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igooficx
Helferlein
32
Wien M, 32
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Tue, 17.Feb.04, 16:13 Depris selbst in positiven Situationen |
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hallo,
nach vielem beitragslesen denk ich es macht sinn mich hier mal mitzuteilen da es so nicht weiter geht mit mir:
es fing vor ca. 2 1/2 jahren bei der trennung von meiner damaligen freundin (6jahre zusammen) an. ich bin damals fremdgegangen und sie hat es auf "umwegen" herausgefunden. zu der zeit fing es an das ich mir immer mehr selbst eingeredet hab niemehr eine freundin zu finden, mich will ja keine mehr und so weiter.
seit 2 jahren bin ich nun mit einer neuen frau zusammen die bereits schwanger war als ich sie kennenlernte. zum kind, das ich seither als meins ansehe habe ich ein super verhältnis. im moment leben wir 400 km getrennt da ich beruflich gebunden bin. eigentlich könnte ich mit allem zufrieden sein, wenn ich mir nicht ständig selber dinge einreden würde die nicht passieren werden.
kleines beispiel: ich fahre hier wo ich wohne los um sie zu sehen und unterwegs male ich mir aus über welche sinnlosen kleinigkeiten wir uns evtl. streiten könnten.....
mittlerweile überkommt mich beim gedanken eines besuches ständig ein angstgefühl das sich von wirren gedanken bis zu realen schmerzen im bauch sowie eingebildete atemnot zieht.
vielmals fällt es mir dabei schwer selbst bei diesen sinnlosen streitereien dies rechtzeitig zu erkennen und meine impulivität zurückzuschrauben - vielmehr entwickelt sich daraus ein riessen streit an dessen ende ich mit mühe erkenne das er überflüssig war.
was ich nicht versteh ist das wir uns 1 -2 std. sehen und erst dann mein kopf begreift das sie z.b. nicht fremdgeht, mich wirklich liebt usw....
dabei ist sie meine traumfrau in jeder hinsicht und gibt auch in keinster weise anlass das zu denken.
von meinem hausarzt hab ich ein medikament bekommen (Ind.......), mit diesem merke ich einen richtigen motivationsschub - nur habe sie auch nebenwirkungen wie müdigkeit. leider habe ich von ihm keine empfehlung für ein medikament bekommen können das nur gegen die negativen gedanken wirkt aber ohne antriebspusher da ich wenn ich mich wohl fühle weiss das ich ein powermensch bin.
im moment leider eher der selbstzweifler - und da will ich wieder raus!!!
vielleicht kennt jemand von euch diese art von sorgen und kann mir weiterhelfen.
DANKE !
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Helferlein
44
bei Stuttgart W, 20
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Wed, 18.Feb.04, 22:05 Re: Depris selbst in positiven Situationen |
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Hallo Igooficx!
Das klingt für mich eher nach einer Angsstörung als nach einer Depression. Kann es sein, dass die damalige Trennung dir immernoch irgendwie nachhängt? Vielleicht hat dich ja die plötzliche Trennung, auch wenn du wusstest das du einen Fehler gemacht hast so mitgenommen, dass du jetzt panische Angst hast deine jetzige Freundin auch aus irgendeinem Grund zu verlieren, selbst wenn du nichts "verbockt" hast.
Gerade wenn ihr noch eine räumliche Distanz zwischen euch können solche Gedanken an Fremdgehen oder verlassen werden schnell gedeihen.
Redest du mit deiner Freundin über deine Gefühle bei den Besuchen?
Wenn nicht würde ich das Thema beim nächsten besuch ganz offen ansprechen. Vielleicht nimmt dir das ja schon ein bisschen Druck.
Was mir sehr geholfen hat als mein Freund eine Weile im Ausland war (ich bin sehr eiferüchtig und habe panische Angst ihn zu verlieren) mir vor Augen zu halten, dass ich an meinem Selbstwertgefühl arbeiten muss und versuchen muss meine Angst "nicht gut genug zu sein dass mein Freund bei mir bleibt" nicht auf ihn projezieren darf.
Suche doch einmal das Gespräch mit einem Therapeuten, vielleicht ja auch mit einem Paarterapeuten?! Deine Freundin wird dich sicher unterstützen.
Ich wünsche dir, dass du diese Angst schnell in den Griff bekommst!
