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Fallen.Angel
Moderatorin
1117
Wien W, 24
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Fri, 14.Nov.03, 14:11 Stationärer Aufenthalt im AKH Wien (Verhaltensth.) |
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hallo
ich war heut in der ambulanz im akh und die sagten mir ich könne im jänner ein bett kriegen.. jetzt muss ich nächste woche noch mal in die ambulanz und am 1. dez hab ich dann so eine art vorbereitungssitzung.. ich komme auf die verhaltenstherapeutische station
hat jemand von euch erfahrungen gemacht? wie ist es im akh, wie läuft das so ab? wäre dankbar für ein paar antworten
grüße fallen angel
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_________________ SvV Selbsthilfeseite |
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räucherstäbchen
sporadischer Gast
8
Wien W, 27
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Sat, 15.Nov.03, 14:50 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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Hallo "Fallen Angel"!
Ich war vor 3 Jahren 2 Monate lang auf dieser Station. Ich weiß nicht, wie das "Programm" dort heute aussieht, damals war`s so:
verpflichtende Angebote: Morgengymnastik, Morgenrunde, Gruppentherapie (2 verschiedene: eine theoretische, um Verhaltensmuster zu durchschauen und eine "praktische", wo man Übungen lernt, um sein Verhalten zu ändern), 3x/Woche Ergotherapie, 2x Einzeltherapie, 1x-wöchentlich Abwiegen + Blutdruckkontrolle; einmaliger psychologischer Test zur Diagnosestellung.
Auf freiwilliger Basis gabs: Entspannungsübungen, Gespräche mit Sozialarbeiterin und Ernährungsberaterin, täglich "Ausgang" von 14-20 Uhr, von Samstag auf Sonntag konnte man auch auswärts schlafen.
Da das AKH ja eine Universitätsklinik ist, wird man immer wieder gebeten, Fragebögen für wissenschaftliche Studien auszufüllen oder an Vorlesungen als "Vorführpatient" teilzunehmen - natürlich auf freiwilliger Basis.
Hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen!
Lieben Gruß,
rs
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_________________ ...und mein vorbild, das ist ein kleiner bunter elefant, und der heißt elmar. |
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rainbowat
neu an Bord!
3
Wien W, 33
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Sun, 16.Nov.03, 13:07 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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Hi!
Ich war voriges Jahr für 7 Wochen auf der Station.Es werden verschiedene Gruppen angeboten,jeder wird individuell auf sein Beschwerdebild zugeschnitten in die Gruppen eingeteilt.
Einzeltherapie 2x/Woche.
In die Basisgruppe wird jeder eingeteilt,dort lernt man u.a. Verhaltensanalysen schreiben.
Das Soziale Kompetenztraining findet 1x/Woche 90 Minuten statt,dort wird viel mit Rollenspielen geübt,es gibt Hausaufgaben zu machen.Verschiedene Situationen werden individuell bewertet ob man sich traut nein zu sagen,man lernt sich grad solchen Situationen zu stellen etc. Ich hab´diese Gruppe einerseits gehaßt weil sie mich an meine Grenzen gebracht hat,und gleichzeitig hat sie mir sehr viel gebracht.
Die Kognitive Gruppe findet 2X/Woche jeweils 90 Minuten statt.Auch hier gibt´s Hausübungen,z.B. geht´s drum sich "seine" Woche penibel anzuschaun´,Aktivitäten,Ereignisse als angenehm/unangenehm/neutral zu empfinden um etwas über Dinge herauszufinden die einem guttun z.B. Man lernt Gedankenprotokolle zu erstellen,also sich eine Situation herzunehmen,das dazugehörige Gefühl,dann schaut man daß man ähnliche Situationen findet die früher stattgefunden haben,sucht positive Dinge raus und versucht damit die Situation zu entschärfen.Wir haben auch Familienaufstellungen gemacht um zu schaun´wie man sich in einer gewissen Situation fühlt,was man verändern müßt´um sich wohler zu fühlen etc. Die Gruppe ist gut.
Fertigkeitentraining ist 1x/Woche,leider nur 60 Minuten.Es gibt verschiedene Übungen,Wahrnehmungsübungen,Achtsamkeitsübungen,Atemübungen verschiedene "greifbare" Dinge wie Igelbälle,Sandsäckchen etc...Man beobachtet sich selbst was einem hilft Spannung etc. zu verringern,am Ende wird eine Notfalliste erstellt wo jeder die Dinge notiert die bei ihm am besten helfen.
Entspannungstherapie nach Jacobsen war 3x/Woche,jeweils 20 Minuten.
