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Celine_
neu an Bord!
2
Wien W, 22
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Thu, 25.Sep.03, 10:24 stationärer aufenthalt oder nicht.. |
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hei...
habe depressionen seit ich denken kannen... ve***tze mich selber.. habe ein dauertief.. ausraster .. die oft schlimm enden.. ich kann nicht mehr lang.. denke ich.. kann nichts tun... hab boese gedanken... und es wird nicht besser..
bin vor fast einem jahr.. nach einem "anfall" mit der rettung eingeliefert worden.. auf eine psychatrische station.. sie haben gesagt ich dürfte frei entscheiden.. ob ich da bleiben moechte oder wieder gehen mag.. ich entschied mich für das dort bleiben.. die ärzte meinten.. wenn es nach ihnen ginge wuerden sie mich monate dort behalten.. doch ich hatte zu diesem zeitpunkt soviel probleme mit meiner beziehung, dass ich schon nach einer woche wieder entlassen werden wollte...
das ist, wie gesagt, nun fast ein jahr her.. in dieser zeit habe ich nichts zustande gebracht.. ich komm da nicht raus.. ver****ungen werden schlimmer.. hoffnungslosigkeit und leere.. sowie unendliche traurigkeit hat sich in mir breit gemacht.. es wird nicht besser...
hatte zwar kurz nach dem stationären aufenthalt für ein paar wochen einen neurologen.. aber.. das hab ich dann auch aufgegeben..
also.. ich überlege nun.. mich wieder in behandlung zu geben.. 24h... rund um die uhr.. ich neige dazu.. plötzlich ohne ersehbaren grund schlimme dinge zu tun.. und ganz ehrlich.. ich habe angst....
ich weiß.. ich brauche hilfe..
antwortet.. oder nicht...
lg
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Tithrar
Forums-InsiderIn
157
Schleswig-Holstein M, 31
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Thu, 25.Sep.03, 10:40 Re: stationärer aufenthalt oder nicht.. |
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Hallo Celine,
ersteinmal ein herzliches WILLKOMMEN hier!
So, wie Du Deine Lage selbst einschätzt , würde ich ebenfalls eine stationäre Betreuung in Betracht ziehen.
Quote: | ...ich komm da nicht raus.. ver****ungen werden schlimmer.. hoffnungslosigkeit und leere.. sowie unendliche traurigkeit hat sich in mir breit gemacht.. es wird nicht besser... |
Suche Dir einen geeigneten "ruhigen Ort" (Klinik = "ruhiger Ort" ), finde Dich selbst wieder und kläre Deinen inneren Zwiespalt mit Dir.
Wünsche Dir alles Liebe und die nötige Kraft
mfg
Tithrar
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_________________ Ich habe ein Hobby.
Ich lerne das Muster meiner Rauhputztapete auswendig. |
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Dunkelelf
Helferlein
129
Zwischen den Meeren W, 41
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Fri, 26.Sep.03, 0:24 Re: stationärer aufenthalt oder nicht.. |
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Hallo, Celine!
Mit dem Ansatz, hier hereinzuschauen, hast Du Dir schon selbst den Weg gezeigt.... Tu, was Du Dir jetzt und hier wünschst! Gib Dich in sichere Hände! überlege nicht länger - Du bist auf dem richtigen Weg! Geh ihn weiter. Dies ist eine Situation, aus der Du nur mit Hilfe herauskommst, professioneller Hilfe. (Eigene Erfahrung) Lass Dich in die Hände derer fallen, die es sich zur Profession gemacht haben, dort darfst Du das!
Ich wünsche Dir ganz viel Mut und Kraft, ganz viel Durchhaltevermögen, jede Menge Hände, die dich stützen und auffangen und ganz viel Vertrauen in diese und Dich selbst!
lg
D.E.
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ladymoonkiss
neu an Bord!
2
Vienna W, 37
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Sat, 27.Sep.03, 12:22 Re: stationärer aufenthalt oder nicht.. |
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Auch ich strebe wieder einen stationären Aufenthalt in einer Klinik in Wien oder Österreich an. Bin 37 und fühle mich oft wie ERSTARRT in meinem Leben, kann oft an nichts anderes als Krankheiten und Selbsthass denken. Bin seit einem Jahr geschieden und hatte eine schwierige Beziehung mit einem sehr schwierigen und grenzaggressiven Mann. Durch unser gemeinsames Kind sehen wir uns dennoch sehr sehr oft. ER MEINT JETZT ER HÄTTE EINEN SCHLUSS - STRICH gezogen, was einerseits stimmt, andererseits habe ich! mich ja scheiden lassen, ich möchte nicht, daß diese noch immer irgendwie Beziehung mein weiteres Leben zu massiv beeinflusst. Ich habe immer auch zu meiner besten Freundin gesagt: Ich habe in R.´s Kopf gewohnt und das stimmte auch, ich brauche wieder meinen eigenen Kopf, meine eigenen Gedanken und auch mein Wohlbefinden und dass ich wieder Spaß haben kann. Wir gingen fast nie weg, klebten immer nur vor dem saublöden Fernsehkastel und redeten sehr wenig miteinander. Ich wünsche uns allen, daß wir alles schaffen, was wir uns so vorstellen können. Es geht wieder aufwärts - ich weiss das. Michelle
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_________________ ist es so wie es ist? |
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Shade
neu an Bord!