Liebe Grüße, Earth
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igooficx
Helferlein
32
Wien M, 32
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Fri, 20.Feb.04, 11:23 Re: Depris selbst in positiven Situationen |
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hallo eathquake,
danke für deine zeilen, die - wie ich beim lesen merke - voll ins schwarze getroffen haben. meine letze freundin hat mich ziemlich übel verlassen, unter anderem hat sie 4 wochen vorher unter den leuten erzählt das wir schön längst getrennt sind usw. . wenn ich ehrlich bin ist es so das ich eine heiden angst davor gab das ich sie und die kleine verlieren könnte. dazu kommt eine grosse unsicherheit was mein berufliches weiterkommen betrifft da ich bisher immer noch keine neue stelle am neuen wohnort gefunden hab und in 6 wochen nach ende der kündigungsfrist hier aus der wohnung muss. ich fühl mich manchmal diesem druckgefühl so ohnmächtig gegenüber das ich am liebsten einfach die augen schliessen wöllte. es ist genau das gefühl das du beschreibst "...nicht gut genug zu sein" gepaart mit einer art daueralptraum das sie einen anderen findet oder hat. dabei braucht nur ein wort ihrerseits einen kleinen negativen touch haben und ich bin total am rätseln wie sie das wohl gemeint hat, ob sie mich noch will usw. .
die idee mit dem therapeuten ist gut, ich war mal bei einem, der hat aber (wirklich) nur herablassend von oben zu mir gesprochen das ich das ganz schnell wieder sein lassen hab.
was das reden mit meiner freundin angeht, ich hab ihr das schon 1 oder 2 mal gesagt und sie versteht mich bis zu einem gewissen grad auch, nur kann ich ihre position auch verstehen das das im unzugsstress, mit dem tod eines verwandten sowie einem 2 jährigen kind nicht immer an erster stelle stehen kann. ausserdem ist sie eine "ehrliche seele" und kann daher meine sorge um´s fremdgehen nur schwer nachvollziehen.
(o-satz von ihr: ich mach sowas nicht - weil ich das nicht kann und nicht will das es mein partner tut)
das verrückte an der sache ist, dass ich in 80% dieser situationen mir deutlich selber sagen kann das da nichts ist ausser meinem hirngespinst, es gelingt mir aber nicht diese "power" dann dauerhaft auf mein tägliches leben zu projezieren.
und eins ist sicher - ich will raus aus diesem teufelskreis, denn es kostet unglaubliche kraft sich selber in der situation zu motivieren und die geht langsam zu ende. ausserdem stören die negativen gedanken unsagbar dabei das leben mit meiner jetzigen freundin zu geniessen.
es grüsst dich lieb - iggoficx
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Earthquake
Helferlein
44
bei Stuttgart W, 20
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Fri, 20.Feb.04, 20:37 Re: Depris selbst in positiven Situationen |
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Hi Igooficx!
Das du so einen blöden Therapeuten erwischt hattest tut mir leid.
Es gibt echt welche die halten sich für etwas Gottähnliches (ist mir auch mal eine unter gekommen HILFE!!!)
Aber ich würde vielleicht trotzdem mal mit einem sprechen. Es wäre schade wenn dir durch deine Angst die schöne Zeit mit deiner Freundin verdorben wird.
Du musst wieder n bisschen mehr selbstvertrauen bekommen!
Und du hast es ja selbst schon ins Schwarze getroffen mit deiner Analyse!
Tu was dir gut wird, stell was auf die Beine, und denke mal so, Du bist auch Attraktiv für andere *mal ein bisschen Igooficx stupst*
Ich drück dir alles was ich habe das es so wird wie du dir es wünscht!
Liebe Grüße Earth
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igooficx
Helferlein
32
Wien M, 32
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Tue, 09.Mar.04, 19:41 Rückfall nach fast 2 Wochen.... WAURM???? |
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hallo ihr lieben,
ich dachte in den letzten beiden wochen nach regelmässiger einnahme von insidon eigentlich ich hätte "es" überstanden. habe mich heute eines besseren belehren lassen müssen.
mein grundproblem ist meine verlustangst, das habe ich inzwischen verstanden. womit ich nicht klarkomme ist das es fast 2 wochen super gelaufen ist und ich mich heute wie am anfang fühle (magen & Kopfweh, zittern + schweissausbrüche). grund dafür ist wohl nachdem meine lebensgefährtin mit unserem kind zurück in unsere ehemalige heimat gezogen ist und ich hier aus beruflichen gründen noch bleiben muss der abschied von einem freund am wochenende. der arbeitet jetzt wieder in einem anderen bundesland und wollte sich eigentlich melden. jetzt sitzt mir - obwohl ich weiss das es unbegründet ist und ich es eigentlich schon besser wissen sollte - wieder mal die angst im nacken ich hätte was falsch gemacht... usw.
tief in mir weiss ich das nichts passiert ist und ich mir umsonst den kopf zerbrech. aber was ich auch versuch an positiven gedanken u.ä. - es will nicht als dauerhafte überzeugung ankommen.
kennt jemand ähnliche situationen und kann mir einen tip geben wie man sich in solchen situationen über wasser hält denn teilweise "überrennt" es mich regelrecht. und das ist z.b. auf der arbeit ein riesiger hinderungsgrund volle leistung zu bringen, was ich eigentlich will....
ich danke euch für´s lesen.
