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Hoffnung
sporadischer Gast
9
Österreich M, 31
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Wed, 21.Jan.04, 23:56 Interliegent oder einfach nur dumm. |
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Ich würde mich freuen, wenn ich nicht diesen sch... Interllektuät haben müße.
Wie einfacher währe das Leben ohne alles zu hinterfragen !
Ich brauche nur in ein Wirtshaus zu gehen, und mich umhören,
Es gibt viele Menschen die anscheinend Glücklich sind.
Sie gehen Arbeiten ( meist einen Beruf denn Sie HASSEN)
An Abend auf ein paar Bier und Fühlen sich zumindest von Ausenbetrachtet woll.
Tja ich würde vieles tun um nicht mehr grübel zu mußen.
Ich bin früher gerne ins Wirtshaus gegangen ( komme aus einer Gegend da wimmelts nur so von Wirtshäusern)
Weil mich die gespräche faziniert haben.
Und weil ich zumindest ein bissche lachen könnte.
Da werden zu beispiel fast zwei Raufer weil den einen sein Holzzaun (im Wald) nicht richtig da steht ( kann für mehrer Tag nummer eins sein.
Da der eine Sagt das ich nicht wichtig, und der andere Kurz vor einer Hypertensiven Krieße steht wei man eine Holzzaun einfach nicht so hinstellen kann.
USW. usw.
Aber Irgendwann wird einen das zuviel was früher Lustig war ist jetzt nur noch betrückend.
1; Weil es mir sch.. egal ist wie der Holzstoß steht !
2, weil es mich persöhnlich fertig macht und ich mir denke was für ein Glückliches und einfältiges Leben Sie haben.
Vieleicht sind sie Glücklicher als wir.
Aber auc mehr gefangene in Ihren Reich.
Durch meine Therapie, entdecke ich immer mehr für mcih selbst was in meinen Leben wichtig ist. Aber wie ein Holzstoßsteht gewört sicher nicht dazu.,
OBWOHL das Leben dann einfacher währe.
Ich habe leider das große Problem, das ich zu viel denke und das Leben anders sehe ales die meisten Andérn in Ihren Käfigen.
Denn es kann nicht sein das ein Mensch zu Maschiene erzogen wird
DESHALB vordere ich jeden Forumsteilnehmer aus " Mensch zu bleiben"
denn nur inder menge können wir etwas bewirken und steht zu eurer Krankheit es gibt Hilfe ´, aber schämt euch nicht zu sagen ich bin Krank.
Ich persöhnlich habe nachdem ich das erste Mahl auf die Psychatrie muße mich furchtbar geschämt.
Aber ich habe es drausen nie Verschwiegen auch nicht bei Bewerbungsgesprechen und siehe da statt ausgelacht oder Tolle sprüche zu ernten wie " Reiss dich endlich einmal zusammen)
Sind plötzlich auch Leute bei mir Aufgedaucht denen es selbst nicht gutging und sich erkundicgen wollten.
PS; wirklich mehrere Menschen aus verschiedensten Berufs und Sozialschichten. Von Primar bis zu Müllkipper, und das hatt mir auch sehr geholen, ich prs. finde es Richtig ´mit anderen über unsere Krankheit zu sprechen, ab nd zu werdet ihr Kopschüttel oder noch was schlimmers als antwort zu kriegen.
Aber es werden auch Leute kommen die ihr vieleicht nicht kennt um um Rat zu fragen.
ACHTUNG. Last euch auf keine Spielchen ein sondern versucht sie sich einer Therapie zu stellen, und einen Psychater aufzusuchen ( die in unsereren Köpfen ja noch immer halbe Frankensteins sind. Mann kann auch mit nur ein bisschen Zeit einen Mensche soooooooo viel Helfen.
Ich entpfehle auch mit den Menschen gemeinsam einen Termin Auszumachen und wenn es geht mit ihn da hinzufahren, den vergesst bitt nicht Angst hindert uns an sehr viel. Auch Hilfe Anzunehmen, ich weiß das
habe 10 Jahre gebraucht dazu.
