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zitrusfruechtchen
sporadischer Gast
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W, 17
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Sat, 13.Sep.03, 12:41 Angst vor Beziehung, bzw. vor "zuviel" Nähe |
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ich hab übers internet und telefon jemanden kennengelernt und mich in denjenigen verliebt und er sich auch in mich.
nur irgendwie ist das ganze ziemlich schwierig, weil er einmal verliebt ist und es dann wieder irgendeinen grund gibt, weshlab man das ganze sofort abbrechen und beenden sollte (entfernung, und erschlag mich was nich alles).
das ganze iss jetzt bestimmt schon 8 mal gelaufen. inzwischen hat er gesagt, dass er immer wenn er merkt dass es zu nah für ihn wird er einen rückzieher macht.
dabei denk ich echt nich, dass ich in irgendner form aufdrnglich wäre, da die annäherungen meistens von ihm ausgingen.
er meinte dann er sei beziehungsunfähig und dass er nie wieder was von liebe erzählen würde "auch wenn ich wohl dir richtige wäre". ich blick echt nich mehr durch.
naja, er stürtzt sich jetzt in arbeit und "kontrolliert" (mal wieder) seine gefühle.
kann mir jemand, sagen, woher solche reaktionen kommen, was man (er) dagegen tun kann? überhaupt, wenn ihr irgendwas wisst würd ich mich drüber freun, von euch zu hören!
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Zhenja
Guest
W
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Sat, 13.Sep.03, 17:00 Re: Angst vor Beziehung, bzw. vor "zuviel" Nähe |
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Kann das sein, dass er ein mal richtig verliebt war und die Frau hat ihn vrlassen???? Weil er sagt er ist beziehungsunfähig, und er kann nie lieben. Ich habe auch so ein Gefüll zeitlang gehabt. Weil ich eine Frau geliebt habe und habe fuer Sie alles Getan, und würde sogar für sie sterben. Die Frau hat mich verlassen nach 2 Jahre lange Beziehung. Und seit dem habe ich nur gedacht dass ich nie mehr beziehungfähig bin. Solche egdanken koennen zu schlime sachen führen wie Sozialphobie. Oder kein vertrauen zu den Menschen. Es gibt 1000 Grunde. Versuch doch mal mit ihm mehr zu unterhalten, woher er diese Gedanken hat. Warum er so denkt???? Immer hin ist jeder Mensch Beziehungsfaehig auf seine Art und Weise.
P.S: Vieleicht wäre sogar gut zu einem Psychotherapeut zu gehen.
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zitrusfruechtchen
sporadischer Gast
8
W, 17
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Sat, 13.Sep.03, 17:58 Re: Angst vor Beziehung, bzw. vor "zuviel" Nähe |
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hab ich ihm auch gesagt, dass ne therapie nich schlecht wäre. direkt gefragt wovor er angst hat, hab ich nich. ich hab so n paar ideen. aber ich kann ihm da auch nich wirklich helfen, weil ich kein psychater bin und das auch tausend andere gründe haben kann, die wie du sagtest zu ernsthaften problemen führen können.
es sind ihm halt schon n paar sachen passiert die nich so toll sind. er meinte einmal zu mir, ich würde ihm ja eh fremd gehn, wegen der entfernung (iss ihm ja schonmal passiert). er hatte bis jetzt auch nur einmal sex, was anscheinend nich so toll gelaufen iss. seitdem ist er eigentlich 5 jahre solo gewesen.
okay, ich kann ihm erzählen, dass ich anders bin, aber das iss ja auch keine hilfe.
weiss auch nich wirklcih wie ich mit ihm reden soll, er weiss es ja glaub ich selber nich. er denkt halt es sei ein fehler von ihm dass er mich einmal liebt und dann sein "verstand" wieder überhand nimmt.
er siehts ja nich so wie wir.....
habs ihm versucht lieb zu sagen, dass man was dagegen tun kann. aber für ihn ist es wohl sehr einfach zu sagen er sei ebziehungsunfähig.
er leidet jetzt halt auch vor sich hin.
würd ihm gern was gutes tun, weiss aber nimmer weiter, ausser ihm den rat zu geben, zum therapeuten zu gehn.
voll blöd
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Arwen1983
Forums-InsiderIn
210
Augsburg- Bayern, Deutschland W, 20
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Sun, 14.Sep.03, 15:28 Re: Angst vor Beziehung, bzw. vor "zuviel" Nähe |
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hi zitrusfruechtchen!