4
NRW W, 21
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Sun, 12.Oct.03, 21:49 Klinik ja oder nein...... |
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als ich das erstmal in einer therapie war fragte meine therapeutin ob ich in eine klinik gehen würde ich hab über diese frage lang nachgedacht.....
ich habe nach langen überlegen nein gesagt weil ich noch mitten in der ausbildung war und meine familie nicht von alle dem wusste was mit mir los ist bzw. war....
sie fragte ob ich schonmal ein suizidversuch unternomm habe oder gerade sehr gefährdet bin weil sie mich dann gegen meine willen einliefern würde....
ich sagte wieder nein obwohl ich ihre fragen alle mit ja beantworten konnte....
somit war das thema klinik erstmal abgehakt...
anfang dieses jahres lag ich wegen einem SV im krankenhaus...
ich hatte wieder glück und durfte nach längerem gespräch mit meinem neurologen nach hause....
nun überlege ich mir manchmal ob ich nicht in stationäre behandlung gehen sollte.....
nur weis ich nicht wie meine familie und freunde darauf reagieren würden immerhin denken alle das es mir wieder gut geht......
vorallem wie soll nachher meine zukunft aussehen?
mächtige angst hab ich auch so einen schritt zu gehen......da es mir momentan wirklich etwas besser geht nur ändert sich das stündlich wieder......
ich hab keine ahnung was ich machen soll
z.Z. bin ich auch in keiner therapie mehr weil ich 2 angebrochen habe wo ich mit jemanden darüber reden kann was das beste für mich ist.....
habt ihr eine meinung dazu was mir zu einer leichteren entscheidung
helfen könnte ?
würde mich auf eine antwort wirklich freuen
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ligata
sporadischer Gast
28
Salzburg ,
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Thu, 16.Oct.03, 12:29 Stationär gehen? |
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War gestern wieder bei meiner Psychiaterin nach drei Wochen Pause (urlaubsbedingt von ihrer Seite aus), und ging/geht mir so schlecht wie nie. Momentan passieren in meinem Umfeld so viele - für mich - negative Dinge, dass ich mich einfach nicht in der Lage sehe, sie zu meistern. Jemand andres würde die Sache(n) wohl einfach angehen, aber ich kann nicht. Und nun ist es so, dass eigentlich nur noch ein paar Kleinigkeiten passieren müssen damit ich mich umbringe, und das hab ich der Doc auch gesagt. Sie meinte daraufhin, wenn es mir so schlecht geht, müsse sie mich stationär in der Klinik aufnehmen, aber das habe ich - so sehr ich es mir wünschen würde - abgelehnt. Immerhin muss ich arbeiten, und das nicht zu wenig, weil es finanziell alles andere als rosig aussieht bei mir, und ich hätte auch niemanden, der sich um meine Tiere kümmern würde. Ich bin ziemlich am Ende, und weiß nicht, wie es weitergehen soll. Alles ist grau in grau, und ich weine nur noch.
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sternchen 84
Helferlein
42
in der Nähe von Stuttgart W, 20
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Thu, 16.Oct.03, 19:16 Re: Stationär gehen? |
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Hallo ligata!
Ich kann genau nachfühlen, wie es dir gerade ergeht! Ich selbst bin gerade in einer Pause von meiner Psychotherapie, da meine Psychiaterin in Urlaub ist und zudem eigentlich garkeine Stunden mehr für mich übrig hat, da mein "Vertrag" gerade abgelaufen ist. Ich fühle mich allein gelassen! Bei mir passieren gerade auch so viele negative Dinge und ich denke ich schaffe das alles nicht mehr!!! Mir wird es alles zu viel!!
In der letzten Therapiestunde hat mir meine Psychiaterin auch den Vorschlag gemacht, einen stationären Aufenthalt in einer Klinik zu machen. Wie auch bei dir kann ich eigentlich dieses Angebot nicht annehmen, da ich auch Tiere zuhause habe und zudem eine Ausbildung mache, in der ich für mindestens 6 Wochen dann fehlen würde.
