes "schaffen" zu müssen, um sich selbst oder anderen etwas zu beweisen. Irgendwann merkt man dann, daß einem der betreffende "Schuh" nicht paßt, man sich damit nicht wohlfühlt, oder gar Blasen entstehen. Sich dann den Fehler einzugestehen, und auch die Blessuren wieder auszuheilen, ist meist mühsamer, als schon von vornherein auf sein Gespür zu achten und sich zu fragen: "Will ich das wirklich? - Oder welchen Schein-Bedürfnissen, welchen Erwartungshaltungen, welchen Phantasiebildern von mir versuche ich da, zu entsprechen?"
Was ich damit sagen möchte: schon als Kind mußten Sie wohl in manchen Situationen "NEIN!" sagen. Das müssen Sie auch als Erwachsener.
Ich glaube nicht, daß mensch als Erwachsener mehr schaffen muß, als passend für einen ist. Eine der wenigen Verantwortungen, die man als Erwachsener aber wirklich hat, ist die, daß man selbst seine eigenen Grenzen wahrnimmt - und auch konsequent einhält.
Liebe Grüße
Richard L. Fellner
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Dementor
Helferlein
40
NICHT ZU HAUS !!! M, 28
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Sun, 22.Feb.04, 16:56 Re: Was ist an Erwachsen sein (werden) Positiv ?? |
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Hallo,
Vielen dank für die schnelle Antwort. Hat mir gut weiter geholfen. Ich versuche so Kurz wie es mir möglich ist zu antworten.
Ich fühle mich noch nicht Erwachsen auch wenn ich bald 26 Jahre werde.
Mir fehlt alles das was junge Menschen zwischen 18....2x machen. (Partys, Beziehungen, Sex,Mit Freunden weg gehen, Frauen anbaggern,Discos, alles was so Spaß macht und dazu gehört)
Meine Umwelt geht aber davon aus das ich das in meinem Alter schon alles hinter mir habe.
Und erwartet von mir das ich mich dem entsprechend verhalte (kann) und gleichzeitig verstehe was ich mache und will.
Ich weis immer noch nicht was ich mal machen oder werden möchte, oder wie ich das heraus finden kann.
Ich habe eine Lernschwäche und habe erst mit 22 angefangen Bücher zu lesen und komme im Moment mit Büchern wie Harry Potter ganz gut zurecht.
Ich habe keine Freunde(weils nur wehtut) und keinen Sozialen Kontakte oder Sozialen halt.
Ich kann keine Beziehungen führen weil mir alles dazu fehlt. (hatte nie eine Freundin). Ich lasse keinen mehr, wirklich nah an mich heran, weil ich mich durch nähe bedroht fühle.Mehr mag ich dazu jetzt nicht sagen(wird sonst zu lang).
Durch meine Isolation habe ich nie irgendwelche Soziale „Verhaltens Regeln“ gelernt. Ich bin zwar zur Schule Gegangen und habe auch einen normalen Abschluss, und eine Berufsausbildung abgeschlossen.
Aber jetzt im Beruf komme ich mit gar nichts mehr zurecht.
Ich habe immer Angst, und mache viele Fehler, kann mich nicht gut konzentriern und Arbeite im Vergleich zu den Kollegen sehr langsam.
Ich muss immer viel überlegen was ich als nächstes tun muss.
Auch wenn das total Selbst verständlich ist. Ich kann irgendwie nicht schneller arbeiten.
Ich habe mit diesen Eigenschaften in dieser Leistungsortentierten Arbeitswelt riesige Probleme zumal auch keiner wirklich mit mit mir zusammen arbeiten mag, weil nichts geschafft wird.
Wenn ich mit diesen Dingen offen umgehe bricht es mir sofort das Genick, keiner kann jemanden gebrauchen der so ist wie ich, so minderwertig.
Also tue ich ich so als wenn ich normal wäre.
Das geht auch nicht lange gut aber so doch besser als immer ohne Arbeit. Ich habe wegen diesen Problemen schon 2 mal meinen Job während der Probe Zeit verlassen müssen. Weil ich mit nichts zurecht gekommen bin.
Seither verkrieche ich mich immer mehr in meiner „Fantasie-Kinderwelt“
und verbringe meine Zeit alleine mit den Drei-Fragezeichen Harry Potter und vielen Kuscheltieren zum Lieb haben wenn ich Traurig bin.
Mein größter Wunsch war es / ist es eine Freundin haben zu können und ganz viel die Dinge machen die junge Menschen zwischen 18....2x machen. (Partys, Beziehungen, Sex, alles was so Spaß macht.) Alles andere ist mir auch nicht mehr wichtig.
Ich habe auch schon mal eine Therapie gemacht aber die hat mir null geholfen, und als die Therapeutin hat gesagt ich soll endlich Erwachsen werden und mich damit abfinden das ich das eben nicht machen kann war die Therapie für mich gelaufen und hab sie aufgegeben.
