Glück selber zerstören??

sporadischer Gast 11 W

Ich mache es so kurz wie möglich...

ich habe heute einen bericht gelesen wo jemand beschreibt wie er (bewusst) eine beziehung immer und immer wieder aufs spiel setzt

als erstes war ich so ziemlich geschockt....weil ich kenne solch ein verhalten auch von mir selber....

jetzt meine frage...
warum kann so ein verhalten entstehen?? wie könnte ich es bekämpfen (bitte keine thera vorschläge, dazu bin ich noch lange nicht bereit)...

bitte gebt mir ein paar tips

Forums-InsiderIn 214 Deutschland W, 25

hallo traurigkeit,

was möchtest du denn hören? die antworten auf die fragen, wie sowas entsteht und wie man es wieder loswird, sind von fall zu fall sicherlich unterschiedlich und ich denke, dass ein laie dir da wenig weiterhelfen kann und wenn überhaupt dann letztlich auch nur mit fragen etc. die auch in einer therapie gestellt würden.
warum glaubst du denn nicht bereit für eine therapie zu sein?
ich bin übrigens auch jemand, der hin und wieder ganz bewußt falsche wege einschlägt und sich quasi probleme schafft (wenn auch auf anderer ebene), aber ich glaube kaum, dass mir hier im forum jemand sagen könnte warum das so ist und was ich anders machen könnte.

lg, noraa

sporadischer Gast 8 W, 32

Hallo Traurigkeit,

ich denke, Du solltest anfangen, Dir die richtigen Fragen zu stellen. Das geht sicherlich einfacher mit Hilfe eines Experten, der die nötige Distanz zu den Dingen hat, die Dir denklogisch abgeht.

Ich möchte auch keine Therapie machen und schlage mich so irgendwie durch.

Ich denke, hinter solchen Problemen stehen oft Projektionen, die es aufzudecken gilt ... aber das hängt natürlich auch davon ab, wie du die Beziehung sabotierst: Fremdgehen, Spionieren, Vorwürfe ... da gibt es ja eine ganze Palette.

Oft wird wohl eine Angst vor Nähe dahinterstecken oder Wünsche, die man sich nicht eingesteht und daher auf den Partner projeziert.

Ich wünsche Dir alles Gute,

Diphusa

sporadischer Gast 6 Deutschland W, 37

Hallo,

geb mal meinen Senf dazu. Erstmal kann ich verstehen, daß ihr oder du keine Therapie machen wollt/willst. Aber wie willst du die Antworten auf deine verzweifelten Fragen finden? Therapie heißt natürlich auch, sich mit seinen Ängsten auseinander zu setzen. Das ist schwer. Ich sehs an meinem Mann. Für die Mitbetroffenen ist es auch nicht leicht.
Hab unter Liebeskummer, Thema Beziehungsunfähig oder Distanzmensch? Beiträge gefunden und auch meinen Beitrag mit drin. Vielleicht guckst du ja mal rein und findest dich in den verschiedenen Beiträgen wieder. Wenn ja hilft das ja auch schon ein wenig. So wie es aussieht, hat die Sache (mal wieder was mit der Kindheit zu tun) eventuell, bin ja kein Experte, auf jeden Fall tippe ich mit wie hier schon jemand geschrieben hat auf Angst vor Nähe.
Ich denke der Beitrag von Diphusa bringt es auf den Punkt. Bin als Partner selbst betroffen vom unbewußten Zerstörungswahn.
Viel Glück Ina

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

ich habe anscheinend auch so ein Talent, immer wieder meine Beziehungen zu zerstören... ich habe recht viel Temperament und bin sehr spontan und lebhaft. Und ich rede/schreibe... zuerst und denke danach. Damit trete ich so manche Lawine los.

Meine Freundin meinte, dass ich vielleicht Angst hätte, dass es mal mit einem Partner funktionieren könnte.

