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Marianne
sporadischer Gast
7
W, 37
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Wed, 03.Dec.03, 15:08 Unsicher, seit Kind da ist |
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Hallo,
zunächst vorweg, ich bin 37 Jahre alt, war meine ganze Kindheit über ein sehr unsicherer Mensch (habe Nägel gebissen, rauche seit ich 13 bin, usw.).
Ich weiß, daß meine Unsicherheit daher kommt, daß ich als Kind immer mit meiner Schwester verglichen wurde (hübscher, freundlicher, fröhlicher, bessere Schülerin, immer alles aufgeräumt, ...).
Erst durch meinen Einstieg ins Berufsleben wurde ich selbstbewußter.
Vor 2 Jahren, mit der Geburt meiner Tochter, ist diese Unsicherheit wieder gekommen. Nicht ihr gegenüber, sondern den Schwiegis gegenüber.
Ich habe hier drei Probleme:
1. in den ersten Monaten als meine Tochter auf der Welt war, war die Großmutter meines Lebensgefährten einmal wöchentlich bei mir. Irgendwann hat sie angefangen, ständig hinter mir herzulaufen und mir bei meinem Haushalt zuzusehen, wobei sie mir natürlich andauernd sagen mußte: "Du mußt das so machen", "du tust dir so leichter", "du machst das falsch". Ich weiß, ich hätte einfach sagen können, daß ich es eben so mache. Hab aber immer alles geschluckt und mich im stillen geärgert. Bis es eines Tages zum Streit kam und seither kommt sie nicht mehr zu mir. Kontakt besteht aber weiterhin.
Nun meine Frage: seither habe ich das PRoblem, daß ich mich bei fast jedem Handgriff frage, wie machen das andere, würde Schwiegeroma wieder meckern? Bin nur ich so schlecht, oder machens nicht andere genauso?
Ich weiß, daß mein Haushalt gut geführt ist, wenn auch nicht so perfekt und steril wie bei Schwiegeroma bzw. Schwiegermutter. Aber bei deren ARt von Haushalt fühle ich mich einfach unwohl (hab dort ständig Angst, mit einem falschen Handgriff oder schritt was schmutzig oder kaputt zu machen). trotzdem vergleiche ich mich selbst immer wieder mit anderen. Wie kann ich diese ständigen Selbstvergleiche mit anderen verhindern?
2. Sie mischen sich ständig in unsere Erziehung ein. Sagen meiner tochter, daß sie langsam gehen soll, weil sie Angst haben, daß sie sich verletzen könnte. Sagen meiner Tochter, sie soll nicht auf dem Boden herumspielen, weil sie sich schmutzig macht. Sagen meiner Tochter, sie soll nicht in die Pfütze steigen, weil sie sonst die Schuhe und dadurch auch die füße naß werden, sagen bei jedem Essen, daß sie sich anpatzt, sehen aber nie, wie gut sie schon alleine essen kann, usw. All das, während wir daneben stehen.
Alles Digne, die wir unserer Tochter erlauben, weil wir es nicht so eng sehen und weil es uns wichtiger ist, daß sie sich austoben kann, als daß sie ständig nur trocken und sauber ist.
All das sind Kleinigkeiten, ich weiß, aber sie regen mich so dermaßen auf, daß ich seit Monaten nachts fast nicht mehr schlafen kann. Und ich frage mich, sehe nur ich das zu eng? Kann ich was dagegen tun, nicht alles gleich so ernst zu nehmen? Oder soll ich dazu stehen, daß ich einfach so bin und ihnen jedesmal sagen, daß sie das nichts angeht? Oder ist das wieder zu unhöflich?
Und dann hätt ich noch ein 3. Problem mit Schwiegervater:
Er weiß immer alles besser und muß immer das letzte Wort haben.
Ganz egal, was irgendwer in der Familie sagt, er weiß es immer besser. Selbst wenn jemand sagen würde, die Banane ist gelb, und er würde drauf antworten "nein sie ist grün", keiner würde widersprechen. Ich weiß, was die anderen betrifft, gehts mich nichts an.