Was soll ich mit einer Therapie in der ich alle Dinge begraben muss die für jeden anfang und mitte 20 Jährigen um mich herum selbst verständlich sind ? Was doch irgendwie das aller wichtigste im Leben ist.
Ich glaube das ich mich erst Erwachsen fühlen kann wenn ich diese Dinge ausgelebt habe und erfahren habe, und auch Beziehungen haben kann. Ich fühle mich als wenn ich in etwas reingepresst werde was ich nicht erfüllen kann/will und ich aber keine andere Chance habe, und das eben Erwachsen sein bedeutet.
Ich habe auch immer geglaubt das wenn ich Erwachsen bin diese Dinge nicht mehr machen, weil man als Erwachsener irgendwie fertig ist. und man es halt akzeptieren muss das alles sooo schlecht ist und man es nicht ändern kann.
Vielen Dank + Gruß
Dementor
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Alte_Tanne
Helferlein
45
Wald W, 99
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Sun, 22.Feb.04, 17:54 Re: Was ist an Erwachsen sein (werden) Positiv ?? |
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Hallo Dementor,
ich kann gut nachfühlen, dass du Erwachsensein unter dem Aspekt von "Druck aushalten" belastend findest, denn ich fühlte mich schon als Kind sehr viel Druck und Verantwortung (für andere) ausgesetzt, und bin - was paradox klingt - deshalb erst sehr spät erwachsen geworden. Davor kamen noch Angsstörungen und Depression.
Das Positive am Erwachsensein ist für mich jetzt, dass ich zusätzlich zu den guten Aspekten des Kindseins (die ich heute sogar viel mehr ausleben kann als früher, wie Kreativität und die ursprüngliche Freude an der Natur), zunehmend etwas ganz Neues lernen kann, was mir als Kind nicht möglich war:
- für mich selber gut sorgen, damit es mir möglichst gut geht (also nicht abhängig davon sein, dass das vielleicht jemand anderer tun wird)
- bei Erschöpfung mir kleine Pausen gönnen und schauen, wo und wie ich wieder Energie gewinnen kann
- wenn ich einmal von anderen Menschen Hilfe brauche, diese möglichst rechtzeitig selbsttätig aussuchen
- die angenehme Gewissheit haben, dass mich niemand darin hindern kann, von morgens bis abends kiloweise Eis zu naschen
- die Weisheit, es dann doch nicht zu tun
Das Kindsein bleibt aber trotzdem in mir (das ist wie mit den Jahresringen bei einem alten Baum)
Alles Gute wünscht dir die Alte_Tanne
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chaes
Guest
W
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Sun, 22.Feb.04, 18:15 Re: Was ist an Erwachsen sein (werden) Positiv ?? |
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Hallo Dementor,
jetzt möchte ich Dich ersteinmal beruhigen! Ich war ebenfalls nur einmal in meinem Leben in einer Discothek und habe für mich entdeckt, dass sie nichts für mich sind.
Kenne das Gefühl sich dafür zu schämen, dass man so etwas wie Partys etc. nicht erlebt hat. Mitlerweile finde ich es gar nicht mehr so schlimm nicht zu der gut-drauf-Gesellschaft zu gehören. Mal ganz oberflächlich ausgedrückt, denn es ist alles andere, als verwerflich gut drauf zu sein.
Meine subjektive Meinung ist, dass eine Einzeltherapie vielleicht nicht die Richtige ist für Dich, sondern in einer Gruppe. Das ist nur eine Vermutung.
Hoffentlich hört sich das nicht nach "Hosentaschenpsychologie" an, was ich Dir schreiben möchte.
Das sind nur meine Gedanken zu Deinem Text.
Hier steht ganz oft im Forum geschrieben, dass man sich nicht so sehr darauf konzentrieren soll, was nicht geklappt hat, sondern viel mehr darauf, was alles klappt. Und es stimmt!
Z.B ist es doch ganz toll, dass Du an Deiner Lernschwäche arbeitest. Dass Du trotz dieser Deinen, wie Du schreibst normalen Schulabschluß absolviert hast und eine Berufsausbildung. Darauf kannst Du verdammt stolz sein.
Lieber Dementor. Du hast keine Freunde nicht deshalb, weil es nur weh tut, wie Du schreibst. Jeder Mensch der vor Dir steht ist ein eigenständiger Mensch, der eine Chance verdient.
Der "neue" Mensch hat Dir nicht wehgetan, sondern ein anderer.
Ja, vielleicht wird Dir der neue Mensch auch weh tun, aber irgendwann kommen Menschen, die Dir etwas bringen, nur brauchen sie auch ihre Chance. Und auch DAS ist positiv, wenn man ettäuscht wurde, oder verletzt. Du erkennst daurch viel schneller, wer Dir gut tut und wer nicht. Also je mehr Du enttäuscht wurdest desto weniger zeit verbringst Du in zukunft damit herauszufinden , weil Du viel schneller erkennst.