Ich habe Angst das alles dann nicht mehr nachholen zu können, besonders in der Schule!
Ich fühle mit dir!
Gruß sternchen 84
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TommyNett
sporadischer Gast
7
Wuppertal M, 45
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Mon, 20.Oct.03, 19:40 Re: Stationär gehen? |
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Hallo Ligata,
ich kann das nachempfinden, wie du dich fühlst.
Auch ich stand kurz vor Selbstmord. Und geholfen hat mir in diesem Moment die Telefonseelsorge (hätt ich nie geglaubt). Versuchs doch da mal. Oder bei der Kirche, Caritas ; es gibt da viele Anlaufstationen, aber Selbstmord ist keine Lösung.
Wer kümmert sich denn dann um deine Tiere???
Wenn du da jemanden weißt, dann könntest auch mal ne Zeit in die Klinik, Gesundheit und Wohlbefinden sind erstmal wichtiger als Arbeit.
Wenns dir dann wieder besser geht, findest auch wieder Spaß an der Arbeit.
Wünsch dir alles Gute
Tommy
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Nordwind
Helferlein
47
Graz W, 19
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Fri, 02.Jan.04, 15:02 Re: Stationär gehen? |
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Hey!!
Ich kenne das auch, was du so erlebst...
Letztens ist es mir auch total schlecht gegangen und der Arzt hat schon gefragt, ob er mich wieder aufnehmen soll (ist ein allgemeines KH gewesen), hab auch abgelehnt, obwohl ich es daheim dann bereut habe.
Hast du denn keine netten Nachbarn, die sich um deine Tiere kümmern würden? Also bei uns läuft das immer prima, aber wir leben in einer sehr netten Nachbarschaft...
Und das mit dem Arbeiten - ich kenne mich da nicht aus, da ich noch zur Schule gehe, aber ich hab mal gehört (bin mir aber nicht wirklich sicher, müsstest dich halt erkundigen), dass du da in Krankenstand gehen könntest oder so... Sorry, ich kann mich nicht mehr ganz erinnern.
Was ist dem Chef denn lieber? Jemand, der nicht mehr zurecht kommt, oder jemand, der sich helfen lässt, weil er nicht mehr zurecht kommt?
Nordwind
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_________________ Dum sprio, spero |
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Fipsi
Guest
W
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Fri, 02.Jan.04, 16:21 Re: Stationär gehen? |
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Hallo Ligata,
wichtig ist dein leben und deine sicherheit. persönlich halte ich nicht so viel von stationären aufenthalten. falls du aber das gefühl hast so dein leben retten zu können würde ich es natürlich tun. bin damals auch in die psychiatrie "geflüchtet". hat einfach etwas mit der erwartungshaltung zu tun. alles was helfen kann sollte auch in anspruch genommen werden. das musst aber du entscheiden. jeden selbstmordgefärdeten in die psychiatrie zu schicken halte ich nicht immer für sinnvoll. es geht einfach darum ob du dir zustraust das leben "draußen" zu bewältigen.
gruß, Fipsi
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bunny
Helferlein
82
W, 34
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Fri, 02.Jan.04, 18:29 Re: Stationär gehen? |
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hallo, ich kann dich gut verstehen, ich hatte schon mehrere stationäre aufenthalte wegen s*iz*dal*tät und depression. der aufenthalt hat mir geholfen, über die zeit, wo ich mein leben nicht unter kontrolle hatte, hinwegzukommen.
ich verstehe deine einwände wegen arbeitsausfall sehr gut, ich denke dieses bedürfnis zu arbeiten hilft dir auch, schneller wieder auf die beine zu kommen!!! aber ich glaube, du solltest dir schon ein paar wochen krankschreibung eingestehen. vielleicht kannst du nach ein paar wochen wieder teilzeit arbeiten gehen. ich denke die arbeitgeber sind heutzutage recht aufgeschlossen, was psychische krankheiten anbelangt und sie wissen auch, dass die heilung länger dauert als bei einer grippe.
finde es wichtig den schritt zu machen und sich krank schreiben zu lassen. auch wenn du eine ambulante behandlung der klinik vorziehst, solltest du dir eine krankheitszeit erlauben können!!!
aber ich kann dich sehr gut verstehen. es fällt mir auch jedemal schwer, loszulassen und mir die krankheitszeit einzugestehen.
lg
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fibili
neu an Bord!