Aber wenn er zB zu meiner Tochter sagt "Paß auf, da ist eine stufe" und ich ihm drauf antworte "sie weiß, daß da eine Stufe ist" kann er nicht einfach den Mund halten, sondern muß dann noch sagen "Ach so, weiß sie das?".
Ich weiß, daß er ein noch viel unsicherer Mensch ist als ich (erkennt man bereits an seinem Händedruck, der ist so ähnlich, als würde ich einen Schwamm in die Hand nehmen). ABer ich bin eben auch unsicher und möchte auch mal recht haben. Muß ich jetzt die "Starke" sein, die deswegen dann immer nachgibt?
Und vor allem, ich weiß, daß es gerade Kinder frustrieren kann, wenn man ihnen immer auf diese Art zu verstehen gibt, daß das was sie tun bzw. sagen, falsch ist. Wie kann ich verhindern, daß sie zu der Meinung kommt, daß ihr Großvater sie für dumm hält, bzw. daß sie ihm eh nichts recht machen kann??? (genau das empfinde ich nämlich bei seiner Besserwisserei). Oder gehts mir nur so, weil ich selbst so unsicher bin?
Danke für jede Hilfe
lg
Marianne
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Drag
Forums-InsiderIn
254
Nähe Bielefeld W, 17
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Wed, 03.Dec.03, 16:19 Re: Unsicher, seit Kind da ist |
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Hallo !
Erst einmal kann ich dich sehr gut verstehen,dassd du wütend auf die Schwiegereltern bist.Ich meine immerhin bist du erwachsen und kannst,denke ich,selbst entscheiden,was für dein Kind das Beste ist und was nicht udn wie du deinen (und es ist auch deiner nicht ihrer!) Haushalt führen musst etc...
Aber ich denke manche Schwiegereltern haben einfach Angst ihre Enkel würden nicht von allem das Beste kriegen.Dann mischen sie sich in Dinge ein,wo sie sich gar nicht einmischen brauchen.Vielleicht wollen sie auch das ihr Sohn (also dein Freund oder Mann) eine gute Frau hat,die immer alles richtig macht,die perfekte Frau ist eben gerade gut genug.So könnte ich es mir zumindest vorstellen (d.h. nicht das es auch so ist,ne?!)
Nun noch wegen dem vergleichen mit anderen:
Hm was soll ich dir da raten?Dir zu raten deinen Willen durchzusetzen ist bestimmt nicht das,was du hören magst,weil es bestimmt schwer für dich ist.Versuch doch einfach mal,dir klarzumachen,was du überhaupt willst und wie du dein Leben gestalten willst.Wenn dir jemand andauernd vorschreibt,wie du dies und jenes tun sollst,dann gib ihm zu verstehen,dass du es eben auf deine Art machst!
Vielleicht macht man nicht immer das richtige,aber wenn man weiss was man machen will und dazu steht,dann ist es gar nicht so schwer es auch anderen kla zu machen!
Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen!
Liebe Grüße,
DrAg
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_________________ So yes I CAN smile...but is it real? |
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Sardaukar
neu an Bord!
1
M, 38
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Wed, 03.Dec.03, 16:26 Re: Unsicher, seit Kind da ist |
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Hallo,
kann mir gut vorstellen wie schwer das für dich ist. Was ich mich aber beim lesen gefragt habe ist, wie dein Mann diese Situation sieht. Bemerkt er dies überhaupt und wenn ja, wie geht er damit um? Immerhin ist es ja auch sein Kind und ganz besonders seine Eltern. Kannst du mit ihm über deine Probleme reden oder ist das eher schwierig?
LG Sardaukar
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birke
Helferlein
44
Berlin W
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Wed, 03.Dec.03, 18:43 Re: Unsicher, seit Kind da ist |
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Marianne wrote: | usw.).
. Bis es eines Tages zum Streit kam und seither kommt sie nicht mehr zu mir. Kontakt besteht aber weiterhin.
...
Ich weiß, daß mein Haushalt gut geführt ist,
2. Sie mischen sich ständig in unsere Erziehung ein. Sagen meiner tochter, daß sie langsam gehen soll, weil sie Angst haben, daß sie sich verletzen könnte. ...