Aber das sind sie nicht es sind meißt gute Menschen.
MFG
Hoffnung
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Izy
sporadischer Gast
6
Niedersachsen W, 38
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Sun, 28.Nov.04, 12:12 Re: Interliegent oder einfach nur dumm. |
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Hallo Hoffnung,
ich finde deinen Beitrag ehrlich und sehr ermutigend.
Ich erkenne einiges in deinem Beitrag wieder. Ich weiß nicht, ob es was mit Intelligenz zu tun hat oder vielmehr mit einer Sensibilität, die ungefiltert ins Bewusstsein dringt. Die „Dummen“ Leute haben vielleicht eine größere Fähigkeit zu verdrängen.
Wiedererkannt habe ich, dass das was außen geschieht viel wichtiger erscheint als die eigene Persönlichkeit. Ich denke mir, das ist die Sicht, die ich als Kind den Eltern gegenüber hatte. Auch das Unterlegenheitsgefühl. Damals war es ein natürlicher Schritt, der sicher durch unfähige, unreife Eltern noch verstärkt wurde. Erwachsen werden war bei mir unerwünscht. So wurde dieser Teil ziemlich einsam. Heute sehe ich mir gerade die „schwachen“ Teile von mir an und stärke meine Persönlichkeit Schritt für Schritt. Bin aber auch bereit, teilweise heftige Gefühle auszuhalten.
„Aber Irgendwann wird einen das zuviel was früher Lustig war ist jetzt nur noch betrückend.
1; Weil es mir sch.. egal ist wie der Holzstoß steht !
2, weil es mich persöhnlich fertig macht und ich mir denke was für ein Glückliches und einfältiges Leben Sie haben.“
Heute greift es nicht mehr so in meine Seele, was andere Leute wichtig finden. Muss aber immer noch aufpassen, und meine Grenzen stärken. Jetzt bin ich gerade wie du auch dabei, herauszufinden, was für mich wichtig ist und ein besseres Gefühl für mich zu entwickeln.
Sich nicht mehr an anderen orientieren. Seine eigene Persönlichkeit entwickeln und mit anderen teilen. Dafür gibt es auch Menschen.
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„Ich habe leider das große Problem, das ich zu viel denke und das Leben anders sehe ales die meisten Andérn in Ihren Käfigen.
Denn es kann nicht sein das ein Mensch zu Maschiene erzogen wird“
Bei den sich so aufdrängenden Gedanken, habe ich mir überlegt, wie ich da mit mir umgehe und welchen Charakter diese Gedanken eigentlich mir gegenüber haben. Da bin ich darauf gekommen, sie meine Geisterlein zu nennen. Indem ich diese Gedanken verniedlicht habe, habe ich diesen Teil akzeptiert und der erwachsene Anteil von mir hat wieder mehr die Oberhand.
Ich habe auch viel zu lange wie ein Roboter in diesem System funktioniert. Aber es gibt mehr Freiheit für uns, man kann es sich nur nicht vorstellen.
(Die Käfige habe ich gerade in einem Teil des Universitätssystems erlebt. )
Du orientierst dich an positiven Werten und das kann ich nur unterstützen.
