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molly
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Post Sun, 28.Jul.02, 11:10      Verliebt in den Therapeuten Reply with quoteBack to top

Ich würde gerne wissen, warum es bei mancher Therapie dazugehört, dass man sich in den Therapeuten verliebt. Momentan leide ich sehr unter dieser Situation. Ich möchte es zwar vom Verstand her einstellen aber es komt immer wieder in mir hoch. Mein Therapeut weiß davon.

lg Molly
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Kara
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W


Post Mon, 29.Jul.02, 7:14      Reply with quoteBack to top

Ja, das würde mich auch interessieren, mir geht es nämlich genauso.
Was sagt denn Dein Therapeut dazu?
Es ist ziemlich anstrengend, das Gefühl immer auf erträglichem Level zu halten, nicht?

Vielleicht kann Dr. Fellner etwas dazu sagen?

LG

Kara
r.l.fellner
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Post Mon, 29.Jul.02, 9:51      Reply with quoteBack to top

.. es "gehört" zu keiner Therapie "dazu" - kann jedoch passieren.

Eine Anzahl von Gründen kann die Ursache sein, sich in seine(n) Therapeuten(in) zu verlieben (in der Folge beschränke ich mich der einfacheren Lesbarkeit zuliebe auf die männliche Form):

- er hört 'immer' zu
- hat Verständnis, ist einfühlsam, interessiert
- nimmt all das, was Sie sagen, ernst
- man kann mit ihm über 'alles' reden
- er ist 'immer' für Sie da, wenn Sie ihn brauchen
- so wie er über die Liebe spricht, ...
- ..

Mit der Zeit kann dadurch ein Gefühl großer Nähe und Vertrautheit entstehen, die in den realen Beziehungen vielleicht gerade schmerzlich vermißt werden ... insofern handelt es sich bei dieser Form von Verliebtheit aber meist eher um eine Projektion von nicht gelebten Wünschen und nicht erlebter Nähe, als um tatsächliche Liebe.

Es mag schön sein, diese Gefühle einige Zeit lang auszukosten - verbleiben Sie jedoch als KlientIn darin, dann besteht die Gefahr, die Lösung des eigentlichen Problems durch Ablenkung zu verzögern oder gar - sollte dies "Ihr" Therapiethema berühren - zu blockieren. Sie sollten Ihre Empfinden deshalb in Ihrer Therapie unbedingt ansprechen, sodaß es offen thematisiert werden kann.

Alles Gute,
Richard L. Fellner

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Kara
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W


Post Mon, 29.Jul.02, 16:41      Reply with quoteBack to top

Sehr geehrter Dr. Fellner,

vielen Dank für Ihre Antwort.

Ich hätte dazu noch eine Frage, und zwar:

wäre es möglich, dass diese "Verliebtheit" absichtlicht forciert wird (durch Komplimente, z. B.), dass versucht wird, dieses Gefühl aufrecht zu erhalten, gerade wenn es sich um ein "Symptom" der Störung handelt, bis der Patient bereit ist, dass Thema zu besprechen?
Wird so etwas gemacht? Ich denke, bei anderen Symptomen wird doch auch so verfahren, oder?

Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Liebe Grüsse
Kara
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molly
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Post Mon, 29.Jul.02, 16:59      Verliebt in den Therapeuten Reply with quoteBack to top

Auch ich bedanke mich für die Antwort!
Mich interessiert aber, ob der therapeut diese gefühle wieder abstellen kann. Ich wäre ja gerne länger verliebt aber das steigert sich von woche zu woche. Seit ca. 6 Wochen verspüre ich dieses gefühl, was ich zuerst gar nicht wahrhaben wollte aber es ist doch verliebtheit. Ich bin ein total offener mensch und habe alle meine gedanken und die gefühle jede woche erzählt. mein therapeut meinte das legt sich wieder. Wenn ich aber auch in anderen foren dieses thema anspreche, haben das so viele therapiepatientinnen und manche sogar schon über 1 jahr. gestern schrieb eine pat. dass sie die letzte therapie hat und noch immer verliebt ist und ganz verzweifelt weil sie ihn nicht mehr sehen kann. ich muss sagen das erfüllt mich schon mit ein bißchen Angst und Unbehagen.

lg
molly
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Kara
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Post Mon, 29.Jul.02, 17:19      Reply with quoteBack to top

Hallo Molly,

bei mir geht es schon seit ein paar Monaten so, mal mehr, mal weniger extrem.
Ich bin immer sehr damit beschäftigt, diese Gefühle (Phantasien) abzuwehren, bzw. auf einem erträglichen Level zu halten.
In welchen Foren ist das denn gerade noch Thema? Würde mich freuen, wenn Du mir das schreiben würdest Wink .