Ich kann verstehen, dass du ihm helfen möchtest. Du empfindest ja etwas für ihn und möchtest ja nur, dass auch er glücklich ist.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dein- ich nenne ihn einfach einmal - Freund einfach irre Angst davor hat sich binden. Das kann schon sehr gut durch eine für ihn persönlich sehr schlimme Erfahrung passiert sein. Weißt du, ob er irgendwelche schlechte Erfahrungen gemacht hat?
ich selber habe auch Bindungsängste. ich kann mir vorstellen, was in einem solchen Menschen vorgeht. Ich meine, bei mir ist diese Angst immer damit verbunden, dass ich in stundenlanges Grübeln gerate aus dem ich dann immer nur sehr schwer wieder herauskomme und mir Gedanken mache, ob mich nun für eine Beziehung also für Zweisamkeit oder eben sicherheitshalber doch für Einsamkeit entscheiden soll. Na ja, das endet manchmal schon damit, dass ich mich zwar für die Zweisamkeit entscheide, weil ich ja auch irgendwie Angst vor dem Einsam sein habe, aber andererseits eben auch damit wieder die Angst haben muss, dass ich mich evt. für den Falschen entschieden habe und dann geht das mit dem endlosen Grübeln wieder weiter. Ist nicht immer besonders angenehm v.a. weil die Angst meistens immer dann zum Vorschein kommt, wenn es wirklich so ist, dass ich in einer Beziehung wirklich einmal glücklich bin und dann unwillkürlich daran denken muss, ob ich denn überhaupt ein Recht darauf habe, dass ich glücklich bin... und so geht das immer und immer weiter.
Ich habe gelernt, damit umzugehen und die Gedanken dann auch immer wieder aufzulösen, aber wenn es bei deinem Freund nicht so einfach ist, dann wäre es wahrscheinlich schon gut, wenn er sich in eine Psychotherapie begeben würde... gerade bei Angst-Fällen (bin selber einer davon) ist es so, dass es meistens nicht nur bei der einen Angst dann bleibt, sondern sich immer weiter und weiter ausweitet bis es irgendwann sehr schwer wird allein darauszukommen.
Liebe Grüße,
Arwen1983
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zitrusfruechtchen
sporadischer Gast
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W, 17
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Sun, 14.Sep.03, 16:29 Re: Angst vor Beziehung, bzw. vor "zuviel" Nähe |
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vielen dank für deine antwort!
ja, also er hatte schon schlechte erfahrungen gemacht und mir schon ein bisschen davon erzählt.
zum beispiel ist ihm eine freundin mal fremd gegangen. er schiebts auf die entfernung ab. und weil ich ja auch weit weg wohne, usw.... (das hat er nich gesagt, denke mir, dass er das denkt).
sein erstes mal hatte er mit 15. das iss anscheinend überhaupt nich toll gelaufen.
ihm hats auch nichts geholfen dass ich ihm sagte, dass das bei mir was anderes sei.
er hat auch noch ein paar andere "macken". zum beispiel geht er nich ohne schusswaffe weg, lässt sich jetzt noch extra ne tür mit stahlkern einbaun. wenn er auf der autobahn an nem unfall vorbei fährt, denkt er sich wäre er 5 minuten eher da gewesen, wäre er jetzt tot, und solche sachen.
naja, jetzt ist er 20 und hatte seit dem keine richtige beziehung mehr.
vom therapeuten scheint er leider nichts zu halten. weiss auch nich wie ich ihn dazu bringen kann. er scheint ja nich zu wolln.
naja, ansonsten kommt das was du beschreibst sehr nahe an ihn hin. immer wenns gerade besonders vertraut war, hat er nen grund erfunden, um wieder "raus" zu kommen. ich habs damals noch üebrhaupt nich verstanden und ihm gesagt, dass er das nich ständig mit mir machen soll. hab ihm sogar gesagt, als er wieder näher kam, das er sichs gut überlegen soll (vorher). naja, das war das letzte mal. als er dann wieder schluss machte (mit der bergündung er hätte keine gefühle mehr) meitne er dann auch gleich er würde mir nie wieder was von liebe erzählen und fühlt sich seit dem selbst ehlend. er tuts halt mit beziehungsunfähigkeit ab.
inzwischen denke ich ein bisschen zu glauben was in ihm vor geht. aber das hilft ihm ja auch nichts.
ich denke auch nich, dass es bei ihm, wie bei dir, ohne therapie wieder besser wird, da das ja schon so seit 5 jahren so ist.
mir tuts so leid, einerseits um uns und andererseits weils ihm ja dadurch auch voll dreckig geht.
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Arwen1983
Forums-InsiderIn
210
Augsburg- Bayern, Deutschland W, 20
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Sun, 14.Sep.03, 16:49 Re: Angst vor Beziehung, bzw. vor "zuviel" Nähe |
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nichts zu danken! Antworte dir gerne!
ich kann dir wirklich nachempfinden wie es dir gehen muss. Sicher du möchtest einerseits das aus euch beiden ein "richtiges" Paar wird und andererseits auch, dass er sich nicht mehr so dreckig fühlt. Das ist schon eine ziemlich schwierige Situation, in der du dich da gerade befindest.
