Angst im Dunkeln/ Während des Schlafens

sporadischer Gast 5 Göttingen W, 25

Hallo Zusammen!
Ich habe folgendes Problem: Seit einigen Jahren habe ich Angst in der Dunkelheit. Am schlimmsten ist es, wenn ich abends ins Bett gehen will.Am Anfang konnte ich nur mit Licht schlafen. Dann nur noch mit Licht und TV. Jetzt ist es so, dass ich fast gar nicht mehr freiwillig die Augen zu machen kann. Das hat meines Erachtens nach 2 Gründe.
1. Ich habe Angst davor die Augen zu schliesen, weil ich dann denke das Irgendjemand in meinem Zimmer steht, der mir was Böses tut.
2. Habe ich seit einigen Jahren die Erfahrung gemacht wenn ich eingeschlafen bin, dass ich plötzlich in einer Art Wachzustand bin, in der ich zwar Kontrolle über mein Denken, aber keine über mein Handeln habe. Es ist sehr schwer zu beschreiben. Ich fühle die Anwesenheit von Irgendwem/was, kann aber nicht sagen, was. Ich spüre wie es versucht mich wegzuziehen, ohne das mich jemand wirklich anfasst! Es ist eine generelle Macht und keine körperliche Kraft. In diesen Momenten habe ich fürchterliche Angst. Beinahe schon Todesangst.
Ich kann mich nicht bewegen oder die Augen öffnen, obwohl ich es mit aller Macht versuche. Mein Körper ist wie gelähmt. Es ist so als stünde ich unter Narkose, eben nur das ich vollkommen klar denken kann. Ich kann auch alles hören und spüren, z. B. wie mein Hund sich im Bett bewegt.
Mein Herz rast dann und ich schwitze auch sehr.
Kann mir Irgendjemand sagen was das sein kann?
Hat einer schon mal solche oder ähnlliche Erfahrungen gemacht?
Ich bin für jede Antwort dankbar...

Ciao Catherine.

neu an Bord! 3 Wien W, 24

hallo du!

ich kann dich gut verstehen und ich kann fast nachvollziehen, wie es dir geht. ich habe auch immer wieder phasen, in denen ich furchtbare angst vor dem dunkeln habe und sogar angst habe einzuschlafen. ich gehe dann erst garnicht ins bett und schlafe kaum. jedes kleinste geraeusch, das ich hoere, wenn ich im dunkeln im bett liege, laesst mich dann aufschrecken und ich fuehle mich, als koennte ich nicht aufstehen. ich fuehle mich einfach wie gelaehmt - teils, weil ich zu muede bin um mich zu bewegen und teils, weil ich einfach panik habe. es klingt sehr dumm und ich weiss, es klingt sehr kindisch.
ich versuche immer, mir dann einzureden, dass ich erwachsen bin und es nichts gibt, wovor man angst haben muss, wenn man daheim ist. oft gehts dann besser.
ich hoffe, auch bei dir gehen diese aengste wenigstens fuer einige zeit wieder weg! du solltest aber sicher hilfe suchen bei einem therapeuten oder aehnlichem.
viel glueck in der zukunft und ich wuensche dir, dass es dir bald besser geht!

Helferlein 82 W, 34

hallo, ich kenne das in einer abgeschwächten form auch. bei mir ist es sofort weggegangen, als ich in eine wg zog, als ich nicht mehr alleine zuhause war. seither kommt es nur noch ganz selten vor, dann lasse ich einfach im gang das licht brennen.