Bei meinem letzten Freund hab ich es wohl auch wieder geschafft, mit einer einzigen, unbedachten SMS hab ich alles zerstört. Leider hab ich eine totale Begabung, bei Menschen sofort ihren schwachen Punkt herauszufinden und sofort zu checken, wie ich sie verletzen kann. Und wenn ich mich dann verletzt fühle, dann will ich dieses Gefühl weitergeben, anstatt darüber zu reden. Egoistisch, ich weiss. Dumm, ich weiss auch. Aber leider jetzt nicht mehr rückgängig zu machen.

Ich weiss auch nicht, wie ich das in den Griff kriege, nicht so leicht ausflippen oder so. Aber wenn man eine echt harte Woche hat, eh schon Probleme mit dem Freund, und unter PMS leidet und dann...ich weiss, das kann alles keine Entschuldigung sein, höchstens eine Art Erklärung. Es ist halt nicht leicht, und ich mach mir immer wieder alles damit kaputt.

Vielleicht will ich unbewusst gar keinen Partner? Ich hab keine Ahnung. Dabei kann ich eh so schlecht allein sein und hätte so gern jemand zu dem ich gehöre, einen Partner der mit mir durch dick und dünn geht, und mit dem ich auch durch dick und dünn gehen kann.
Sad

sporadischer Gast 6 Deutschland W, 37

Liebe Incah,

irgendwelche Ängste könnten der Grund sein.
Hast Du schon mal drüber nachgedacht, was Du dafür tun könntest um es zu ändern? Was könntest Du tun? Denn zufrieden lebst Du so ja auch nicht wirklich, wie Du schreibst.

LG Ina

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

wie gesagt, die Aussage meiner Freundin, dass meine Angst vielleicht die ist, dass es wirklich funktioniert, hat mich tief berührt.
Sie hat mir das vor ca. eineinhalb Jahren gesagt und ich denke immer noch viel darüber nach.

Ansonsten hab ich Angst jemand zu vertrauen, weil ich von allen Menschen in meiner Umgebung (Familie, Freunde) schon mal mehr oder weniger schlimm enttäuscht worden bin. Ich bin auch sehr eifersüchtig, ich denke das geht Hand in Hand mit dem Vertrauen.
Und auch pessimistisch, ich lebe nach dem Motto "erwarte das Schlimmste, sonst trifft es ein. Ausserdem kannst du dann nur positiv überrascht werden" und leider ist es auch schon die 2x, bei denen ich es ausprobiert habe, genau so passiert.

Ich weiss allerdings nicht woran das liegt, ich hatte eine recht behütete Kindheit, immer waren Leute für mich da und so.

Etwas dagegen getan habe ich bereits, ich war knapp über 3 Jahre in Therapie, Psychoanalyse. Ich merke immer wieder, wie sehr mir diese Therapie schon geholfen hat, aber ganz "geheilt" oder "gesund" bin ich immer noch nicht, das weiss ich schon selber. Habe aber schon wirklich grosse Fortschritte gemacht.

Besonders zufrieden bin ich im Moment nicht, weil meine Beziehung am Kippen ist, und ich trage den zumindest grösseren Teil der Schuld daran. Weil ich mein Sch***Temperament nicht zügeln kann (sorry!) und weil ich manchmal wie ein kleines Kind rachsüchtig und verletzend sein kann.

ich bin zwar 27 Jahre alt, sehe aber wesentlich jünger aus und mein Leben ist auch so verlaufen als wäre ich grade erst Anfang 20. Und ich fühle mich auch so. Und manchmal verhalte ich mich eben auch so.

