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nachttau
Helferlein
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 Berlin
W, 41
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Fri, 02.Jan.04, 10:05 weil |
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...mein blick in den nebel tauchte
als ich aus schweren träumen erwachte
fingen ideen zu tanzen an.
...tanzende ideen türen öffneten
als mein geist auf die suche ging
fingen phantasien zu leuchten an.
...phantasien unendlich blieben
als kummer nach begrenzung tastete
fingen die sinne zu blühen an.
...blühende sinne wärme verströmten
als gewohnheit kalte mauern erwartete
fing der winter zu weichen an.
...der weichende winter nicht sprechen wollte
als die hoffnung ihn fragend zur ruhe bat
fing ein lächeln in meinem herzen an.
*weil mein herz lächelt und
mein blick in den nebel taucht
strömt freude ins ich. wächst. wird groß.
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Denken ist oft schwerer, als man denkt.
(Werner Mitsch) |
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SadSoul
sporadischer Gast
28
W, 18
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Fri, 02.Jan.04, 13:10 Re: weil |
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Ein Stichwort zum Gedicht "Toll" 
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"Du willst wirklich nicht mehr weiterspielen?" - "Nein - ich kann nicht mehr. |
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Berlin