All das, während wir daneben stehen.
Alles Dinge, die wir unserer Tochter erlauben, weil wir es nicht so eng sehen und weil es uns wichtiger ist, daß sie sich austoben kann, als daß sie ständig nur trocken und sauber ist.
...
Aber wenn er zB zu meiner Tochter sagt "Paß auf, da ist eine stufe" und ich ihm drauf antworte "sie weiß, daß da eine Stufe ist" kann er nicht einfach den Mund halten, sondern muß dann noch sagen "Ach so, weiß sie das?". ... Marianne |
1. wenn sie nicht mehr kommt- ist doch o.k. und Du weißt, dass Du Deinen Haushalt gut führtst
2. da hilft nur möglichst Abstand- glaube ich
Kinder können gut differenzieren, dass bei den Großeltern mehr/weniger erlaubt ist, als daheim.
Und (mindestens zum Teil - kann ich schwer einschätzen) sind sie einfach besorgt.
(warum antwortest Du eigentlich für Deine Tochter ??
Meine Mutter hat immer an meiner (kleinen) Tochter herumgenörgelt, (sie war ganz anders als die Große und nicht so geschickt) bis diese überhaupt nicht mehr zu ihr wollte.
Das habe ich dann akzeptiert, obschon meine Mutter meinte, es würde sich "gehören", wenn sie sie trotzdem (gegen ihren Willen) besuchen würde. Sie war einigermaßen erbost, als ich ihr sagte, ich würde sie nicht zwingen.
Es war etwas schwierig, weil ich allein mit den Kindern war + meine Mutter mich doch hin und wieder ein wenig entlastet hatte.
Inzwischen (meine Tochter ist jetzt 15) hat sich die Lage ziemlich normalisiert. Mit 15 ist eine Enkelin auch nicht mehr so gut zum "betutteln" und gängeln geeignet
lass Dich nicht verunsichern !!!
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Marianne
sporadischer Gast
7
W, 37
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Thu, 04.Dec.03, 22:33 Re: Unsicher, seit Kind da ist |
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Hallo Ihr líeben,
danke ihr habt mir schon sehr geholfen.
warum ich für meine Tochter antworte? Erstens weil sie selber noch nicht sprechen kann.
Zweitens weil das PRoblem dahingehend ist, daß er ihr oft hinterherschreit "langsam" und sie bleibt stehen - obwohl gar kein Grund dazu besteht. Oder andere Sachen mit einem hysterischen "na net" verbietet und sie hört auf damit, obwohl sie das was sie tut, bei uns immer darf.
Mit hysterisch meine ich eine Tonart, die so ziemlich jeden Menschen in seinem Tun erstarren läßt.
Mein drittes und noch größes PRoblem dabei, vielleicht könnt ihr mir da noch helfen: Lernen Kinder von selbst sich gegen ERwachsene zu wehren? Ich habe aus meiner Kindheit eine Situation in Erinnerung: Ich habe einen Onkel, der meinen Namen immer verniedlicht (also abgekürzt und mit i hinten) hat, auch heute noch. Ich habe ihm immer gesagt, daß ich das nicht mag. das war und ist ihm aber ziemlich sch...egal. Vielleicht ist das der Grund, warum ich versuche, meine Tochter zu verteitigen? Bzw. die Frage, lernt sie's alleine oder nicht? Ich meine, einem zornigem Kind muß man ja auch beibringen, wie es mit seinem Zorn "ordentlich" umgehen soll??? Bzw. wenn andere Kinder ihnen was wegnehmen, muß man ihnen ja auch anfangs mal helfen, das das nicht richtig ist und das man entweder miteinander oder nacheinnder mit etwas spielt. das lernen sie ja auch nicht so. Oder wenn, dann nur mit Hauen/Kratzen/Beißen.
Wie mein Mann dazu steht? Ähm, wie soll ich sagen. Ich habe ihm schon mal erklärt, daß er seinen Eltern gegenüber ein Waschlappen ist. Erklärt das was?