lg

sporadischer Gast 5 Göttingen W, 25

Hallo Ihr beiden,

danke für Eure mail. Es ist gut zu wissen das es noch andere gibt, die ebenfalls Angst in der Dunkelheit haben. Meistens hat man ja einfach nur Angst weil man alleine ist. Mir geht es oft viel besser wenn mein Freund neben mir im Bett liegt. Manchmal hilft aber selbst das nicht. Ich habe diese Attacken während des Schlafens inzwischen schon einige Jahre. Schon bevor ich bei meinen Eltern ausgezogen bin. Die Angst ist besonders groß, wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin und dort schlafe. Das kommt aber nicht sehr häufig vor, da sie weiter weg wohnen.
Ich denke das ich in Therapie gehen werde. Sehr wahrscheinlich zu einer Psychoanalytikerin. Das hat mir zumindest mein Freund geraten und es macht in meinen Augen auch Sinn.
Wovor habt Ihr denn Angst? Gibt es da konkret etwas?
Ich liege auch beim kleinsten Geräusch da und kann mich nicht bewegen; vor Angst, aber auch weil ich dann zu müde bin.
Danke nochmal für Eure mail. Ich freue mich auf Antworten von Euch und wie es Euch weiterhin geht...
Bis dann
Catherine

Helferlein 82 W, 34

zuhause bei den eltern war meine angst auch nicht weg, erst jetzt in der wg mit kollegen.

ich hatte meist angst vor einem einbrecher oder gewalttäter.

lg

sporadischer Gast 26 ,

Hallo catherine

Diese attacken habe ich auch schon sehr sehr lange. Es sind sowas wie panikattacken im schlaf. Das gefühl, da zieht dich so eine unheimliche kraft weg, hatte ich in den ersten jahren auch! Ich hab da schon an überirdische kräfte und an ausserirdische geglaubt udn so n schmarrn. ich war bei einer heilpraktikerin, die mir bestätigt hat, dass das panikattacken im schlaf sind, hab dann bachblüten gegen die angst bekommen, hat schon was geholfen... lass dir nicht antidepressiva oder sowas chemisches verschreiben! bis bald und berichte über deine erfahrungen!
lena

Forums-InsiderIn 445 Berlin W, 23

Hallo *kira*,

machst du auch eine Therapie oder nimmst du nur Bachblüten?

Ich denke auch, dass man mit Medikamenten vorsichtig seine sollte, würde aber nicht grundsätzlich davon abraten.

Ich nehme oft eine Schlaftablette zum einschlafen, weil meine Angst im Bett irgendwie fast noch schlimmer ist als sonst, würde ich aber auch nicht auf Dauer empfehlen...

LG Ashiama

Forums-InsiderIn 235 Deutschland W, 57

catherine wrote:

2. Habe ich seit einigen Jahren die Erfahrung gemacht wenn ich eingeschlafen bin, dass ich plötzlich in einer Art Wachzustand bin, in der ich zwar Kontrolle über mein Denken, aber keine über mein Handeln habe. Es ist sehr schwer zu beschreiben. Ich fühle die Anwesenheit von Irgendwem/was, kann aber nicht sagen, was. Ich spüre wie es versucht mich wegzuziehen, ohne das mich jemand wirklich anfasst! Es ist eine generelle Macht und keine körperliche Kraft. In diesen Momenten habe ich fürchterliche Angst. Beinahe schon Todesangst.
Ich kann mich nicht bewegen oder die Augen öffnen, obwohl ich es mit aller Macht versuche. Mein Körper ist wie gelähmt. Es ist so als stünde ich unter Narkose, eben nur das ich vollkommen klar denken kann. Ich kann auch alles hören und spüren, z. B. wie mein Hund sich im Bett bewegt.
Mein Herz rast dann und ich schwitze auch sehr.
Kann mir Irgendjemand sagen was das sein kann?
Hat einer schon mal solche oder ähnlliche Erfahrungen gemacht?
Ich bin für jede Antwort dankbar...

Hallo Catherine!

