Essprobleme seit Jahren

sporadischer Gast 7 Regensburg M, 26

Hallo!

Ich bin neu hier. Erstmal zu meiner Situation. Ich habe eigentlich schon immer Probleme mit Essen und Gewicht. Im Jahr 2000 ca. wog ich über 120kg bei 1,80. Dann nahm ich auf ca. 75kg ab, in 1-2 Jahren. Seitdem ist mein Leben nichts mehr besonderes. Viele würden denken, ich habs geschafft, all meine Freunde und Verwandten freuen sich mit mir und über mich. Dann kamen Sätze wie "Wow super, du hast dich ja verändert, wie hast du das nur geschafft?" Das ging und geht mir alles so am Arsch vorbei. Nichts ist so wies mal war, nichts macht mir mehr wirklich Spaß... Es ist schwer, das zu erklären und ich weis auch, dass es Menschen gibt, die mehr Probleme haben, aber für mich ist das ein sehr großes Problem, weil mir mein Leben keinen Spaß macht.

Jetzt wollte ich hier allgemein nachfragen, ob das das richtige Forum ist. Was nämlich mein Wunsch ist: ich komme aus Bayern in Deutschland und würde gerne jemanden kennenlernen, mit dem ich mich gut austauschen kann darüber, vielleicht auch mal treffen kann. Hat nichts mit kennenlernen zu tun, sondern nur um mir zu helfen. Vielleicht versteht mich jemand. Deshalb wärs super, wenn hier jemand aus Bayern wär, oder wenn jemand ein Forum in Bayern kennt, das gut ist. Ich habe schon gesucht, aber nichts Richtiges gefunden, wo viele Leute registriert sind wie hier und ich habe keine Lust mehr, ewig zu warten.

Danke euch schon mal

Hallo!

Quote:

…weil mir mein Leben keinen Spaß macht.

Quote:

…würde gerne jemanden kennenlernen (…) um mir zu helfen.

Quote:

…ich habe keine Lust mehr, ewig zu warten.

Ich hab das mal zitiert – zum besseren Verständnis (meinem Wink

).
Meines Erachtens liegt nämlich schon ein riesengroßer Unterschied darin, sich auszutauschen bzw. sich eventuell mal zu treffen, und jemanden zu suchen, der einem hilft. Natürlich hilft Austausch – ganz klar! Nur kommt für mich dein Betrag so rüber, dass du dir hier vielleicht ein wenig ZU viel Hilfe erhoffst… oder erwartest. Wenn dir dein Leben tatsächlich seit einigen Jahren (!) nicht mehr wirklich lebenswert erscheint, dann wirst du vielleicht ein wenig mehr Hilfe brauchen.

Nicht dass ich mich unklar ausdrücke: ich bin mir sicher, dass es einem sehr sehr helfen kann, jemanden zu finden, der einen versteht, der auf einen eingeht, und der einfach „da“ ist. Diese Funktion haben im Regelfall unsere Freunde. Nur… irgendwo ist schon eine Grenze…

Dass das für dich jetzt nicht sehr hilfreich ist, ist mir klar. Ich wollte nur aufzeigen, dass es schon schwierig sein kann. Vor allem ist es nicht grade leicht jemanden zu finden, mit dem man sich „einfach versteht“.

Um doch noch OT zu werden: Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie das mit Link-posten bzw. Verweis auf andere Foren hier gehandhabt wird (und ehrlich gesagt zu faul, um nachzulesen...). Mir wären eventuell 2 Möglichkeiten eingefallen… die schick ich dir per PM.

Liebe Grüsse
lilit

sporadischer Gast 7 Regensburg M, 26

Danke dir für deine schnelle Antwort, hab mich echt drüber gefreut.

Ich habe ja viele Freunde, das ist nicht das Thema bzw. die Schwierigkeit. Sie kennen mich nur anders, wie ich bin, weil ich das so will. Mit ihnen will ich nicht darüber reden, auch wenn es die meisten verstehen würden. Ich meinte damit, dass ich jemanden bräuchte, der mich auf die andere Art und Weise versteht: mein Problem, das ich ewig mit mir rumschleppe, der evtl. auch Erfahrungen damit gemacht hat. Das kann hier geschehen, vielleicht hilft mir das auch. Nur so richtig anvertrauen tu ich mich sowieso nie jemandem, und wenn dann muss ich ihn oder sie (das ist egal) sehen und Vertrauen aufbauen, wissen, dass die Person mich und mein Problem versteht und mir so richtig zuhören will. Ich weiß, dass das schwer ist, für mich ist vieles schwer bzw. unmöglich, nur ich kanns nicht ändern, auch wenn ich schon manchmal will, dass alles sofort vorbei ist...