Ja, prinzipiell ist er schon auf meiner Seite. Aber er ist halt so aufgezogen worden, daß Vaters Wort Gültigkeit hat, und sonst keines. Selbst heute erlebe ich noch Situationen, wo mein Freund etwas macht, SV sagt: "Nicht so" und er machts so wie Papi geheißen hat. Aber das ist seine Sache, solange er glücklich damit ist.
Nein, eine perfekte Frau bin ich nicht :) Will ich auch gar nicht sein. Aber die Beste, die mein Freund haben kann !!! :) Fehler haben wir schließlich alle, oder?
Danke nochmal für eure Hilfe
lg
Marianne
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Dela
Helferlein
94
Norddeutschland W, 39
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Fri, 05.Dec.03, 12:03 Re: Unsicher, seit Kind da ist |
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Hallo Marianne,
ich kann Deine Gedanken glaube ich ganz gut nachvollziehen weil ich bei meinem ersten Kind am Anfang auch sehr unsicher war. Inzwischen habe ich zwei und "Übung macht auch den Meister"... . Inzwischen denke ich eher dass ich ziemlich genau weiss was für die Kinder gut ist d.h. nicht dass ich nicht Ratschläge annehmen würde oder dass ich denke ich mache alles richtig (im Gegenteil hadere ich oft damit zu ungeduldig zu sein, usw.) aber ich mache es eben so gut ICH es kann. Man hat schon genug mit den eigenen Ansprüchen an sich selbst zu tun da verbiegt man sich auf die Dauer nur wenn man auch noch versuchen wollte es den anderen recht zu machen. Ausserdem kann das letztlich garnicht gelingen vor allem wenn der andere am Ende nie zufrieden ist also müsste man dem endlos hinterher hecheln....
Ich denke Dein Kind lernt insbesondere von einer Person wie man sich abgrenzt oder sich wehrt... nämlich von Dir. Wenn Du Dich nicht abgrenzt lernt es nicht dass man das darf. Es nützt auch nichts wenn es bei dir sieht dass Du Dich nicht abgrenzt und Du SAGST ihm nur es dürfe aber "Nein" sagen, denn das was man dem Kind vorlebt ist entscheidend. Das ist meine Überzeugung. Insofern lernt das Kind es nicht einfach "von selbst" sondern es orientiert sich ja mit seinen Werten und Lösungsmöglichkeiten im Leben am stärksten an den Eltern. Da ist es natürlich auch wichtig dass die Eltern in gewisser Weise am gleichen Strang ziehen, natürlich hat jeder seine eigene Persönlichkeit das ist ja auch gut so sonst hätte das Kind ja auch nur "eine Persönlichkeits-Variante" als Vorbild. Aber man darf das Kind auch nicht in einen Gewissenskonflikt stürzen indem es denkt "Mami sagt Oma und Opa dürfen mir sowas nicht sagen" und "Papi sagt die dürfen das und er macht ja auch alles was OPA sagt" denn dann weiss es nicht wie es sich verhalten soll.
Ich persönlich finde es wichtig dass Kinder generell lernen dass man zu Erwachsenen NEIN sagen darf, sei es gegenüber der Tante mit den liebgemeintenn aber ekligen nassen Küssen oder dem "Mitschnacker" auf der Strasse... aber wie gesagt ich denke das muss man vormachen, auf eine deutliche aber bestimmte Art.
Ich kann das auch erst seit kurzem etwas besser als früher (durch meine Therapie), dass ich auch mal Nein sage wenn mir z.B. ein Onkel ein altes Erbstück geben will das ich aber in meiner Wohnung nicht haben will. Früher hätte ich es nicht gewagt zu sagen "lieb von Dir aber das ist nicht mein Geschmack". Das nur als Beispiel. Und ebenso bzw. noch viel wichtiger ist es zu sagen "ich mache es aber so und nicht anders weil ich es so richtig finde (oder weil ich nun mal nicht anders kann)". Damit muss dann der andere klarkommen. Und je "aufdringlicher" der andere einem erscheint umso deutlicher muss man vermutlich sein denn sonst ist es wieder nur so halbherzig und der andere prescht darüber hinweg und dann steht man wieder so da wie vorher....