4
ffo W, 20
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Wed, 24.Mar.04, 20:44 Stationäre Therapie oder doch besser ambulant? |
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meine probleme fingen vor etwa 2 jahren massiv an, als ich mit mir und meinem leben nicht mehr klar kam.nach einiger zeit vertraute ich mich meiner hausärztin an und sie meinte ich hätte depressionen und verschrieb mir antidepressiva, riet mir auch zu einer psychotherapie, wo ich allerdings nur 2 oder 3 mal. dann ging es mir zusehends besser und alles war gut. seit anfang diesen jahres haben sich diese probleme jedoch langsam wieder eingeschlichen, im moment ist es am schlimmsten. ich habe überhaupt keine energie zu nichts und nichts kann mich erfreuen.ich habe sehr starke stimmungsschwankungen, teilweise aggressionen, die ich gegen mich selbst gerichtet und andere gegenstände auslebe. ausserdem habe ich wieder schlafstörungen(brauche trotz erschöpfung manchmal 2-3std zum einschlafen) und angst im dunkeln in meiner wohnung, was ich ja alles schon mal hatte.mittlerweile war ich anderthalb wochen nicht in der schule, konnte mir aber durch bekannte zum glück einen krankenschein besorgen.ich weiß das ich hilfe brauche, aber im moment ist es so, dass ich gar nicht weiß, wie ich dass alles noch so lange durchhalten soll.bei kleinsten problemen verzweifle ich und mir wächst alles über den kopf.morgen habe ich mir vorgenommen wieder in die schule zu gehen, aber ich weiß irgendwie gar nicht, wie ich das schaffen soll.ich weiß es hört sich saublöd an und total unverständlich, aber es ist halt so. seit etwa 3 wochen bin ich dauerbetrunken weil ich nicht weiß, wie ich das alles aushalten soll.ich kann mich selbst einfach nicht ertragen.irgendwie sehne ich mich total danach völlig von meinem leben abzuschalten und alles hinter mir zu lassen. deswegen dachte ich, dass eine stationäre therapie vielleicht besser ist...
kann mir also vielleicht jemand helfen, der weiß wie man da rankommt, oder selbst schon sowas erlebt/durchlebt hat?ich habe versucht, mich über das internet und bei der telefonseelsorge zu informieren,das hat aber nicht viel geholfen, ich bin noch genauso verunsichert wie zuvor....
BITTE HELFT MIR....
liebe grüße, fibi
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Fallen.Angel
Moderatorin
1117
Wien W, 24
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Wed, 24.Mar.04, 21:08 Re: Stationäre Therapie oder doch besser ambulant? |
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hallo fibili
ich kann sehr gut nachvollziehen wie es dir geht.. ich leide auch seit ungefähr 6 jahren an mittleren bis schweren depressionen.. hab keine ausbildung dadurch und bin momentan auch arbeitsunfähig.. bin seit 2 jahren in ambulanter therapie und war schon 2 mal in der psychiatrie..
was ich dir empfehlen würde ist.. dass du dich in den depressiven phasen nicht so gehen lässt.. ich weiß ich leichter gesagt als getan, konnte ich früher auch nicht.. aber jetzt wenn ich merke ich falle wieder in mein loch, versuche ich aktivitäten zu setzen und versuche viel mit freunden zu unternehmen.. oder besuche verwandte..
als nächstes lege ich dir ans herz.. die ambulante psychotherapie wieder aufzunehmen.. und dann mit dem/r therapeut/in zu besprechen ob ein stationärer aufenthalt sinnvoll ist.. also direkt ins krankenhaus würde ich nur empfehlen.. wenn akute suizidalität vorliegt.. ansonsten.. zuerst ambulant und dann wenn nötig stationär..
alles gute
grüße fallen angel
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_________________ SvV Selbsthilfeseite |
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Ursli
Helferlein
98
W, 27
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Wed, 24.Mar.04, 21:17 Re: Stationärer Aufenthalt - ja oder nein? |
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Hallo fibili,
ich kann Fallen Angel auch nur zustimmen. In der Psychotherapie kann man das auch besprechen und klären. Aber ob du in einer Klinik entscheidest du selbst außer es liegt eben akute Suizidalität vor.
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einfach ich
sporadischer Gast
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flörsheim am main W, 25
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Tue, 20.Jul.04, 10:54 Stationäre Therapie? Wer kann mir helfen? |
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Seid knapp einem JAhr mache ich eine Therapie, die aus meiner Sicht sehr hilfreich für mich ist, und auch war.
Was mich sehr traurig und unsicher macht, ist das mein Therapeut mir die letztn Sitzungen immer z verstehen gibt, das es mit einer Stunde in der Woche bei mir nicht ausreichen würde, und mir zu vertsehn gab, eine stationöre Therapie zu machen.Ich habe wirklich Angst davor, und weiß nicht was auf mich zu kommen würde, und wie lange so etwas dauert.Dann frage ich mich, ob ich nach dem Aufenthalt bei meinem jetzigen Psyschologen weiter machen könnte?
Wer hat Erfahrungen mit stationäre Therapie?
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