Ergotherapie ist auch entspannend,Häufigkeit muß man schaun´bei welchen andren Gruppen man eingeteilt ist und wo sich´s dazwischen ausgeht.
Körperwahrnehmung war 2x/Woche jeweils 90 Minuten,die Stunde hat mich am meisten ins Schwitzen gebracht,jetzt net körperlich sondern emotional.Es gibt Einzelübungen,Gruppenübungen,Übungen mit verschiedenen Gegenständen,wobei der Kreativität in Bezug auf das was man macht,wie man sich bewegt,keine Grenzen gesetzt sind,man kann gut experimentieren.
Das waren so meine Gruppen,daneben gibt´s noch eine Angst/Zwangsgruppe,Schmerzgruppe.
Ausgang täglich von 14-21h,wobei eventuelle Therapien in der Zeit verpflichtend sind.Erstes WE ist Übernachtung auf der Station,weitere WE Ausgang mit Übernachtung daheim.
Gewichtskontrolle und Blutdruckmessung 1x/Woche.Nachtruhe 22:30.
Es gibt die Möglichkeit 1x/Woche auf Gruppenausgang zu gehn´,also wenn mehrere Patienten was unternehmen gemeinsam,dann wird der Ausgang auf 22:30 ausgedehnt.
Also,wenn Du die Möglichkeit hast dort aufgenommen zu werden,würd´ich zugreifen.Du hast jederzeit einen Ansprechpartner wenn´s Dir net gut geht,die Schwestern/Pfleger sind sehr bemüht.Achja,es besteht auch die Möglichkeit zur hausinternen Sozialarbeiterin zu gehn´wenn der Bedarf da ist oder Fragen zu klären sind.
Liebe Grüße,
rainbowat
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Zwergerl
Helferlein
108
Wien W, 24
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Sat, 12.Nov.05, 17:20 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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Hallo zusammen!
Ich weiß im Moment nicht mehr weiter. Habe mein Leben überhaupt nicht mehr im Griff, schleppe mich nur mehr mühsam zur Arbeit, die mir überhaupt keinen Spass macht und dann verkrieche ich mich zuhause, sehe fern. Ich kann mich kaum zu etwas aufraffen, schaffe es nicht eine vernünftige Tagesstruktur zu finden, kann mit Menschen immer schwerer umgehen,,,, klar wenn man so überhaupt keine Interessen mehr hat, worüber soll man mit anderen noch reden? Ich nehme Antidepressiva, fühle mich dadurch etwas wohler, weine nicht mehr so oft, aber an meiner Lebenssituation ändert das halt auch nix. Mache seit einem halben jahr Therapie, aber ich habe das Gefühl, dass das im Moment zu wenig für mich ist dort einmal die Woche hinzugehen, es geht nichts weiter.
Nun habe ich hier von dieser Verhaltenstherapeutischen Station gelesen. Wäre es sinnvoll dort hinzugehen.... mit welchen Beschwerdebild werde ich dort aufgenommen? Habe ich eine Chance dort reinzukommen? Aus welchen Gründen ward ihr dort? Wie lange dauerts bis man dort einen Platz bekommt? Kann mir da jemand weiterhelfen,,,, wäre sehr dankbar für jede Info!
LG Zwergerl
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Fallen.Angel
Moderatorin
1117
Wien W, 24
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Sun, 13.Nov.05, 14:54 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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Zwergerl wrote: | Nun habe ich hier von dieser Verhaltenstherapeutischen Station gelesen. Wäre es sinnvoll dort hinzugehen.... |
ob es sinnvoll ist oder nicht, kannst nur du entscheiden.
Quote: |
mit welchen Beschwerdebild werde ich dort aufgenommen? |
auch wenn das jetzt blöd klingt, aber die nehmen fast jeden auf.
Quote: | Habe ich eine Chance dort reinzukommen? |
ich denke schon
Quote: | Wie lange dauerts bis man dort einen Platz bekommt? |
ich hab zwei monate (siehe erster beitrag) warten müssen, war so lange aber in einer anderen psychiatrie
grüße fallen angel
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_________________ SvV Selbsthilfeseite |
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Zwergerl
Helferlein
108
Wien W, 24
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Sun, 13.Nov.05, 15:20 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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Hallo Fallen Angel!
Vielen Dank für deine Antwort!
Wenn ich das deinen Beiträgen richtig entnommen habe, warst du wegen sozialer Phobie dort oder?
Hat dir der Aufenthalt dort weitergeholfen?
Wie ist das Personal dort, wie die Therapeuten? Sind sie nett?
Würde mich freuen wenn du mir näheres erzählen könntest!