sporadischer Gast 6 Deutschland W, 37

Das war ja schon einiges, was Du da getan hast.
Offenbar gibts da aber noch einen Knackpunkt.
Das Du nun unzufrieden bist kann ich verstehen. Denke aber nicht, daß es was mit Deinem jüngeren Aussehen zu tun hat. Sei stolz drauf.
Ich bin es auch, sehe auch viel jünger aus.
Dann liegt die Angst das es klappen könnte, wohl mit den erlebten Enttäuschungen zusammen. Der Schmerz war vielleicht zu groß als das man das nochmal durchleben will. Könnte ich mir so vorstellen.
Da fällt mir momentan nichts mehr zu ein.
Allerdings, mein Mann ist ja nun auch in der 2. Therapie. Die erste hat nicht den Erfolg gebracht wie gewünscht. Er hat sich selbst überschätzt.
Vielleicht muß man mehrmals Anlauf nehmen?!
Muß jetzt ins Bettchen, hab morgen bzw. heute ne Sitzung. Gleich früh. UUUH
Liebe Grüße Ina

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

Ich bin recht wehleidig, wenns um körperliche Schmerzen geht und dann wohl auch bei seelischen. Ich würde alles tun um nicht verletzt zu werden oder zumindest möglichst wenig, habe grosse Angst vor Verletzungen.

Andererseits muss ich aber auch zugeben dass ich (mehrere!) Tätowierungen habe (und besonders schmerzlos ist das wirklich nicht) und dass ich früher geschnitten habe, also solchen Schmerzen gegenüber hab ich offensichtlich keine Angst.

Dafür krieg ich regelmässig Panikattacken beim Zahnarzt!

Warum ist das so?

Mein Leben ist und war immer recht aufregend, Langeweile gibts mit mir nicht so recht. Ich habe ein Talent, immer in den unmöglichsten Situationen zu landen und die unmöglichsten Männer aufzugabeln. Meine Freundinnen wundern sich schon gar nicht mehr, wenn ich wieder mal den komischsten Typen in der ganzen Discothek magisch angezogen habe, oder wenn alte Damen in Rollstühlen vor mir in der Supermarktkasse steckenbleiben...

Aber ich hätte gerne ein wenig Ruhe in meinem Leben. Ein fester Partner, ruhige Fernsehabende, spazierengehen und nicht immer diese Aufs und Abs in der Partnerschaft. Sicher, zu eintönig ist auch langweilig, aber mein Leben besteht fast ausschliesslich aus Hochs und Tiefs. Und das nervt langsam aber sicher, ich möchte endlich zur Ruhe kommen. Innerlich wie äußerlich.
Ich dachte wirklich ich hätte das gefunden, den Partner dazu auch, und gestern abend hab ich eben alles kaputt gemacht. Natürlich ist es nicht allein meine Schuld, aber grossteils.
Mein Leben war so wunderbar bis dorthin, ich hätte mit nichts und niemandem in der ganzen Welt tauschen wollen. Und dann ist es plötzlich vorbei, wegen eines Fehlers, einer dummen rachsüchtigen egoistischen Aktion.
Eine Schneeflocke (eine schmutzige, ok), die eine Lawine ausgelöst hat.

Vielleicht hatte ich wirklich Angst dass ich jetzt das habe, was ich immer wollte. Angst dass es eines Tages nicht mehr so ist? Lieber gleich zerstören als später? Ist es das?

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

die Lawine ist gottseidank an der anderen Seite ins Tal gerutscht... ich glaub meine Beziehung ist doch noch nicht vorbei, er hat sich heute gemeldet und will's doch nicht alles beenden.
Ich bin so froh!
Ich hoffe allerdings dass ich mir dieses Gefühl merke und ab jetzt vorher nachdenke, bevor ich etwas tue...mich besser unter Kontrolle habe und so.

