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Mondekind
neu an Bord!
2
W, 22
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Thu, 12.Feb.04, 15:33 Kinder von Alkoholabhängigen |
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Hallo, ich bin Mondenkind,
Ich bin neu hier im Forum. Ich suche kontakt zu anderen Kindern von Alkoholabhängigen. Meine Mutter war bzw. ist alkoholabhängig.
Ich habe mit ihr allein zusammengelebt, da meine Eltern sich scheiden ließen als ich 3 war. Nun lebe ich seit 2001 in einer anderen Stadt und komme ganz gut klar, nur manchmal frage ich mich was mit mir los ist. Teilweise habe ich Angst vor Kontakten/ Beziehungen , habe Angst enttäuscht oder verlassen zu werden ...
Allein sein ist sowieso das schlimmste und ich fühle mich nie gut genug für irgenetwas oder irgendwen.
Gibt es jemanden, dem es ähnlich geht oder der einfach mal über seine Erfahrungen mit seinen trinkenden Eltern sprechen möchte?
Ich würde mich gerne mit euch etwas austauschen, vielleicht auch per Email?!
Liebe grüße von mondenkind
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wibi000
Guest
W
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Thu, 12.Feb.04, 16:08 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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Hallo Mondekind
Also ich weiss nicht ob ich dir helfen kann aber meine Mutter trank/trinkt auch. Nur bei ihr war es so, dass sie anfing als mein Vater sie verlass und sie auch voll Probleme hatte. Als ich ca. 12 war.
Mit 14 bin ich aber eh abgehauen.
Ich konnte das nicht mitansehen musste es aber im Endefekt.
Ich weiss nicht ob es nur eine Pfase bei ihr war.
Mein Problem ist das ich auch ziemliche Angst vorm allein sein hab d.h.hab Angst, das mich mein Freund verlässt, konnte noch nie gut mit Trennungen umgehen Angst vorm allein sein etc.
Ich denke jedoch das wenn du Alkohol kranke Eltern/Mutter hattest sich das schon auf dein Leben auswirkt. Aber da gegen kann man was tuen z.b. Therapie oder so.
Es kommt aber auch darauf an wie stark du das alles mitbekommen hast, hat sie dich schlecht behandelt/geschlagen wenn sie betrunken/nüchtern war.
lg
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Lahisha
sporadischer Gast
11
W, 19
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Fri, 12.Mar.04, 18:36 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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Hallo Mondkind,
mein Vater ist seit dem ich klein bin Stark Alkohol "Krank"...
Mit ihm hab ich kaum noch was zu tun, will ich auch gar nicht.
Wenn Du jemanden zum unterhalten magst meld Dich
Alles liebe
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_________________ Leben und Leben lassen |
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himmelblau
Helferlein
68
bei Berlin W, 25
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Fri, 12.Mar.04, 19:15 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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Hi Mondekind,
ich bin auch ein Kind eines Alkoholikers. Ich fand die Zeit, in der ich es bewusst miterleben musste sehr schlimm. Mein Vater trank seit er so 17- 18 (schätze ich mal) ist. ZU Beginn der Ehe bemühte er sich. Als ich 10 war liessen sich meine Eltern scheiden. Meine Mutter musste darunter mehr leiden. Nach der Trennung, kam ein "feiner" Krieg, der alles für mich kaputt gemacht hat. ... Wenn ich heute mit meinem Vater telefoniere - so alle 2 Monate, dann hoffe ich immer nur, dass er nüchtern ist, alles unter Kontrolle hat oder wieder ein Rückfall da ist, ob er dadurch sein Job oder seine Lebensgefährtin deswegen verlieren wird. Ich habe Angst um ihn. Ich wollte mich von ihm zwischendurch auch abwenden und wir hatten auch mal 1 Jahr pause.
Ich bin froh, dass ich nicht so oft hinfahren muss, dass würde mich wahnsinnig machen.
Aber so wie du, habe ich auch das Gefühl keinen Vertrauen zu können, ich bin lebhaft und offen, aber ich werde von 0 auf 100 total anders und Menschen die ich ebend noch mochte, werden gemieden, weil sie zu nah kamen. Ich hasse Bierfahnen, kriege Angst vor Männern, sobald sie auf 10m ran kommen usw.. halte mich für schlecht und nutzlos. Aber was soll man tun?
Erst vor Kurzen habe ich gedacht, ich würde hier gern über solche Erfahrungen sprechen und würde mich freuen, wenn sich hier etwas entwickelt.