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Littlemaxi
sporadischer Gast
9
Deutschland W, 32
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Sat, 03.Jul.04, 0:56 akuter Rückfall in meine Depression |
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Hallo. Ich bin neu hier. Deshalb weiß ich nicht recht, wo ich anfangen soll, zu erzählen, denke aber, dass ich mich in diesen Thread hier miteinklinken kann. Wenn nicht... dann ein großes Sorry vorab an Igooficx, zumal ich gar nicht auf seine Fragen eingehe.
Ich dachte eigentlich, endlich den richtigen Weg gefunden und eingeschlagen zu haben. Heraus aus meiner Depression, hinein ins Leben, durch neue Erkenntnisse und Reflektionen. Ich dachte, so langsam wäre ich wieder stabil und ich könnte schon wieder Licht am Rande meines tiefen Loches sehen.
Heute musste ich allerdings feststellen, dass dem gar nicht so war... Den ganzen Tag schon schüttelt mich ein Weinkrampf nach dem anderen. Ich habe Angstzustände, zittere am ganzen Körper und bin schweißgebadet, nur um im nächsten Moment wieder zu frieren. Körperlich fühle ich mich, als hätte ich einen Marathon hinter mir. Völlig ausgepowert, dabei habe ich kaum etwas gemacht.
Dieser Rückfall erschreckt mich sehr und macht mir Angst! Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Fühle mich total überfordert. Auch das Gefühl der Einsamkeit ist wieder unerträglich groß geworden, obgleich ich doch gar nicht allein bin. Ich weiß, ich habe mir auch wieder zuviel Verantwortung aufgehalst und mich völlig verausgabt, um anderen zu helfen. Dabei habe ich meine Kräfte völlig überschätzt und alles gegeben. Ich weiß nicht, wieso es mir nicht möglich ist, meine eigenen Grenzen zu erkennen. Für andere kann ich immer so stark sein, alles geben, kämpfen und zeitweilig sogar richtig weise und vernünftig sein. Wenn es um mich geht, ist mir alles egal und dann rückt alles in den Hintergrund.
Wieso kann ich das nicht erkennen, wenn ich wieder über meine Grenzen hinausschieße? Und wieso "muss" ich immer anderen helfen und bin überhaupt nicht in der Lage, mir selbst zu helfen?
Eine Freundin, die leider vor einigen Jahren ein paar Städte weiter weg gezogen ist und wir uns daher nur noch höchstens ein oder zwei mal im Jahr sehen, hat mir heute per Post ein kleines Geschenk geschickt. Statt vor Freude zu strahlen, habe ich mich auf mein Bett gesetzt und nur noch geweint. Ich verstehe das alles nicht! Wieso kann ich mich nicht einfach darüber freuen? Warum stürzt mich das gleich wieder in so eine Krise?
Grüße,
Littlemaxi
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igooficx
Helferlein
32
Wien M, 32
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Sat, 03.Jul.04, 22:38 Re: Depris selbst in positiven Situationen |
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hey maxi,
witzigerweise trägst du den nickname der mich manchmal wieder in dieses loch der depreis fallen lässt... ...so hiess die tochter meiner ex an der ich immer noch hänge...
aber egal, die gefühle die du beschreibst kenne ich nur zu gut. es gibt tage an denen man meint endlich diesen schweren pfad der krise verlassen zu haben und am nächsten morgen wacht man auf und alles fängt von vorne an.
Quote: | Ich weiß, ich habe mir auch wieder zuviel Verantwortung aufgehalst und mich völlig verausgabt, um anderen zu helfen. Dabei habe ich meine Kräfte völlig überschätzt und alles gegeben. Ich weiß nicht, wieso es mir nicht möglich ist, meine eigenen Grenzen zu erkennen. Für andere kann ich immer so stark sein, alles geben, kämpfen und zeitweilig sogar richtig weise und vernünftig sein. |
...ich denke das das was du da beschreibst einer der schlüssel ist die dich wieder zurück werfen.. ich habe ebenfalls in der letzten woche mich mehr um die probleme der anderen gekümmert als um mein eigenes seelenwohl. vielleicht solltest du in/ vor solchen situationen das kleine gedankenspiel machen: WEM nützt das eigentlich das ich mir hierum einen kopf mache?
dabei erkennt man schnell das man sich mit problemen belädt die man eigentlich nicht haben müsste. nur ein gesunder mensch kann einem anderen helfen - also löse erst dein eigenes (die depressionen) und sei danach wieder in dieser weise für die anderen da...
denn aus eigener erfahrung kann ich sagen das genau hier der schlüssel liegt seine EIGENEN grenzen setzen.