sporadischer Gast 6 Deutschland W, 37

Angst vor körperl., seelischen Schmerzen und Verletzungen. Hm. Vor Tätowierungen nicht. Zu letzterm, diese Schmerzen waren ja von Dir gewollt, Du wußtest wann in etwa welcher Schmerz kommt. Ich hab meiner Freundin beim tätowieren Beistand geleistet. UUUH. Jeden Stich hab ich mitgefühlt.
Zu ersteren, denke die Angst liegt darin, weil diese Schmerzen nicht berechenbar sind, also wann, wo, wie doll. Man ist nicht vorbereitet.
Zahnarzt, wie furchtbar, mein Name könnte Panik sein.
Auch da weiß man nicht, ob und wie doll man Schmerzen haben kann. Man weiß nicht genau was kommt.
Zur Partnerschaft, herzlichen Glückwunsch, daß der Kelch nochmal an Dir vorrüberging. Er scheint recht geduldig zu sein. Erklär es ihm doch so wie Du hier schreibst. Versteht er Dich?
Auf und Abs gibts glaube immer, so wie Du es beschreibst, möchtest Du wohl eher ne ausgewogene Mischung aus allem. Das ist glaube jedem sein Wunsch.
Vielleicht hast ja nur Angst, daß das was Du willst das ruhigere zu langweilig für dich wird und es keiner mit dir aushält wenn du ruhiger wirst. Schließlich kennen dich alle so lustig und flippig und mögen dich auch so. Aber offensichtlich ist es Dein Wunsch
Denkst Du sie würden dich anders nicht mehr mögen?

LG Ina

sporadischer Gast 8 W, 37

Hallo Traurigkeit,
ich kann dir sagen, warum das so ist:
hin und wieder wollen wir in Mutters Schoß zurück, weil wir traurig sind, Angst haben, einsam sind o.ä. Das ist eigentlich normal, gehört aber nicht immer in eine Beziehung. Wir sind jetzt erwachsen - und wenn wir dieses kleine Kind in uns spüren, gilt es für sich selbst zu sorgen: was brauche ich jetzt? EInen Cafe, eine Badewanne, einkuschl im Bett, einen Spaziergang, ein Gespräch, ein Jogging-Lauf?
Etwas zerstören zu wollen heißt eigentlich nichts anderes, als die GRENZEN austesten - auch dies haben wir früher bei unseren Eltern gemacht, um mal zu prüfen, ob wir auch dann noch geliebt werden, wenn wir eklig sind oder Scheiße gebaut haben. Völlig normal!
Aber dennoch: ich nehme an, es bestheht ein großes Liebesdefizit in der Beziehung! Fühlst du dich so geliebt, wie du bist? Grenzen austesten innerhalb aller Beziehungen ist o.k., brauchen wir selbst zur Orientierung! Sonst lernen wir nicht. Im Grunde ist das wie mit Kleinkindern, die ebenfalls Grenzen austesten, zerstören, uns ärgern, provozieren bis hart am Erträglichen. Da hilft nur eins: sich keine grauen Haare wachsen lassen, ruhig bleiben und verstehen, das dahinter der Wunsch nach klaren Linien besteht. Sicherheit ist hier das Stichwort. Im Pradox steckt System.
Sicherheit suchen, auch im Erwachsenenalter.

Hilft dir das?

Viel Glück!

[nicht mehr wegzudenken] 1213 @ home W

ich denke schon dass mich alle so mögen wie ich bin, und diejenigen, die ich als wirkliche Freunde bezeichne, mögen mich auch wenn ich ruhig bin.
Es ist ja nicht so dass ich mich verstelle, und deshalb flippig und lustig bin, es ist einfach in mir drin.
Aber vielleicht, wenn ich mal ruhig bin, ist das so ungewohnt weil vielleicht soviel von meiner Person flippig ist, dass ich nicht mehr als dieselbe angesehen werde.