Bei mir würde es auch per mail gehen!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende. himmelblau
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_________________ Schlafen ist das einzig Wahre. |
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andromeda
sporadischer Gast
15
W
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Fri, 12.Mar.04, 21:22 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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hallo
mein vater ist auch alkoholiker.
manchmal wünsche ich mir menschen, die das kennen, wäre deshalb auch interessiert. mail fände ich schade, weil dann die übersicht über das, was man spricht weniger gross ist, als hier im forum. (wenn herr felner nichts dagegen hat)
eine weile lang habe ich selbst zuviel getrunken, nicht so, dass man sagen konnte, dass ich ein problem hatte damit, aber so, dass ich sagen konnte, dass ich eins habe.
zu meinem vater habe ich sehr wenig kontakt und wenn ich ihn gesehen habe (er sagt, dass er jetzt nicht mehr trinkt, was ich aus angst nicht glauben kann) geht es mir schlecht und ich neige dann zu rückfällen in die magersucht oder anderen borderlinerischen verhaltensmustern (bin keine borderlinerin).
ich hoffe sehr, dass ein gespräch in gang kommt, würde mich freuen euch kennen zu lernen.
liebe grüsse
andromeda
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himmelblau
Helferlein
68
bei Berlin W, 25
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Sat, 13.Mar.04, 0:46 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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hi andromeda!
schön, dass du auch hier bist.
du schreibst da was, das will mir auch seit Jahren nicht in meinen Kopf passen. ich finde es nämlich komisch, dass ich als Kind von einem Trinkenden und seinen anschließenden Aussetzern und meiner Angst vor Männern und vor allem mit Bierfahnen, selber soviel trinke. Dass ich regelmäßige Frusttrinkereien mache.
Ohne jetzt übertreiben zu wollen, aber ich glaub, dass ich da schon mal so einen oder zwei klitzekleine Entzugserscheinungen hatte immer wenn ich über 2-3 Monate - 3-4 Mal betrunken war. Dann kam die Entscheidung, dass ich das nicht will und so. Danach saß ich immer locker zwei Wochen bei der Arbeit, bzw. auf dem Klo und mir gings elend - zittern, schweiß, übelkeit und schwindelgefühle. ... ist das sowas ich weiß es nicht. mmmh. es ist komisch, dass ich Alkohol verachte, wenn ihn andere trinken und ich ihn selbst missbrauche.... warum tut man das? vor allem, dass sich dann auch die autoaggressionen besonders herauskristallisieren.
Wenn ich zu Besuch zu meinem Vater fahre (den ich ja schon lieb hab, was heißt das nur?) habe ich eigentlich immer nur Angst. ich fahre immer zu einer neuen Familie in der er jetzt lebt, aber ich sehe ihn wie er früher zu mir war... und denke an die jahre als meine Eltern noch zusammen lebten. .... eigentlich wünsche ich mir so sehr eine heile Familie. ... keine die soviele Macken aufweisen kann.
.... naja, immer wenn ich bei meinem vater war, melde ich mich Ewigkeiten nicht mehr bei ihm. Letzten rief ich an und ich wollte schon nach der ersten Minute auflegen, als ich merkte, dass er betrunken war und keinen gescheiten Satz zustande brachte. ... er macht alles kaputt, ich weiß es. es wird wieder schlimm. warum ist das so? warum machen die das? :05 .... ich hör lieber auf. sonst wirds jetzt richtig übel....
ich hoffe, das war jetzt nicht blöd oder so. aber ich wills mal irgendwie rausschütteln aus meinem Kopf. ...
wie läuft das bei euch?
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_________________ Schlafen ist das einzig Wahre. |
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andromeda
sporadischer Gast
15
W
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Sat, 13.Mar.04, 21:22 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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hallo himmelblau
ich glaube enzugserscheinungen im körperlichen sinne sind das, was du beschreibst nicht. dass du psychisch leidest, kann ich mir gut vorstellen.
ich glaube, wenn ich zuviel trinke, (was ich inzwischen höchstens alle halbe jahre mal mache) dann ist das entweder für mich eine art abschalten oder eine trotz reaktion.
das mit dem trotz ist mir aufgefallen, als mein vater mir ein kärtchen schrieb auf dem stand, dass er seit einer weile trocken ist. ich war danach den ganzen tag total verwirrt und hab mir am abend total bewusst betrunken.
das und einige andere situationen, in denen ich mich sinnlos betrunken habe, fand ich dann sehr bescheuert. inzwischen kann ich mir das verzeihen.
blöd finde ich das, was du beschreibst absolut nicht, da ich das genau kenne.
vor einigen tagen traute ich mich wieder einmal meinen vater anzurufen (ich meld mich so wenig wie möglich) und zum ersten mal seit sehr langem konnte ich mich freuen, da er mich für etwas gelobt hatte, für das ich gelobt werden wollte.
danach ging es mir dann doch wieder schlecht.
ich hatte angst, dass er vielleicht doch etwas getrunken haben könnte, oder versuchte mir einzureden, dass ich wieder einmal übertreibe und er eigentlich gar nicht schlimm ist/war.