Liebe Grüsse
Kara
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molly
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Post Mon, 29.Jul.02, 17:35      Verliebt in den Therapeuten Reply with quoteBack to top

Bei www.psychotherapie.at das ist der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie im öffentlichen Forum. Dort sind auch die anderen Themen sehr interessant.
lg
molly
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r.l.fellner
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Post Mon, 29.Jul.02, 17:52      Reply with quoteBack to top

Liebe Kara, liebe Molly!

Manipulationen haben in der Psychotherapie nichts verloren. Es sollte deshalb definitiv nicht vorkommen, daß derartige Gefühle "forciert" oder gar künstlich aufrechterhalten werden. Aus diesem Grund wiederhole ich nachdrücklich: sprechen Sie Ihren Eindruck an! Wo sonst, als in einer Psychotherapie, können Sie auch solch potentiell "ungehörige" Gedanken ohne Sorgen auf Konsequenzen offen thematisieren und besprechen? Erst danach ergibt sich überhaupt die Chance einer Lösung...

Zu Molly: Wenn Ihr Therapeut meint, 'das legt sich wieder', sonst aber nichts unternimmt, dann ist das meines Erachtens nach zu wenig. Verliebtheitsgefühle gehören bearbeitet und besprochen. Wenn dies Ihr Therapeut seinerseits nicht tut, dann sollten Sie dies in jedem Fall zum Thema der laufenden Stunden machen (es sind Ihre Stunden, die auch Sie bezahlen!), bis die Frage für Sie befriedigend gelöst ist. Es mag durchaus sein, daß das Gefühl der Verliebtheit danach noch eine Weile andauert, aber Sie sollten es danach besser einordnen und schon bald auch Entlastung davon verspüren. Ich verwende das Wort "Entlastung" in diesem Zusammenhang durchaus bewußt, weil Verliebtheit in Ihren Therapeuten nur selten die persönlichen Probleme löst - ja im Gegenteil, nicht ausreichend bearbeitet sogar problemverstärkend wirken kann.

Alles Gute,
Richard L. Fellner

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Last edited by r.l.fellner on Mon, 29.Jul.02, 18:04; edited 1 time in total
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Kara
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Post Mon, 29.Jul.02, 18:01      Reply with quoteBack to top

Hallo Dr. Fellner,

wenn aber der Therapeut weiss, dass man verliebt ist (wurde im Gespräch deutlich), und dennoch nicht mit Komplimenten geizt, ist es dann nicht ein Forcieren dieser Verliebtheit? Wie sieht es denn aus mit Komplimenten in der Therapie? Ich habe ein Selbstwertproblem und mein Therapeut macht mir öfter Komplimente und gibt mir auch das Gefühl, mich "sehr" zu mögen. Gehört das zur Behandlung von Selbstwertproblemen dazu? Oder ist das ganz normal und nichts Besonderes?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Liebe Grüsse
Kara
Kara
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Post Mon, 29.Jul.02, 18:02      Reply with quoteBack to top

Hallo Molly,

vielen Dank für den interessanten Link.