LG Zwergerl
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Fallen.Angel
Moderatorin
1117
Wien W, 24
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Sun, 13.Nov.05, 18:49 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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Zwergerl wrote: | Wenn ich das deinen Beiträgen richtig entnommen habe, warst du wegen sozialer Phobie dort oder? |
nein nicht ganz, ich war wegen depressionen und selbstverletzung dort, eine soziale phobie habe/hatte ich auch, die wurde dort aber nicht weiter beachtet.
Quote: | Hat dir der Aufenthalt dort weitergeholfen? |
nein
Quote: | Wie ist das Personal dort, wie die Therapeuten? Sind sie nett? |
das personal ist hauptsächlich ganz nett, ein paar ausnahmen gibt es da schon, aber es können ja nicht alle nett sein
die therapeuten sind noch nicht fertig mit der ausbildung (mangelndes budget) also wundere dich nicht, wenn deine therapeutin oder therapeut dort unwesentlich älter ist als du *g*
aber im großen und ganzen, es schadet sicher nicht, wenn du deine erfahrungen dort selber machst. fast allen mit denen ich dort war, hat der aufenthalt geholfen.
grüße fa
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_________________ SvV Selbsthilfeseite |
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GoAskAlice
sporadischer Gast
6
Wien W, 19
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Wed, 16.Nov.05, 18:11 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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Hm, jetzt mach ich mir aber langsam Sorgen.
Also nachdem ich mich von meiner Therapeutin ziemlich missverstanden und abgezockt fühlte, hab ich die Therapie beendet und gestern einen Termin in der Panik-Attacken-Ambulanz vom AKH für Jänner bekommen.
Wenn ich mir das so durchlese, habe ich einige Fragen und hoffe, mir kann jemand weiterhelfen! Kann mir nämlich leider überhaupt kein Bild von so einer Ambulanz machen (war allgemein noch nie wirklich im Krankenhaus).
1. Also nachdem die Klinik ziemlich überfüllt scheint, was passiert bei meinem 1. Termin?? Und wann kriegt man dann den nächsten? Muss ich da wieder 3 Monate warten oder gehts dann schneller?
2. Werde auch ich dort mehrere Tage/Wochen, etc. zubringen müssen oder eben nur einmal oder mehrmals pro Woche? Ich will nämlich auf keinen Fall länger von zu Hause weg (starkes Heimweh ). Oder ist sowas unterschiedlich?
3. Ich habe Angst, dass wenn ich denen sage, dass ich glaube meine Panikattacken könnten entweder durch Alkohol oder Cannabis ausgelöst worden sein, dass die mich dann irgendwie fälschlich in eine Entzugs- oder Preventions-Ambulanz schicken. Ist sowas möglich? Und kann man sich dagegen wehren?
4. Hat irgendjemand Erfahrungen mit dieser speziellen Panik-Ambulanz und kann mir sagen, was die dort so machen? Oder ist das eh überall das selbe Programm?
Naja, das wär's für's erste. Ich weiß, ziemlich dumme Fragen, hab aber leider keinen Plan .
Danke für jede Hilfe!
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Fallen.Angel
Moderatorin
1117
Wien W, 24
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Wed, 16.Nov.05, 22:24 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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hallo goaskalice
eine ambulanz hat mit dem aufenthalt im krankenhaus selbst nicht wirklich viel zu tun, und wegen deiner angst, was entzug oder so betrifft, im akh gibt es nicht sehr viele stationen.
in der ambulanz hast du nur einen termin mit einem arzt der mit dir spricht und dich entweder ambulant therapiert oder dich auf eine station schickt. je nach zustand und krankheitsbild.
mit der panikambulanz hab ich persönlich keine erfahrung.
grüße fa
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_________________ SvV Selbsthilfeseite |
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GoAskAlice
sporadischer Gast
6
Wien W, 19
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Thu, 17.Nov.05, 0:13 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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Danke für die Antwort!
Wegen der Sucht: Theoretisch gäbe es dort sogar eine Ambulanz für bloß suchtgefährdete Menschen. Das wäre ohnehin sehr unwahrscheinlich da das 3 Jahre zurückliegt..
Dann nochmal eine dumme Frage: Wo liegt eigentlich der Unterschied ob ich nun ambulant therapiert werde oder auf eine Station geschickt werde ?