Alles Liebe und Gute
Izy
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imation
Helferlein
63
Salem M, 28
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Sun, 28.Nov.04, 15:45 Re: Interliegent oder einfach nur dumm. |
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Hallo,
ich denke mir das auch oft, das vieles mehr "Leichtigkeit" hätte, wenn man es schaffen könnte, sich einige Gedanken weniger zu machen. Ich bin sogar der Meinung, das viele Problem erst zu Problemen "gemacht" werden. Was ist den im Grunde genommen ein Problem ? Es ist doch die "Nicht- Akzeptanz" der gegenwärtigen Situation. Ein hadern mit dem Leben, dass durch verschiedene Denkinhalte vertärkt wird, mit der Konsequenz eines negativen Lebensgefühls.Jetzt die Frage des Haderns, mit dem Leben. Wieso nicht einfach in den Prozess des Lebens einsteigen ? Keine Hyperreflektion mehr Ja und dann Ach, dann wirds verbindlich und man muß Verantwortung für sich und das Leben übernehmen Kein sich herausziehen aus dem Leben mehr möglich ( was die Reflektion erlaubt). Und wenn man dann leben tut, braucht man ja Motive, mit denen man sich indentifizieren sollte, sonst wird es ja wieder unsicher ......... ( Es besteht ja noch die Reflektionsmöglichkeit )
Kurzum, was ich sagen möchte ist, das ich den Eindruck habe, dass sich durch fehlende Lebensinhalte ( eigene Lebensmotive) die Situation einstellen kann ,nicht mehr zu wisen, für was es zu Leben gilt. Dieses lößt doch Unsicherheit und Angst aus, und um vor diesem zu "Flüchten" bzw. um diese nicht mehr erleben zu müssen bieten sich "Hyperreflektionen" und Krankheiten gerade zu an !!
Viele Grüße, Imation !!!!!!
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Izy
sporadischer Gast
6
Niedersachsen W, 38
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Sun, 28.Nov.04, 23:31 Re: Interliegent oder einfach nur dumm. |
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Hallo Imation,
ich meine, dass erst die eigene Unsicherheit (begründet durch was auch immer) da ist, abgesehen von wirklichen Geisteskrankheiten, die ich nicht beurteilen kann. Dann entwickelt sich durch die Umstände ein Gedankenkarussell und man entfernt sich irgendwann so weit von sich selbst, dass es nicht mehr möglich ist, dem eigenen Leben noch sinnvolle Inhalte zu geben. Man lebt in einer immer unsicherer werdenden Vorstellung von der Welt (auch bedingt durch die Umwelt). Es ist ein Teufelskreis, und der muss an verschiedenen Punkten, da wo es noch möglich ist, wieder durchbrochen werden. Mit Hilfe erfahrener und fähiger Therapeuten oder auch durch selbst erworbene Fähigkeiten kann man in einem gewissen Stadium diese Zwangsgedanken noch unterbrechen. Über einen Punkt hinaus, verliert man aber die Kontrolle und die Kraft oder Macht über sich.
Das ist natürlich ein weites Feld. Man ist ja auch immer Teil seiner Umwelt und das Soziale spielt ja auch eine Rolle. Da kommen dann sicher viele ungünstige Bedingungen zusammen.
Also, Gedanken macht sich wohl jeder. Das Hirn denkt ja immer irgendwas. Stabilere Leute können da jedoch eher gegenhalten.
Gruß
Izy
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weinland
neu an Bord!
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Schweiz M, 48
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Mon, 29.Nov.04, 15:14 Re: Interliegent oder einfach nur dumm. |
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Quote: | Dann entwickelt sich durch die Umstände ein Gedankenkarussell und man entfernt sich irgendwann so weit von sich selbst, dass es nicht mehr möglich ist, dem eigenen Leben noch sinnvolle Inhalte zu geben. Man lebt in einer immer unsicherer werdenden Vorstellung von der Welt (auch bedingt durch die Umwelt). Es ist ein Teufelskreis, ...... |
Mich würde interessieren, ob es Strategien gibt, wie man aus diesem Gedankenkarussell wieder raus kommt. Was kann man selbst unternehmen (ohne Therapeuten) um den Teufelskreis zu durchbrechen.
Es ist ja nicht so einfach einen Lebensinhalt zu finden. Den gibts ja nicht irgendwo zu kaufen. Es gibt ja auch keine Auswahlliste aus der man sich einen passenden Inhalt aussuchen könnte.
Danke für jeden Tip hierzu.