was mich momentan am meisten beschäftigt ist das fehlende vertrauen.
ihm traue ich schon lange nicht mehr, möchte es aber können. meine thera sagte einmal, er müsse sich mein vertrauen erst wieder verdienen und damit hatte sie recht.
anderen menschen kann ich nur sehr beschränkt vertrauen und ich laufe meistens weg, wenn sie mir zu nahe kommen.
da ich jedoch sehe, wieviel ich in den letzten jahren erreicht habe, was vertrauen und gesund werden anbelangt, glaube ich immer mehr an mich und andere. und ich glaube, dass du, ich, wir hier alle, irgendwann wieder vertrauen haben werden, wenn auch ein anderes, als menschen, die nicht aufgewachsen sind wie wir.
liebe grüsse
andromeda
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marie-claire
neu an Bord!
1
N.Ö. W, 39
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Sat, 13.Mar.04, 22:27 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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:wink: O--- Hallo es ist schrecklich zu sehen wie sich Leute wie ein Fass ohne Boden den Alkohol reinschütten!!!!!
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himmelblau
Helferlein
68
bei Berlin W, 25
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Thu, 18.Mar.04, 19:06 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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@andromeda
Quote: | oder versuchte mir einzureden, dass ich wieder einmal übertreibe und er eigentlich gar nicht schlimm ist/war.
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ich finde es so komisch, dass man das macht. ich komme an diesem Punkt nicht mit mir klar. mal hasse ich meine Eltern und dann sage ich mir wieder: 1. darf ich das nicht, weil sie meine ELTERN sind.
2. weil jeder Fehler hat
3. weil ich schuld daran bin. ich übertreibe u.s. im Prinzip wie Du es fühlst.
also darf ich nicht wütend sein. ich muss sie gern haben... und nett und dankbar sein. ich komme mit diesen zwiespältigen Gefühlen überhaupt nicht zurecht.
Wenn mein Vater getrunken hat, denke ich, dass alles ist und wird wie früher. Wenn er mal nüchtern ist, dann habe ich Mitleid und denke, dass ich so nicht denken darf. ... dass ich selber zuviel trinke, wenn es mir schlecht geht. warum sollte er das nicht dürfen und so. warum massakriert man sich mit dem Grübeln so sehr?
ob das mal vorbei geht, der Seiltanz zwischen Wut, Hass und Enttäuschung und dem Gefühl nett sein zu müssen und vielleicht das Gefühl von ich mag sie (aber nicht mehr) zu haben?
das mit dem Vertrauen kann ich nur beobachten. aber ich denke in der letzten Minute der Therapie habe ich begonnen ihr zu vertrauen. und es ist nicht ausgeschlossen, dass man das auch in der Welt "draußen" kann. Aber im Moment habe ich noch etliche Hemmungen.
schönes Wochenende. Himmelblau
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_________________ Schlafen ist das einzig Wahre. |
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angelofthedark
sporadischer Gast
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W, 17
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Sun, 28.Mar.04, 20:00 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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mein vater ist auch alkoholiker. er ist zwar momentan clean, aber die angst das er wieder anfängt ist immer da. vor allem da er wenn er betrunken war dinge getan hat die ein vater mit seiner tochter nicht machen sollte.
meine eltern sind seit 7 jahren getrennt, aber noch verheiratet und leben ncoh im gleichen haus.
mich hat die situation immer sehr belastet. ich merke auch immer das ich starke verlusängste und berührungsängste habe. ich denke das so etwas einen einfach stark beeinflusst und man muss lernen damit umzugehen.
ich hasse meinen vater für seine alkoholabhängigkeit aber andereseits ist er mein vater und ich denke immer, dass ich ihm ja helfen muss. bloß wie??