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Fallen.Angel
Moderatorin
1117
Wien W, 24
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Thu, 17.Nov.05, 18:45 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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GoAskAlice wrote: | Dann nochmal eine dumme Frage: Wo liegt eigentlich der Unterschied ob ich nun ambulant therapiert werde oder auf eine Station geschickt werde ? |
auch wenn ich mir relativ sicher bin, dass diese frage hier im forum eingehend erläutert wurde noch mal ganz kurz.
ambulant: du gehst immer wieder mal in die ambulanz wenn du einen termin hast.
stationär: du lebst für eine gewisse zeit auf einer station die es im kh gibt.
grüße fa
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_________________ SvV Selbsthilfeseite |
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GoAskAlice
sporadischer Gast
6
Wien W, 19
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Thu, 17.Nov.05, 19:27 Re: stat. Aufenthalt - AKH |
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Fallen.Angel wrote: |
auch wenn ich mir relativ sicher bin, dass diese frage hier im forum eingehend erläutert wurde noch mal ganz kurz. |
Sorry, wusste ich nicht.
Ansonsten: Danke!
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fanny23
sporadischer Gast
12
Wien W, 22
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Sat, 09.Sep.06, 1:21 Verhaltenstherapie im AKH |
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Hallo,
Mein Psychiater hat mir eine stationäre Verhaltenstherapie für 8 Wochen im AKH empfohlen, nachdem ich durch meine Umstände (Angst, Depression, Sozialphobie) nicht mehr regelmäßig in die Therapie kommen konnte. Zuerst war ich voller Hoffnung, dass ich eine Chance habe meine Probleme zu bewältigen, doch als es am Donnerstag so weit war und ich das AKH betreten habe war alles anders. Ich konnte wirklich den ganzen Tag nur heulen, fühlte mich wie ausgesetzt und auch von mir selbst völlig entfernt/verlassen. Obwohl die Atmosphäre ok war, und ich mich auch mit den anderen Patienten schnell angefreundet habe, bin ich schon am zweiten Tag wieder nachhause gefahren. Daheim angekommen wollte ich vor Freude sogar die Wände umarmen, so sehr hab ich mich wieder Zuhause und geborgen und vorallem "bei mir" gefühlt. Ich habe mit dem Arzt im AKH ausgemacht, dass ich mal eine Nacht nachhause fahre und es mir bis morgen noch überlege, ob ich die Therapie mache oder nicht.
Tja und da sitz ich jetzt, und bin noch immer aus verschiedenen Gründen der Überzeugung, dass meine Entscheidung richtig war bzw. kann mir nicht vorstellen wieder zurück zu gehen, aber trotzdem ist das natürlich keine befriedigende Lösung, denn irgenwie muss ich meine Probleme ja in den Griff bekommen.
Kennt vielleicht jemand meine Situation? Hat jemand einen Rat?
DANKE!
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Therese28
Forums-InsiderIn
331
Niederösterreich W, 28
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Sat, 09.Sep.06, 11:28 Re: Verhaltenstherapie im AKH |
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Hallo fanny,
Beim Lesen deines Beitrags gewann ich den Eindruck, dass für dich der Aufenthalt im AKH verbunden ist, mit dem Gefühl, Verantwortung abgeben zu müssen.
Nachdem deine Emotionen gegen die Klinik bzw. für den "eigenen" Weg so stark sind, denke ich du solltest ihnen folgen.
Insofern folgen, also du vorerst die Bandbreite der anderen Möglichkeiten noch ausschöpfen könntest.
Ich meiner hiermit einerseits andere Therapiemethoden. Wobei ich jetzt nicht weiss, ob du mit deiner an sich eh zufrieden bist -"nur" nicht hingehen kannst;
andererseits die Unterstützung durch Medis.
Meine Sozialphobie war so stark, dass ich nicht ein Mal zu einem Therapeuten gehen konnte -de facto nicht therapiefähig war.
Deine Situation hier scheint ähnlich zu sein. Was mir sehr gut geholfen hat, um mir die Therapie überhaupt zu ermöglichen, war eine begleitende medikamentöse Therapie.
Hast du in die Richtung schon mal überlegt?
Alles Gute auch weiterhin
menis
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Hilfesuchender
Helferlein
117
in der Irrenanstalt M, 23
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Sun, 10.Sep.06, 0:12 Re: Stationärer Aufenthalt im AKH Wien (Verhaltensth.) |
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Ich bin der selben Meinung!
Ich rate dir auch dringenst, nach Rücksprache mit einem Neurologen/Psychologen eine Medikamentöse Therapie zu beginnen, um erst mal die gröbsten Angstzustände in den Griff zu kriegen.
So mach ich das jetzt auch.
Medikamente haben bei mir jetzt schon definitiv eine große Erleichterung gebracht!!
Mir gehts ohne Medikamente auch so dermaßen dreckig..das ist unvorstellbar.
Ohne Medikamente wäre ich nicht einmal noch arbeitsfähig.
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_________________ Wenn man Pilze sprechen hört, weis man wie Wolken schmecken |
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