Ich weiß, dass sich das jetzt für dich unverständlich anhören mag, aber ich kann die Ängste deines Freundes auch nachvollziehen, auch wenn ich nicht unbedingt die gleichen Ängste habe aber trotzdem. Es ist für ihn garantiert auch nicht einfach, mit den Ängsten, die ihn quälen fertig zu werden und er wird sicher auch oft an einem Punkt ankommen, an dem er sich fragt, warum er diese Ängste hat und warum das alles mit den Gedanken.... ich habe das Gefühl, dass er genau an diesem Punkt dann sagt, ach daran kann ich eh nichts ändern! Aber das ist genau die falsche Einstellung, dass habe ich auch erst in einer Therapie (wegen Zwangserkrankung und Ängsten) erkennen müssen. Es ist verdammt schwer einfach zu sagen: "He, das sind nur irgendwelche wahnwitzigen Gedanken, die sich da in meinem Kopf verirrt haben, die sind völlig realitätsfremd und ohne jeglichen Bezug dazu....!" Aber das ist schwer... sogar schwerer als man zunächst denkt. Aber wenn er anfängt seine Ängste zu bekämpfen, wenn er sich seinen Gedanken widersetzt und ihnen den Rücken zukehrt, dann wird er sehen dass es ihm wirklich besser gehen wird.
Bei mir haben meine Ängste damals mit 16 Jahren wieder eingesetzt - nachdem ich eine sechs Jahre andauernde Pause hatte. Ich war damals in einer langen Beziehung, die schließlich nach 17 Monaten zerbrach, weil sich mein Ex eine andere Freundin gesucht hat und ich dann einfach abserviert wurde. Sicherlich ist das nicht schön, wenn eine Beziehung zerbricht. Aber unwirllkürlich sucht man als Verlassener die Schuld immer bei sich selber und nicht bei dem anderen, weil man denkt, dass man den anderen dazu getrieben hat so etwas zu tun oder das man irgendetwas falsch gemacht hat.. und schon ist man in einem solchen unendlich andauernden Grübelkreis angekommen.
Ich finde es toll dass du deinen Freund so unterstützt!*dickes Lob*
Wie weit wohnt ihr voneinander entfernt?
Zeige ihm dass er dir nicht egal ist und dass du dir Sorgen um ihn machst, du wirst sehen, dass ihn das doch schon ein bisschen helfen kann.. außerdem kann er so leichter anfangen Vertrauen aufzubauen, das ist besonders wichtig.
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zitrusfruechtchen
sporadischer Gast
8
W, 17
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Sun, 14.Sep.03, 18:10 Re: Angst vor Beziehung, bzw. vor "zuviel" Nähe |
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klar, wenn ichs mit logik betrachte kann ich sagen, das seine bedenken und änsgte völlig unnötig sind. das iss bei ihm eben anders. daher kann ich ihn auch verstehn.
ihm klar zu machen dass er was dagegen tun muss find ich aber schwer. er weiss nichmal dass ich inzwischen eine vorstellung habe, was in ihm vorgeht. und ich will ihm jetzt nich noch mehr angst machen, in dem ich ihm zeige was ich alles mitbekomme oder ihn zu sehr bedränge zum artzt zu gehn. hab angst, dass er das dann irgendwie falsch versteht. oder das er vor seinen problemen wegläuft und dann den kontakt zu mir ganz abbricht weil ich ihn nich in ruhe lasse.
und ihm zu sagen, dass es ihm besser geht wenn er was gegen seine ängste tut, find ich blöd, weil ich selbst davon eigentlich nichts wissen kann. ausser ich erzähl ihm ich hätte ne freundin ders so und so erging. könnt ich vielleicht machen.
glaubst du er selbst weiss, was er hat, also dass das nich normal iss und nichts mit beziehungsunfähigkeit zu tun hat?
ich versuchs ihm immer zu zeigen das er mir wichtig iss. nur er entfernt sich auch dadurch von mir, weils ihm dann wieder schwer fällt seinen jetzigen stand treu zu bleiben.
er wohnt in osnabrück und ich in stuttgart. sind glaub so 500km.
eigentlich hab ich das gefühl er vertraut mir, weil er mir eigentlich schon ziemlich intime sachen erzählt hat, die ihm peinlich sind (auch wenns in wirklichkeit nich so peinlich wäre).
ich glaub ich sag ihm, das ich weiss, was in ihm vorgeht. nur was iss wenn er sich dann überrumpelt fühlt?
hab das gefühl dass er total empfindlich iss.
was würdest du machen? du kannst dich bestimmt besser reinversetzen. ich muss immer dran denken, wie es war als cih magersüchtig war. da hab ich mich auch von leuten distanziert, die offen gesagt haben, dass sie denken, dass ich magersucht habe.
und ich will nich, dass er sich weiter distanziert, weil sonst weiss keiner von seinen freunden, was in ihm vorgeht.