Liebe Grüsse
Kara
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molly
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Post Mon, 29.Jul.02, 19:00      Verliebt in den Therapeuten Reply with quoteBack to top

Danke für ihr bemühen mir meine situation zu erklären.
Mein therapeut ist schon ok. wir haben letzte stunde schon über meine verliebtheit gesprochen eben deshalb weil es immer intensiver wurde und er zeigte mir, dass es auch grenzen gibt und hat mir ganz ruhig und nett erklärt, wo seine grenzen liegen. ich habe ihn aber provoziert und war dann wütend weil meine gefühle schlagartig aufhörten. aber nicht lange denn nach 2 tagen kamen wieder die gedanken. aber ich bin zuversichtlich und glaube, dass ich es schon in den griff bekommen werde.
ich will aber alles im leben belegt und verstehen und darum suche ich hartnäckig nach dem Grund meiner Verliebtheit und kann es nicht einfach hinnehmen.

vielen dank und liebe grüße
molly grinsend
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userin37
neu an Bord!
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Post Thu, 15.Aug.02, 2:22      Reply with quoteBack to top

Hallo Molly & Kara,

sich in seinen Therapeuten zu verlieben scheint für mich vergleichbar mit Schwärmereien (bis zur Verliebtheit) für LehrerInnen, TrainerInnen & ReferentInnen in allen erdenklichen Bereichen (Sport, Musik, Tanz, Sprachen, handwerklichen Bereich usw.). Gute TrainerInnen/LehrerInnen scheinen über den Dingen zu stehen und alles im Griff zu haben, sind in ihrem Bereich Spezialisten und richtige Vorbilder und haben eine freundliche, wohlwollende Haltung ihren KundInnen gegenüber (wenn sie es nicht wären, wären sie auch nicht so erfolgreich in ihrem Beruf). Durch Unterstützung dieser Fachleute verbessert sich das eigene Wohlbefinden erheblich (sonst wäre es ja Geldverschwendung).
So gesehen wäre es seltsam, wenn man sich grade in seinen Therapeuten nicht verlieben könnte, wo's in dieser "Beziehung" ja sehr persönlich zugeht (die größten Ängste, Bedenken, Unsicherheiten werden hier - teilweise zum ersten Mal überhaupt - besprochen).

Keine Frage, ich bin auch ein bisschen verliebt in meinen Therapeuten (kein Wunder, zu all den genannten Dingen wie Verständnis, Interesse, Aufmerksamkeit, Ernst nehmen ... noch dazu ein sehr attraktiver Mann) - und ich genieße das Gefühl. Wenn aber das Ausmaß an Verliebtheit zu groß und dadurch eher störend wird (schließlich möchte ich meine Probleme lösen und nicht meine Energie dafür verwenden müssen, einen möglichst guten Eindruck auf meinen Therapeuten zu machen), hole ich mich wieder auf den Boden der Realität mit Gedanken wie "auch Therapeuten sind Menschen, haben Probleme und müssen nicht zwangsläufig die idealen Partner sein" + die ernüchternde Tatsache, dass jegliche persönlichere (vor allem auch sexuelle) Beziehung zwischen TherapeutIn und KlientIn untersagt ist (Stichwort: Ausnutzung von Abhängigkeitsverhältnissen), nicht nur während der Therapie sondern bis 3 Jahre nach Abschluss der Therapie. Das heißt, nicht mal, wenn ein Therapeut ähnliche oder stärkere Gefühle als seine Klientin empfindet, darf er sie "ausleben", weil das seine Therapeutenlaufbahn beenden könnte.

Spätestens dann kriegt meine Verliebtheit einen gewaltigen Dämpfer: wer will schon 3 Jahre auf seinen Auserwählten warten? Noch dazu, wo man noch nicht mal sicher sein kann, dass seine Freundlichkeit & Aufmerksamkeit samt allen noch so tollen Komplimenten (ich bezweifle hier nicht die Ehrlichkeit!) wirklich mehr als nur beruflicher Natur sind.

Eine mögliche "Hausübung" für alle Therapie-Erfahrenen: Versucht mal, Euren Therapeuten in ein Cafe einzuladen. Eine tolle Gelegenheit zu erleben, wie man freundlich, aber bestimmt in seine Grenzen verwiesen wird.

LG
userin
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Kara
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Post Thu, 15.Aug.02, 8:28      Reply with quoteBack to top

Hallo Userin,

ja, das ist mir ja auch alles klar. Ich bin da auch völlig realistisch, mache mir nichts vor, versuche, Gedanken und Phantasien abzuwehren. WEIL ICH SIE NICHT WILL. Aber es nützt nichts, interessiert nicht, ob ich will oder nicht. Das Gefühl bleibt und es quält.
Ich bin verheiratet und mein Thera auch. Ich würde nicht mal wirklich eine Beziehung mit ihm wollen. Das ist ja das absurde.