Bei Tätowierungen weiss man erst bei der 2. Tätowierung, welcher Schmerz wann in etwa kommt...(ich hab insgesamt 3 Stück)

Der Kelch ist vorbeigewandert, aber ich muss daran arbeiten dass so etwas nicht nochmal passiert. Natürlich erklär ich ihm die Dinge auch so wie ich sie hier schreibe, und ich glaube das versteht er auch. Aber es ist so schwer, sich zu verändern.
Einerseits bin ich sehr temperamentvoll aber manchmal muss ich zugestehen, dass sich das verselbständigt. Ich zeige manchmal mein Temperament ohne dass mir wirklich danach ist. Ich meine damit dass ich manchmal ausflippe oder zu stark reagiere (was mir meist erlaubt ist, das wird dann auf das Temperament geschoben), ohne dass mich das eigentlich wirklich meiner Reaktion entsprechend aufregt.
ich bin irgendwie stolz auf mein Temperament, es grenzt mich von anderen ab, es gehört auch zu meiner Persönlichkeit und die Leute stehen drauf, ganz ehrlich.
Aber manchmal spiele ich es...
Vielleicht weil ich nichts anderes weiss, um mich von der Masse abzugrenzen und etwas Besonderes (wie wir es alle sein wollen) zu sein.
Da greif ich halt ab und zu daneben, mein Freund mag das gar nicht so. Irgendwie scheint ihm mein Temperament schon zu gefallen, in gewissen Situationen aber nicht.

Z.B. schimpfe ich immer beim Autofahren wie ein Rohrspatz (das ist meistens nicht gespielt), und er packt das einfach nicht. Während mein Puls meistens sofort wieder ganz normal ist, ist seiner auf 180. Aber nicht wegen den Autofahrern die Mist bauen sondern weil ihn das aufregt, wenn ich mich aufrege.
Bei mir ist es aber so, dass ich sofort wieder ruhig bin, auch wenn ich mich wirklich aufgeregt habe. Er hingegen ist länger aufgeregt.

sporadischer Gast 6 Deutschland W, 37

Hallöchen,

finde den Beitrag von Bitama sehr gut, könnte auch auf Dich hilfreich in der Erkenntnis sein. Sowas ähnliches habe ich schon mal in einem Buch gelesen.
Da gings auch um den Urzustand, die Geborgenheit im Mutterleib als alles noch so einfach war.
Wie sie schreibt, jetzt muß das "Kind" selbst für sich sorgen. Hat was mit Erwachsenwerden zu tun. Also nicht mehr die anderen sind für unser Wohlbefinden zuständig sondern wir müssen selbst was dafür tun.
In Deinem Fall, denke ich, man wird älter und erwachsener und will etwas mehr Ruhe, nur so schwer umzusetzen, da man das bisher nicht brauchte und es einem fremd ist. Vor fremden hat man oft ja auch Angst.
Sei so wie Du bist, daß wird schon gutgehn, was Dich selber stört kannst Du ja nur langsam Stück für Stück ändern. Man muß es ja auch erst einmal im Kopf selber richtig begreifen.
Ich selbst hab keine Tattoos, hab halt nur Händchen gehalten und mir tat jeder Stich schon beim zuschauen weh. Find ich aber cool ein Tattoo.
Dein Freund findets wahrscheinlich ein bißchen überzogen, wenn Du soviel schimpfst beim Autofahren. Dir machts wohl eher Spaß zu schimpfen. Er nimmts ernster, daher regt er sich dann nicht so schnell ab. Außerdem ist es ja auch viel leichter alle anderen Autofahrer zu beschimpfen, die ja alles verkehrt machen, nur man selber nicht. Meine Freundin ist auch so temperamentvoll. Da gleicht ihr Euch. Sie wirkt auf mich immer sehr erfrischend.

sporadischer Gast 11 W

Danke Bitama für deinen Beitrag, er hilft mir schon ein wenig weiter.

Worüber ich mir noch gedanken mache...könnte dieser zustand (also das austesten von grenzen usw.) auch daran liegen das man von seinen eltern zu wenig liebe erfahren hat oder immer noch sehr wenig liebe erfährt???

und in der beziehung bin ich nicht wirklich glücklich im moment, da ich ziemliche probleme habe und die beziehung einfach zu kurz kommt

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