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Arwen1983
Forums-InsiderIn
210
Augsburg- Bayern, Deutschland W, 20
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Sun, 14.Sep.03, 19:31 Re: Angst vor Beziehung, bzw. vor "zuviel" Nähe |
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hi du!
Quote: | glaubst du er selbst weiss, was er hat, also dass das nich normal iss und nichts mit beziehungsunfähigkeit zu tun hat? |
Ich denke, dass genau das sein eigentliches Problem ist. Er möchte es wahrscheinlich nicht wahrhaben, dass sein Verhalten einfach nicht normal ist. Das geht jedem so. Bei mir war es auch so. Weißt du, es ist einfach so, dass es ihm wahrscheinlich sehr peinlich ist, dass er sich so verhält.. er selber weiß, dass sein verhalten eben nicht alltäglich ist, hat Angst, dass man ihn als verrückt abstempelt etc.. und um das alles zu verhindern - diese endlosen Gedanken darüber ob er nun verrückt ist oder nicht - sagt er sich selber, dass sein Verhalten mit sseiner angeblichen Beziehungsunfähigkeit zu tun haben muss. Für ihn ist das einfach eine Erklärung seines Verhaltens. Aber er ist nicht verrückt- ich kenne dieses Gefühl selber. Ich habe mir auch immer gedacht, dass mein Verhalten eigentlich "krank" oder auch "verrüclt" ist, das ist aber nicht wahr... es ist einfach so, dass ich ein psychisches Problem habe und als ich es mir eingestanden habe, dass ich "anders" bin, da habe ich auch eine Chance gesehen, dass ich das alles auch wieder ändern kann.. Auch dein Freund kann das, aber er muss einsehen, dass seine Legitimation seines Verhaltens eben nicht wahr ist und dann hat er eine Chance.
Auch wenn es jetzt für dich vielleicht ein bisschen enttäuschend klingt, aber dabei kannst du ihm einfach nicht helfen. Das muss er alleine schaffen.
ich weiß, dass dir das jetzt wahrscheinlich sehr, sehr wehtun wird. Ich kenne das. ich habe einer Freundin von mir helfen wollen, die auch eine Zwangserkrankung so wie hat. Soe wollte aber anfangs auch nicht einsehen, dass sie eben doch nicht "normal" (was ist eigentlich heute noch normal?) ist. Ich habe nichts mehr darüber erwähnt und irgendwann hat sie es selber eingesehen und hat mir dann doch recht gegeben. Also du brauchst jetzt schon ein bisschen Geduld, aber die sollte dir dein Freund schon wert sein! Aber wie ich dich einschätze brauche ich dir das nicht sagen- das weißt du schon selber!
Dein Freund kann froh sein, so jemanden wie dich gefunden zu haben.*dickes Lob für dein Engagement für ihn*
Wie gesagt, hör ihm zu wenn er mit dir darüber reden will, aber versuche ihn nicht mit irgendwelchen gutgemeinten Ratschlägen zu überhäufen, dann kann es nämlich schon sein, dass er anfängst sich zurückzuziehen und das sollte er nicht. Ich denke dadurch, dass du selber einmal magersüchtig warst, weißt du selber, was er sehr wahrscheinlich nicht hören will und was ihm andererseits auch gut tun könnte.
Du schaffst das!!!!
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zitrusfruechtchen
sporadischer Gast
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W, 17
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Sun, 14.Sep.03, 19:39 Re: Angst vor Beziehung, bzw. vor "zuviel" Nähe |
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ich habs ihm auch erst einmal vorsichtig gesagt, dass ers nich als beziehungsunfähigkeit abstempeln soll.
ansonsten: er distanziert sich sowieso von mir, um "seine gefühle wieder unter kontrolle zu kriegen". das tut am meisten weh.
vorhin hab ich ihn zum beispiel gefragt ob wir telen (per sms) und er antwortet "nee, ich schau fern".
da kommt man sich so gleichgültig vor.
und zum teil fühlt sichs auch schon demütigend an.
und dann nichts tun zu können. ich kann ihm ja nich mal mein ohr anbieten. wär eh idiotisch. ach vielleicht hat ers ja schon geschafft und liebt mich nich mehr. vielleicht nerv ich ja schon, auch wenn wir kaum noch kontakt haben.
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zitrusfruechtchen
sporadischer Gast
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Sun, 14.Sep.03, 19:40 Re: Angst vor Beziehung, bzw. vor "zuviel" Nähe |
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ach, vielleicht war ich auch nur ne zeitlang sein scheissehalter und hab wieder ausgedient.
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