Wenn ich Deine Beschreibung lese, dann fällt mir wieder ein -ich hatte nun lange Zeit nicht mehr daran gedacht- dass ich ganz ähnliche Erlebnisse hatte, so vielleicht vor 15-20 Jahren.
Es begann damit, dass ich nachts das Gefühl hatte, mein Bett würde wackeln. Ich befand mich dabei aber immer in so einer Art Halbschlaf, dass ich es zwar registrierte, aber nicht nachschauen konnte, was los ist. Im Wachzustand dachte ich nach dem ersten Mal, es sei ein kleines Erdbeben gewesen. War natürlich nicht.
Dieses "Wackeln und Vibrieren" kam dann regelmäßig wieder, und ich hatte dann den Eindruck, jemand stünde am Fußende meines Bettes, würde es dort leicht anheben und dann schütteln. Es war mir sehr unangenehm, sowohl das Wackeln wie auch dieses damit verbundene Gefühl. Ich lag dabei meist auf der Seite, hatte die Augen offen, konnte mich aber nicht umdrehen und an das Fußende schauen. Es war irgendwie sehr unheimlich, weil ich eben auch wach war, jedenfalls glaubte ich, wach zu sein, aber mich nicht bewegen konnte.
Dieses Erlebnis hatte ich sehr oft, und ich nahm mir immer wieder vor, das nächste mal WERDE ich nachschauen, aber es hat nie geklappt. Und ich hatte auch Angst.

Dann kam das letzte Erlebnis dieser Art, und das war ganz extrem.
Ich lag wieder auf der Seite, das Gesicht zur Wand, und wachte durch das Rütteln an meinem Bett auf. Nun spürte ich Hände von hinten, die mich anfassten, die durch meinen Körper durchzugreifen schienen, sich um meine Wirbelsäule schlossen und meinen ganzen Körper durchschüttelten. Ich hatte große Angst, versuchte, nach meinem Mann zu rufen, konnte keinen Ton von mir geben und konnte mich nicht rühren.
Dann hörte es wieder von alleine auf. Ich wagte ganz lange nicht, mich rumzudrehen und nachzuschauen. Schließlich gelang es mir und ich ging in das Zimmer meines Mannes, weckte ihn auf und erzählte es ihm.

Nach diesem Erlebnis hatte ich nie wieder ein solches, und ich habe jetzt nach etwa 20 Jahren gar nicht mehr daran gedacht, bis ich Deine Worte gelesen habe.
Es ist von alleine weggegangen, aber wenn ich mir jetzt vorstelle, es käme wieder, das wäre mir gar nicht recht.

Lieben Gruß

lui

neu an Bord! 1 M, 21

Hallo!
Was dieses Halbwachsein betrifft...
Ich hatte dies auch schon öfters (jetzt schon eine ganze Zeit nicht mehr), angefangen hats als ich ein Kind war... Lag zwischen meinen Eltern im Bett, sie haben geschlafen, ich hatte einen Alptraum und bin dann nach dem Traum in diesen Halbzustand gekommen... Allerdings konnte ich nichtmal atmen dabei, was die Angst verschlimmert hat. So hat sich das ganze einige male Wiederholt... Mit immer demselben wiederkehrenden Traum...

Dann war damit einige Jahre Pause. Später bin ich noch sporadisch in diesen Zustand gekommen und hab mich intensiver damit auseinandergesetzt... Ich bin der Überzeugung, dass an diesem Zustand nichts schlimmes ist, es ist meiner Meinung nach einfach ein sehr tiefer Entspannungszustand wie er zB auch durch Meditation erreicht werden kann. Er wird sogar gelegentlich bei Berichten von "Out-of-Body-Experience" und "Lucid Dreaming" beschrieben... Mir hat es geholfen diese Sache aus dem Blickwinkel zu sehen, ich konnte mich entspannen und auch wieder atmen. Das einzige was daran schlimm ist, ist das man Angst davor hat. Ausserdem ist es möglich sich aufzuwecken, oder besser seinen Körper ^^... Ich konnte zB meine Hand bewegen und danach auch so langsamlangsam den Rest von mir, bis ich wieder halbwegs normal-wach war... Erfordert allerdings Geduld und ziemlich viel Konzentration, und nicht in Panik verfallen weils einfach nicht gleich funktioniert...