lass dich von den (wohlwissend gemeinen) gedanken nicht fertig machen - kämpfe dagegen! analysiere immer genau die situation in der diese gedanken auftauchen - ist es wirklich so schlimm oder spielen mir meine gefühle wieder mal einen streich?
sollte es gar nicht anders gehen - vertraue dich einem verhaltenstherapeuten an. ich habe das auch gemacht und mir geht es von woche zu woche besser.
ich wünsche dir ganz viel kraft das du das schaffst - meld dich mal wieder und halt mich auf dem laufenden..
liebe grüsse
igooficx
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Littlemaxi
sporadischer Gast
9
Deutschland W, 32
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Sun, 04.Jul.04, 0:37 Re: Depris selbst in positiven Situationen |
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Hallo Igooficx.
Danke für deine prompte Antwort. Muss direkt ein paar Worte dazu sagen.
Quote: | nur ein gesunder mensch kann einem anderen helfen - also löse erst dein eigenes (die depressionen) und sei danach wieder in dieser weise für die anderen da... |
Ich weiß nicht. Das sehe ich nicht so. Was ich wohl einsehen kann ist, dass - geht es mir schlecht - meine Grenzen einfach deutlich niedriger gesteckt sind als wenn es mir "gut" geht. Dennoch bin ich der Ansicht, dass ich auch in meiner momentanen Situation helfen kann. Nur wenn ich es dann tue, kann ich eben meine Kräfte nicht vernünftig einteilen und merke erst, wenn ich völlig am Ende bin, dass ich mich wieder zu sehr eingebracht und verausgabt habe. Das ist mein Problem... oder verstehe ich das falsch?
Was erschwerend hinzu kommt, ist, dass ich mich selbst und mein Seelenheil einfach nicht als etwas Wertvolles sehen kann. Für mich zählen immer zuerst die anderen und dann... irgendwann ganz am Ende... komme ich. Ich sehe keinen Sinn darin, mich um mich selbst zu kümmern, da es in meinen Augen sowieso ein hoffnungsloses Unterfangen wäre.
Es ist mir einfach ein großes Bedürfnis, für andere da zu sein. Wenn ich spüre, dass es jemandem schlecht geht, vergesse ich mich selbst und mein einziges Ziel besteht darin, dem jenigen etwas Gutes zu tun... ihm die Last zu nehmen, die ihn bedrückt - mit dem Erfolg, dass mich diese Lasten momentan selbst erdrücken. Es hilft mir nicht, zu sehen, dass es ihnen dadurch besser geht. Ich kann keine Zufriedenheit oder Anerkennung oder Bestätigung darin finden oder sonst etwas Postivis für mich daraus ziehen.
Quote: | lass dich von den (wohlwissend gemeinen) gedanken nicht fertig machen - kämpfe dagegen! analysiere immer genau die situation in der diese gedanken auftauchen - ist es wirklich so schlimm oder spielen mir meine gefühle wieder mal einen streich? |
Das hört sich ja einfach an! Nein, im Ernst. Es wird wohl ein guter Tipp sein. Und sicherlich sind meine Gefühlsausbrüche oft nicht der Situation angemessen. Aber ich fühle mich total blockiert. Es passiert einfach innerhalb von Sekunden, ohne dass ich dagegen etwas tun kann. Von jetzt auf gleich, als würde jemand einen Schalter betätigen, sitze ich da und fange an zu weinen. Verstehe das nicht... fühle mich auch total machtlos dagegen!!!
Quote: |
sollte es gar nicht anders gehen - vertraue dich einem verhaltenstherapeuten an. ich habe das auch gemacht und mir geht es von woche zu woche besser. |
Das freut mich ehrlich für dich, dass dir das hilft und es dir scheinbar schon besser geht als zu Anfang, als du diesen Thread hier eröffnet hast. Mit Therapeuten habe ich bisher aber leider nur sehr schlechte Erfahrungen gesammelt, aber das wäre ja jetzt wohl off-Topic.
Ich muss gestehen, die strengen Regeln hier im Forum verunsichern mich noch dazu. Weiß nicht so genau, wo ich meine ganzen Gedanken alle hinschreiben darf und wo nicht. Auf jeden Fall ist das (Therapeut) auch ein Thema, zu dem ich gerne noch was loswerden würde...
Danke auch für deine lieben Wünsche. Auch ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und hoffe, dass du mit Hilfe des Therapeuten dein Leben schnell wieder in den Griff bekommst.
Liebe Grüße,
Littlemaxi
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igooficx
Helferlein
32
Wien M, 32
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Mon, 14.Mar.05, 23:15 Re: Depris selbst in positiven Situationen |
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hallo maxi,
lass mal wieder was von dir hören wie es dir ergangen ist...
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