Es zeigt Dir, worauf Du bei den Menschen wert legst und pflastert Dir förmlich den Weg.
Es läuft wieder darauf hinaus. Schaue nicht so sehr darauf, was Du nicht kannst, sondern was Du bis heute erreicht hast.
Vielleicht gibt es in Deiner näheren Umgebung Lerngruppen, oder Selbsthilfegruppen für Menschen mit Lernschwächen.
Und wer weiß vielleicht ist da ein nettes Mädel bei.
Nagut das hört sich jetzt sehr nach Friede-Freude-Eierkuchen an.
Auszuschließen ist es aber nicht!!!
Bis hierhin ersteinmal. Wünsche mir sehr, dass ich nicht zu sehr mit meiner Antwort daneben lag.
Gruß chaes
[/u]
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Dementor
Helferlein
40
NICHT ZU HAUS !!! M, 28
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Mon, 23.Feb.04, 15:54 Re: Was ist an Erwachsen sein (werden) Positiv ?? |
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Hallo chaes,
Ich bin mir schon voll klar darüber das ich in einer Disco keine Frau kennen lernen werde, mit der ich eine Beziehung führen kann. Aber das will ich aber auch gar nicht.
Ich habe einfach das Gefühl das ich das alles diese Zeit halt voll verpasst habe. Und für mich als Junge ist es schon irgendwie wichtig das ich weiß wie ich mir Frauen flirten kann und so. Und von dem ganzen hat der Dementor eben keine ahnung. Und das ist es was mir so wehtut wenn andere das
in meinem Alter eben machen können und es ist ja auch irgendwie selbstverständlich in dem Alter "Frauen abzuschleppen".
Darum fühle ich mich halt auch minderwertig weil ich das alles verpasst hab, und das macht mich wieder deprie.
Danke + Gruß
Dementor
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chaes
Guest
W
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Mon, 23.Feb.04, 16:18 Re: Was ist an Erwachsen sein (werden) Positiv ?? |
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Ach Dementor Du redest, als seist Du keine 26, sondern 62 Jahre!
Du bist doch jung!
Du hast doch heute immer noch die Möglichkeit das alles nach zu holen. Und selbst WENN Du 62 wärst, könntest Du das immer noch!
Du kannst jeden Tag ganz neu gestallten.
Ich kenne Deine Lebensumstände nicht. Du hast ja geschrieben, dass Du keine Freunde hast.
Aber gibt es denn wirklich niemanden, mit dem Du mal weggehen kannst?
Und wenn Du das verneinst - gibt es WIRKLICH niemanden? Oder meinst Du "nur" es würde keiner mit Dir weggehen wollen.
Wie sieht es aus mit Familie? Brüder oder Geschwister mit denen Du etwas unternehmen könntest?
Vielleicht in dem Betrieb, in dem Du arbeitest?
Damit meine ich wirklich, dass Du Dich nicht aufgeben solltest.
Heißt es denn wirklich für Dich mit 26 Jahren hast Du keine Chance mehr zu feiern?
Freunde zu finden oder Spass zu haben?
Natürlich ist das schwer, sich an der eigenen Schlinge an der man baumelt hoch zu ziehen, aber nur so funktioniert es!
Und mal ganz abgesehen davon, was meinst Du eigentlich wie viele Jungs sich in die Hose machen, bevor sie ein Mädel anbaggern Da biste nich der Einzige.
Und die haben sich sooo oft einen Korb eingefangen.
Es hört sich sehr einfach an, wenn ich das schreibe, aber Du solltest raus!
Vielleicht schaffst Du es ja ein wenig offener zu werden und wirklich jemanden in deinem Umfeld zu fragen, etwas am Wochenende zu unternehmen.
Was spricht dagegen?
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Dementor
Helferlein
40
NICHT ZU HAUS !!! M, 28
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Mon, 23.Feb.04, 18:34 Re: Was ist an Erwachsen sein (werden) Positiv ?? |
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Ach chaes,
vielen dank für deine Antwort, es gibt im Moment wirklich keinen
mit dem ich weg gehen könnte, ich lebe zur Zeit sehr Isoliert
(auf eigenen Wunsch), Bruder oder Schwester habe ich auch nicht,
und die mich auf der arbeit doof finden mag ich am Wochenende
auch nicht sehen. Und die sind auch schon viel zu alt.
Und andere möglichkeiten hab ich nicht.
Aber wir kommen irgendwie vom Thema ab.
Ich möchte da keine endlos schleife draus machen.
Meine frage wurde hier für mich ganz gut beantwortet.
Und das reicht mir erstmal
Gruß und vielen Dank
Dementor
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