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EigenSinn
sporadischer Gast
18
Niedersachsen W, 28
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Sat, 17.Apr.04, 21:02 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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Mein Vater ist auch Alkoholiker. Als Kind wußte ich seine wechselnden Launen noch nicht einzuschätzen, was das Ganze noch schlimmer machte. Manchmal war er ganz "normal" und plötzlich hat er sinnloses Zeug geredet, Versprechen revidiert und mir dadurch Angst gemacht. Mit 13 habe ich dann offiziell erfahren, dass er Alkoholiker ist. Seit diesem Zeitpunkt hatte ich ihn nicht mehr ernstgenommen, ihn ignoriert, ihn aus meinem Leben verbannt, obwohl er in der selben Wohnung lebte. Für mich war es schlimm mich für eine Seite (die meiner Mutter oder die meines Vaters) entscheiden zu müssen, wobei ich natürlich dann die Seite meiner Mutter und die gegen meines Vaters eingenommen habe. Ich hatte das Gefühl, plötzlich erwachsen zu sein, gerade weil ich auch Sachen gemacht habe wie meinen Vater aus der Kneipe zu holen und seine Flaschen zu suchen und verschwinden zu lassen. Zu meinem 16 Geburtstag haben wir uns als Familie gemeinschaftlich gegen ihn gestellt, d.h. uns zunächst räumlich von ihm getrennt. Dies haben wir getan, um ihn vor die Wahl zu stellen: "der Alkohol oder wir?!" Er hat sich für uns entschieden, einen Entzug und eine Therapie gemacht und war anschließend für 10 Jahre trocken. Die Angst, dass er wieder anfangen könnte jedoch blieb Teil meines Lebens und meiner Träume. Letztes Jahr hat er dann wieder angefangen. Ein großer Schock für mich, wie Ihr Euch vielleicht vorstellen könnt. Nach mehreren Entzügen und die letztendliche Entscheidung für eine weitere Therapie ist er mittlerweile wieder trocken (meine Eltern leben immernoch zusammen) . Ich muss sagen, ich habe wirklich keine Lust mehr allzugroßes Vertrauen in diese Trockenphasen zu stecken. Mal sehen was wird. Aber dennoch habe ich meinen Vater sehr lieb 8wie ich nach 1. jahr Analyse herausgefunden habe), wenn er dann mal trocken ist. Da ist eine große Diskrepanz, ein großes Gefühlschaos, ein ständiger Wechsel zwischen Vertrauen und Misstrauen.
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_________________ Aus Steinen, die sich Dir in den Weg legen, lassen sich Treppen bauen... |
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nevaeh
sporadischer Gast
9
Österreich W, 16
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Thu, 22.Apr.04, 20:35 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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HEy. Meine Mutter war auch Alkoholikerin. Meine Eltern trennten sich als ich 3 war. daraufhin griff meine mutter zur flasche. als ich elf war wäre meine mutter am alkohol fast krepiert. ein paar wochen länger und... na ja.
sie hatte eine leberfibrose (vorstufe der leberzirrhose). ich musste ihr den alk aus der hand reißen an dem tag bevor sie ins krankenhaus kam (weil die ärztin zu mir noch gesagt hat kein alkohol und ich dachte halt ja weils halt wegen dem was sie hat jetzt net trinken darf). ihr gings schon verdammt scheiße (fast blind, konnte nicht mehr gehn...). dann kam sie ins krankenhaus. 3 wochen stationär. mein bruder hatte in den wochen einen ferialjob und er musste sich um alles kümmern. ich kann mich kaum an die zeit vor meinem 11 Lebensjahr erinnern. verdrängung. aber irgendwie war meine mutter nie wirklich da. nach den 3 wochen hats sies geschafft (ohne therapie !!) vom alk wegzukommen. 2 jahre später erfuhr ich das sie ein alkoholproblem hatte. alle sagten früher immer ja ja Leberprobleme, Kontrolle und so. jetzt erst kamen mir so manche einsichten. und im alltag holt mich alles ein. manches mal kommen mir wieder erinnerungsfetzten in den sinn. z.B das ich in den jahren davor damals jeden tag aufgewacht bin weil sich meine mutter die seele aus dem leib gekotzt hat. jetzt hat sie wieder einen job und es geht ihr gut. aber ich pack des alles net. ich hab so viel verpasst. sie hat sie so verdammt net um mi kümmert. nach den 2 selbstmordversuchen hab ich keine kraft mehr. also somit.... meine erfahrungen.
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sheepy
Helferlein
33
Köln W, 15
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Mon, 26.Apr.04, 22:09 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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Hi @all
Mein Vater is auch alkholiker.Der hat auch schon ma ne therapie angefnagen aber wieder abgebrochen.Ich habe eigentlich gar kein Verhältnis zu dem.Den interessiert das auch alles eigenrlich gar nicht.aber wenn der mal mitkriegt das ich in der schule ne scheiß note habe regt der sich voll auf.Aber das sage ich dem eh nicht.
Aber zu meiner mutter habe ich ein gutes verhältnis.
Wissen eure freunde das ein elterteil alk abhängig ist/war?
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nevaeh
sporadischer Gast
9
Österreich W, 16
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Sat, 01.May.04, 12:37 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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ja meine freunde wissen es, aber wie es alles genau war wissen sie nicht. (teilweise weiß ichs auch nicht mehr) unangenmehme geschichten. brauchen sie nicht wissen. und wie siehts mit dir aus sheepy?
lg nevaeh
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sheepy
Helferlein
33
Köln W, 15
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Sat, 01.May.04, 14:50 Re: Kinder von Alkoholabhängigen |
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Meine frühere beste Freundin weiß es.Alle anderen Freunde wissen es nicht.Die wissen nur das ich mit meinem Vater nicht so gut klar komme.
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