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imation
Helferlein
63
Salem M, 28
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Mon, 29.Nov.04, 18:19 Re: Interliegent oder einfach nur dumm. |
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Hallo,
ich denke die eigene Unisicherheit, beruht auch auf Gedanken, die man sich selbst gegenüber hat. Das Problem dabei ist doch, dass die Gefühle so einen starken Einfluß auf die Gedanken haben. Für mich, gibt es dabei zwei Ebenen von Gefühlen, die ins Bewußtsein kommen. Ich kann positive Inhalte denken über mich und die Welt, ( man ist ja auch Regiseur von seinen Gedanken!) und dann fühle ich auch positives, aber ich stelle auch immer wieder fest, dass es noch eine Ebene gibt, die aus dem Unbewußten ins Bewußtsein kommt. Dieses sind "Stimmungen", die über einen Macht bekommen.Sie färben die Gedanken so negativ, dass durch die Verstärkung der Gedanken, schon bald die "Deppresion" naht.!Alles in allem, ist der Schlüssel das Bewußtsein. Von dort aus erkennt bzw. nimmt man sich und sein "Innenleben" wahr. Stellt man in diesem "Erkewnntnisprozess" wahr, dass Gefühle ihren eigenen lauf nehmen, wird es Zeit, für eine tiefenpsychologische Therapie. Lebensinhalte sind doch Aneinandereihungen von Gedanken: "Ich will ein guter Mensch sein", sind doch Gedankeninhalte, oder? Das heißt doch dann auch, dass ich dadurch die Möglichkeit habe, solche Gedankeninhalte zum Motiv meines "Willesns" werden zu lassen.( in eigen- regie) Was dabei Motiv werden soll, dass ist ja heute, im Zeitalter der großen "Individuellen Freiheit" die große Frage. Was Inhalte werden sollen, ist bestimmt eine Frage der Welt und Menschanschauung.
Liebe Grüße, Imation !!!
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Izy
sporadischer Gast
6
Niedersachsen W, 38
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Wed, 01.Dec.04, 0:13 Re: Interliegent oder einfach nur dumm. |
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Hallo Weinland,
es ist wirklich zum Kotzen, wenn die Gedanken soviel Macht über einen haben und man ständig dieselben Dinge denken muss. Ich habe wirklich manchmal das Gefühl gehabt, ich bin nicht mehr Herr im eigenen Haus. Ich musste lernen, diese Sache an mir zu akzeptieren: Gut, das ist JETZT eben (noch) so. Also, durch das Beobachten und Akzeptieren habe ich schon eine Distanz erlebt.
Dann habe ich immer wieder versucht, mich in eine Umgebung zu bringen, real oder durch Autogenes Training, Visualisieren (oder andere Methoden, die AOK hatte gerade bei uns Feldenkrais angeboten), in der ich mich erst mal sicherer fühlte. Manchmal kam ich nicht ohne Insidon, Johanniskraut aus. Habe aber immer auch versucht, andere Methoden zu finden und nur ausprobiert, was mir am besten liegt. Mit der progressiven Muskelentsp. konnte ich nicht soviel anfangen. Ich denke, es ist egal, was du machst, ich kann dir nur empfehlen, zunächst auch hier nur zu beobachten, wie die einzelnen Methoden auf dich wirken. Versuch Erwartungshaltung oder gar Leistungsstress zu vermeiden.
Aber sicher hast du da auch schon deine Erfahrungen.
Als dritten Punkt geht es darum, bei der Methode zu bleiben. Und das viel mir anfangs sehr schwer. Es dauert wohl ein paar Wochen, bis das Hirn neu Gelerntes richtig aufnimmt. Und dann kamen ja doch immer wieder diese Gedanken durch. Irgendwann lief aber schon beides nebenher. Also, da waren die unkontrollierten Gedanken und auch meine Fähigkeit, mich zu beruhigen. Es ist wie eine Ausbildung. Konsequent dranbleiben.
Was mir noch geholfen hat, war das Bewusstwerden, wie lange geht das jetzt schon so und was würde sich wohl ändern, wenn ich nichts machen würde. Also habe ich mir einen Zeitrahmen gesetzt. Für mich waren so drei Monate überschaubar und dann kann man noch mal prüfen.