Jetzt mittlerweile, wo ich selber mehr über diesen Halbzustand herausfinden möchte, bekomm ich solche Zustände nicht mehr so einfach...^^

@lui:
Klingt wirklich ziemlich unheimlich... Vielleicht ein Wachtraum? Wenn man von dem ausgeht was ich oben beschrieben habe (von wegen tiefer Entspannungszustand usw...) sind viele Deutungen möglich...

Hoffe ich konnte euch helfen
Bis dann

sporadischer Gast 21 5081 Anif W, 20

Hallo!

Ich hab auch so ein ähnliches Problem wie ihr, ich fürcht mich im Dunkeln... Wenn ich mal schlafe, dann gehts mir gut. Da hab ich zum Glück keine Probleme.
Aber wenn es finster ist, und ich bin alleine zu Hause (nur mit meinem Sohn), dann bild ich mir beim kleinsten Geräusch schlimme Dinge ein. Ich hab früher, als ich noch besser dran war, psychisch, öfter Horrorfilme gesehen, und auch so mystische Sachen.
Sobald es dunkel wird, trau ich mich nicht mehr so richtig ins Bad, hab Angst, dass ich da im Spiegel, oder in der Badewanne etwas sehe. ZB ein Gesicht von einer Wasserleiche. Klingt vielleicht verrückt. Aber ich hab oft so grausige Bilder im Kopf.
Wenn ich zB aus dem Fenster sehe, und es schon dunkel ist, dann spiegelt sich oft das Licht, Fernseher etc. im Glas. Da erschreck ich mich oft sehr, weil es für mich im ersten Moment so aussieht, wie ein Gesicht, ein Toter oder sowas...
Darum kann ich oft nicht einschlafen, weil ich immer diese Bilder vor mir hab. Auch wenn mein Freund neben mir liegt, habe ich beim kleinsten Geräusch solche Phantasien, oder denke, es könnten Einbrecher sein, und ich muss mir Fluchtpläne ausdenken.
Irgendwann schlaf ich dann doch immer ein.
Und wenn ich mal schlafe, dann machts mir nix.
Früher hatte ich eine Zeit lang schlimmste Albträume, zum Glück sind die sehr selten geworden.

Wollt das nur loswerden...
Liebe Grüße an euch ...
Smile

Conny

neu an Bord! 4 W, 30

Hallo,

ich wende mich an Euch, weil ich Angst im Dunkeln habe.
Habe 2 Kinder, die mich sehr sehr fordern und ich war immer froh abends endlich schlafen gehen zu können.
Leider mache ich mir dann zuviele Gedanken und Sorgen, weil meine Kinder mich zu sehr fordern (überfordern).
Kann mittlerweile kaum noch schlafen, wache ständig wieder auf.
Bekomme tagsüber schon Angst auf den nächsten Abend und kann mich abend nicht mehr entspannen. Welcher Frau hat ähnliche Probleme?

Silke

sporadischer Gast 21 5081 Anif W, 20

Hi Silke!

Du schreibst, du hast Anst im Dunkeln...
Vor was hast du denn Angst?
Hab ja geschrieben, dass ich auch öfter Angst hab, wenn es dunkel ist. Wenn ich wirklich ganz beunruhigt bin, dann steht mein Freund noch mal auf und schaut nach, ob "jemand da ist".
Ich kenne es auch, dass ich mir sehr viele Sorgen mache, besonders wenn ich im Bett liege, und einschlafen möcht.
Hab auch ein Kind (11 Mo alt), kann aber nicht sagen, dass ich überfordert wäre. Ich hab ihn sehr lieb, und klar, ein Baby braucht sehr viel Kraft, Zuwendung, Aufmerksamkeit, Liebe usw. Aber trotzdem fühle ich mich in meiner Mutterrolle sehr wohl.
Es kann aber sein, dass ich mir zu viele Sorgen um sein Wohlergehen mache. Ich möchte IMMER, dass mein Sohn sich wohl fühlt, und dass es ihm gut geht. Das ist meine größte Angst (größer als die sozialen Ängste, oder andere), dass es ihm schlecht geht.
Darum mach ich mir nachts, vorm einschlafen, auch sehr viele Sorgen. Ich kann das gar nicht beschreiben, aber ich habe Angst, dass jemand meinem Baby was antun könnte. Oder dass etwas mit ihm passiert. Das sind für mich sehr schreckliche Gedanken, kann dann weiter nicht einschlafen.
hm...
Ich weiß aber leider auch nicht, was man dir raten könnte... Vielleicht hat jemand anders einen Rat für dich.
Ich wünsch dir jedenfalls, dass es besser wird...
Eine Frage noch: Hast du das jeden Tag? Blöde Frage, oder? Wenn du schreibst, dass du schon tagsüber Angst vorm schlafengehen hast... Versuch dich unter Tags nicht so fertigzumachen. Ich denke, das macht es noch schlimmer. Dann tritt die Erwartungsangst ein... Wenn du entspannt an die Sache rangehst, wirds evtl. besser......
Bei mir ists so, ich schlaf mal gut ein, ohne nachdenken, ohne Ängste, ohne Sorgen... Mal eben schlecht...
Lass mich immer überraschen.... Wink