Wenn ich meinen Thera nicht so mögen würde, könnte ich die Therpie nicht machen.
Dafür, dass die Gefühle nicht zu stark werden, muss ich immer wieder selbst sorgen.

Liebe Grüsse
Kara
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Selene
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Post Mon, 23.Sep.02, 20:42      Pass auf! Reply with quoteBack to top

Hallo Kara!

Bin eben das erste Mal in diesem Forum und habe Deine beitraege gelesen. Finde es sehr merkwuerdig, was Du ueber Deinen Therapeuten erzaehlst. Dein Therapeut sollte die Grenzen wahren und nicht Deine Verliebtheit aufrechterhalten, indem er Dir Komplimente macht etc. Klingt eher so, als ob es ihm ganz gut gefiele, dass Du in ihn verliebt bist!!! Auch Therapeuten sind Männer! Ich moechte Dir gewiss Deinen Therapeuten nicht madig machen, aber huete Dich davor, Dich von ihm auf diese aeusserst subtile Weise ausnutzen zu lassen! Wie sieht es denn mit seinem Ego aus? Vielleicht ist das Ganze ja auch nur ein Test , um zu wissen, wie weit Du gehen wuerdest??? Und was dann!? Goaub mir, aus eigener Erfahrung durch eine Freundin: Es gibt auch schwarze Schafe unter Therapeuten!

Vielleicht hat sich das auch schon erledigt - ist ja schon ne Weile her, dass Du geschrieben hattest, aber evtl. gilt dies als Warnung fuer andere in der gleichen Situation. Und nebenbei: Auch ich mache eine therapie und muss mich vor solchen Gefuehlen wie Verliebtheit schuetzen.

Alles Liebe
Charlie
Anonymous





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Post Tue, 24.Sep.02, 8:22      Reply with quoteBack to top

Hallo Selene,

danke für Deinen Beitrag.

Ja, vielleicht hast Du recht damit, dass es ihm gefällt, dass ich ihn sehr mag. Ist ja eigentlich auch nicht verwerflich.
Nur, ein paar Dinge, Kommentare und Bemerkungen von ihm haben mich, besonders am Anfang sehr irritiert und mich in die Richtung denken lassen, ER wolle etwas von MIR.

Dann dachte ich wieder, es liegt an meiner "Störung", dass ich irgendwie eine falsche Wahrnehmung habe, oder so.
Und schliesslich dachte ich auch in Richtung Test, und habe immer versucht, nur ja nicht aufzufallen mit meinen Gefühlen.
Gleich zu Anfang sagte er z. B., dass Therapeuten und Patienten keine Beziehung haben dürften, wo ich zu der Zeit NIE an etwas in der Art gedacht hätte.

Dann sagte er noch mal so mittendrin: "Ich werde Sie nicht küssen." ???
Da dachte ich schon, der spinnt ein bisschen Wink.

Wie gesagt, ich hab das alles auch nicht verstanden.
Er hat mir öfter Komplimente gemacht. Und sagte auch sonst einige nette Sachen.
Und ich finde, für die Tatsache, dass ich ihn sehr mag, und ich WEISS, dass er das mitgekriegt hat, hat er sich sehr unvorsichtig verhalten. Ich finde zumindest, dass er mir sehr viel zugemutet hat und es für mich manchmal nicht leicht war, den Blick für die Realität nicht zu verlieren.
Manchmal denke ich auch, er empfindet mehr für mich, als er sollte, aber, wie gesagt, vielleicht bin ich gestörter, als ich ahne Wink.

Er sagte auch mal, als wir über das Ende der voherigen Stunde redeten, ich sah da so nett aus, wenn ich eine Freundin von ihm wäre, hätte er mich geküsst. ???
Tja, sehr schwer einzuschätzen. Ich kenne ihn ja nur so, und weiss nicht, wie er mit anderen umgeht.

Ich bin noch bei ihm in Therapie, schätze ihn sehr und hoffe, dass sich noch aufklärt, was das war.

Ich würde mich freuen, wenn Du noch etwas dazu sagen würdest. Wie sieht das für Dich aus?

Liebe Grüsse
Kara
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