Vielleicht hilft dir das schon etwas weiter. Mit Freunden Kurse zu besuchen macht natürlich mehr Spaß.
Bei mir ging es jedoch noch weiter. Das betrifft dann das, was Imation angesprochen hat.
Es ist ja nicht so einfach, da durchzusteigen. Ich habe nur versucht, alles von einander zu trennen. Das macht mein Gehirn, wie sieht es mit dem Gefühl aus. Was passiert da. Und da erlebe ich es so wie Imation: „Alles in allem, ist der Schlüssel das Bewußtsein.“
„...die aus dem Unbewußten ins Bewußtsein kommt“ – (Verdrängungen; Anteile, die nicht gelebt werden durften, sich nicht entwickeln konnten?) analytisch würde man jetzt ja so rangehen, welche Bilder kommen dir da in den Sinn, welche Gefühle entwickeln sich. Manche Gefühle habe ich gelernt auszuhalten, oder zu Heulen, wütend zu sein, wenn sich da eine Stimmung breit machen wollte. Und nicht den Gedanken zu folgen, sie zu nähren oder irgendwie zu verstärken. Durchziehen lassen. Stehen LASSEN. Ich habe gemerkt, dass viele Gedanken dann oft von selbst verschwinden.
Ich musste auch erkennen, dass ich jahrelang mit mir so umgegangen bin, wie es meine Eltern mit mir gemacht hatten. Manche Eigenschaften waren nicht erwünscht und blieben einsam. Die waren aber trotzdem da und nicht wegerzogen.
Dann habe ich mal überlegt, was würde mir eigentlich in mir helfen, mich zu orientieren, zu stabilisieren. Und habe das Gefühl der Identität „gefunden“. Damit entwickeln sich auch wieder (neue) Lebensinhalte. Aber es dauert manchmal alles so ewig lang.
zu Imation
In unterschiedlichen Bewußtseinsebenen komme ich auch zu unterschiedlichen Weltanschauungen. Was ist also mein Wille? Gibt es den?
Freiheit geht nicht ohne Verantwortung. Ich denke, diese ganze Freiheit verunsichert uns nur viel zu sehr. Woran orientieren? Vielleicht an allgemeingültige Werte, die damit auch dem Einzelnen zukommen. Wäre mein Weg. Insgesamt glaube ich, dass wir den Umgang mit uns selbst nicht gelernt haben, statt dessen eher zu funktionieren. Nun werden wir mit dieser Freiheit und den inneren Konflikten (bedingt sich vielleicht auch gegenseitig) konfrontiert und müssen uns da durchwurschteln.
Bis denn
Izy
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Sparkle
[nicht mehr wegzudenken]
1277
München M, 24
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Wed, 01.Dec.04, 0:58 Re: Interliegent oder einfach nur dumm. |
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Hi imation!
Danke für deinen Beitrag vom So, 28.Nov.04, 15:45 Uhr, hat mir ein wenig weitergeholfen
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_________________ Most people try to avoid pain instead of seeking joy. (Dalai Lama) |
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GGG
Forums-InsiderIn
150
Hamburg M, 22
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Wed, 01.Dec.04, 16:35 Re: Interliegent oder einfach nur dumm. |
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Hoffnung wrote: |
Wie einfacher währe das Leben ohne alles zu hinterfragen !
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Wahre Worte, es gibt sicherlich Menschen, deren Weltbild so beschränkt ist, dass sie sich keine Gedanken über "weltbewegendes" machen. Innerhalb ihres Weltbildes haben sie selbst einen so festen Platz, dass ihr selbstwertgefühl gut ist.
Darüber hinaus würde ich aber auchn nicht den Wert harter körperlicher Arbeit unterschätzen. Manchmal stel ich mir das besser vor, als mein Leben lang in einem staubigen Büro rumzusitzen.
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