Ich wünsch dir alles gute...
Bis bald!

neu an Bord! 4 W, 30

Hallo Mami,

so wie Du mit der Angst vor Einbrechern habe ich überhaupt nicht. Finde ich auch Quatsch bei Dir! Rede Dir das nicht ein! Was sollen die denn bei Dir holen? Bist doch nicht die reiche Frau oder?
Ich mache mir einfach zuviele Gedanken, denke zuviel nach, um meine Kinder, obwohl ich sehr glücklich bin. Das kann man wohl schwer verstehn. Ich habe Angst es könnte mal anders werden - jemand köännte krank werden - es läuft alle zu gut, was ich nicht so kenne in meinem Leben. Ich kann diese Gedanke kaum abstellen, überlege mir einen Termin bei einem Psychologen zu holen.
Ich finde das Forum ganz gut und bin froh es entdeckt zu haben, suche und lese hier öfters und schreibe seit neuestem sogar, lenkt mich ab und bringt mich auf andere Gedanken. Ich sehe hier geht es vielen Menschen noch viel schlechter als mir.

Deine Silke

sporadischer Gast 21 5081 Anif W, 20

Hi...
Nein, sooo reich sind wir auch wieder nicht.... Aber ich hab halt auch solche Gedanken, weil es gibt ja alles mögliche auf dieser Welt... Triebtäter, und so Kranke.
Ich weiß auch, dass es so gut wie unmöglich ist, da wir nicht mal eine günstige Gelegenheit für einen Einbruch bieten.
Ich bin wahrscheinl. auch vorbelastet, weil mal einer versucht hat, mich zu vergewaltigen, und mir immer gedroht hat...
Deswegen bin ich nicht gern allein zu Haus wenns dunkel ist. Kann auch nix für meine Gedanken...

Die Sorgen um Familie etc kenn ich auch. War nämlich noch nie so glücklich wie jetzt. Kann dem nicht ganz trauen...

LG, Conny

sporadischer Gast 15 W, 18

Hallo Catherine!!!

Ich weiss wie du dich fühlst!!
Ich habe auch sehr grosse Angst im dunkeln!!!
Unbeschreiblich grosse Angst!!
Ich traue mich im Dunkeln auch nicht die augen zu zu machen da ich sehr grosse Angst habe dass auf einmal jemadn im Zimmer steht und mir was tut(Dafür gibt es bei mir einen Grund aus der Vergangenheit)
Ich kann das aber ebenfalls am Tag auch nicht!!
Ich kann zb nicht schlafen gehen wenn ich alleine in der wohnung bin...weil ich schreckliche angst habe!!
Ich finde das einfach furchtbar!
Manchmal traue ich mich nicht einmal mehr mich zu bewegen wenn ich alleine bin und es dunkel ist!!
Meinst du es hat bei dir auch irgend einen Grund??

Gruss Keks

Psychotherapie-Forum (Archiv 2002-2007)

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