Ich weiss nicht ob Dir das jetzt geholfen hat aber ich wollte gern auch meine Meinung dazu sagen.
Ales Gute
Dela
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Marianne
sporadischer Gast
7
W, 37
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Fri, 05.Dec.03, 13:40 Re: Unsicher, seit Kind da ist |
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Danke della,
doch du hast mir sehr geholfen.
Ja, ich bin auch der Ansicht, daß es wichtig ist, daß ich endlich lerne, mehr den Mund aufzumachen und nicht alles zu schlucken. Auch wenn ich manchmal dann - noch - für meine Tochter spreche.
Ich weiß auch, daß ich akzeptieren muß, daß mein Kind so wird, wie es werden will. Aber ich kann es in eine Richtung steuern und wenn ich im Moment noch quasi für sie spreche, kann es ja sein, daß sie dann auch widerspricht.
Leider "ziehen wir nicht am gleichen Strang" mein freund und ich. Nicht ganz jedenfalls. Er hört viele dinge gar nicht, kommt mir vor. Dafür aber, wenn er zB hört "Kind, nicht in die Erde, du machst dich schmutzig", dann handelt er, indem er sich mit ihr in die Erde schmeißt. das kann ich wiederum nicht. Sollt ich vielleicht, ist doch lustig, mal in der Erde zu wühlen :)
So lerne ich von ihm, zu handeln, und er eines Tages vielleicht auch von mir, zu widersprechen :)
Was du schreibst von Vorleben und so, ja da bin ich ganz deiner Meinung. Irgendwie find ichs ja auch toll, daß meine Tochter in vielen Dingen zwei Varianten sieht (nämlich so wies ich von meiner Familie gelernt habe und so wies die Schwiegis machen). Leider ist aber das Verhältnis enorm unausgeglichen. Von der Art und Weise, wie die Schwiegis Dinge tun oder generell leben, sieht sie ständig was (vieles ja auch vom Papa, sonst ja ca. wöchentlich den ganzen Tag bei den Schwiegis), aber nur sehr selten von meiner Familie (Mutter ca. alle 14 Tage 2-3 Stunden).
ABer vielleicht gleicht sich das dadurch aus, daß sie mich - im Moment noch - dafür täglich hat :)
lg
Danke
Helma
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Marianne
sporadischer Gast
7
W, 37
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Fri, 05.Dec.03, 13:42 Re: Unsicher, seit Kind da ist |
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Kurzer Nachtrag:
das PRoblem ist sicher auch, daß es nicht nur MEIN erstes Kind ist, nein es ist väterlicherseits das erste Enkelkind, das erste Urenkelkind, die erste Nichte und zu allem Überfluß seit 4 Generation großväterlicherseits das erste Mädchen!!!
Nur, was kann ich dafür???
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Fury
neu an Bord!
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privat W
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Fri, 05.Dec.03, 14:31 Re: Unsicher, seit Kind da ist |
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Liebe Marianne
Ich war in der ganau gleiche Situation wie du als mein Sohn geboren wurde. Meine Schwiegereltern haben ALLES kritisiert was ich gemacht habe. Ich denke GANZ wichtig ist das dein Mann auch hinter dir steht und dir den Rücken stärkt. Klar ist für deine Schwiegereltern das Kind etwas besonderes, dass entschuldigt aber ihr Verhalten in keinster Weise. Es gibt Grenzen und ihr seit die Eltern und nicht sie!!!!!!! Ich bin mir sicher, dass du eine ganz wunderbare Mutter bist und alles versuchts richtig zu machen. Perfekte Mütter gibt es nicht, aber wir lieben unsere Kinder über alles und das ist das wichtigste. Alles Gute und Liebe Fury
PS. Ich habe dann endlich den Mund aufgemacht und nach 2 jahren sie in ihre Schranken gewiesen, du siehst ich habe auch lange gebraucht. heute sagen sie das sie Fehler gemacht haben, leider ein bisschen spät, denn die Beziehung ist an diesem Problem zerbrochen. tja das ist eine andere Geschichte.
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