Hallo noch mal,

warum willst du dich deinen Freunden denn nicht „ganz“ zeigen? Du sagst selbst, dass die meisten es – dich – verstehen würden. Wovor genau hast du Angst?

Ja, das mit dem Vertrauen aufbauen kenn ich selbst sehr gut. Bei mir dauert das auch meist ewig – die Angst davor, verletzt zu werden… Wobei ich mich in letzter Zeit wirklich bemühe, offener zu sein und auch mutiger, „mehr“ von mir zu zeigen – das liegt vermutlich am Alter. Wink

Aber es kann ein sehr schönes Gefühl sein, aufzumachen und dann zu merken, dass man angenommen wird – auch mit den Seiten, die man selbst bei sich gar nicht so gerne (an)sieht.

Quote:

für mich ist vieles schwer bzw. unmöglich

Was genau meinst du damit?

Wenn du nicht möchtest, musst du natürlich nicht drauf antworten. Bin ja auch ein „fremdes Gesicht“ und "stocher" jetzt einfach mal drauf los.

Lieben Gruß
lilit

sporadischer Gast 7 Regensburg M, 26

Ich meine damit, dass ich für viele Situationen einfach keinen Weg kenne. Ich lass es dann immer so dahingehn und schau, was draus wird. Es ist schwer für mich, zu entscheiden, wies weitergeht, weil sich alles um des eine dreht, ob ich nach ner Stunde weniger oder mehr wiege, da entscheiden schon wenige Gramm, und egal was dabei rauskommt, gut fühle ich mich sowieso nicht. Für mich scheints ganz einfach unmöglich zu sein, dass ich wieder wie früher ohne diesem Problem aufwache, das ist unmöglich.

Und so wie du kann ich mich nicht öffnen. Das ist das beste Beispiel wieder, denn das ist für mich unmöglich. Ich hab Angst davor, weil sie diese Seite nicht kennen an mir und ich die letzten Menschen, die denken, ich bin absolut normal, nicht darüber informieren will. Das geht auf keinen Fall. Ich würde mich auch nicht glücklich fühlen so wie du, wenn ich diese Seite von mir zeigen würde.

Hallo,

Quote:

Und so wie du kann ich mich nicht öffnen. Ich würde mich auch nicht glücklich fühlen so wie du, wenn ich diese Seite von mir zeigen würde.

Das nützt jetzt natürlich nichts, wenn ich dir das sage, nur: Ich war auch immer dieser Meinung. Und zwar felsenfest! DASS es gut tut hab ich erst gemerkt, als ich über meinen Schatten gesprungen bin - weil’s mir so was von scheiße ging, ich konnt gar nicht mehr anders. ….Aber damit lass ich dieses Thema nun auch ruhen...

Wobei ich jetzt natürlich verstehe, was du meintest mit

Quote:

Nichts ist so wies mal war, nichts macht mir mehr wirklich Spaß...

Deine Welt dreht sich nur noch um das Thema Gewicht… und ich weiß leider, wie viel Raum solche Gedanken einnehmen – das steht an erster Stelle und dahinter oder daneben ist nicht mehr viel Platz für was anderes – und schon gar nicht für ein Wohlfühl-Gefühl oder gar Zufriedenheit.
Und das schon seit so vielen Jahren... Höchste Zeit, dein Leben wieder um einiges lebenswerter zu machen…

Möchtest du ein wenig mehr erzählen?

Lg
lilit

sporadischer Gast 7 Regensburg M, 26

Hallo Lilit,

über was soll ich denn erzählen? Ich kann natürlich auf deine Fragen hier antworten. Das mach ich auch gerne eigentlich. Nur selbst was schreiben ist nicht so einfach. Für mich gibts nur dieses große Thema. Da kann ich irgendwas davon erzählen, aber das wäre dann immer ungefähr das, was ich schon von mir gegeben habe.

Früher wars einfach so, dass ich immer irgendwas tat, das mir Spaß machte, meistens mit Jungs wegging oder mit Jungs und deren Freundinnen, weil ich damals keine hatte. Oder ich hatte auch mal mit nem Mädel ein Date, nur zu mehr reichte es damals nicht. Ich war dann natürlich bisschen schlecht drauf, weil ichs auch auf mein Aussehen schob, dass das nicht klappte, aber am nächsten Tag wars vorbei und ich tat wieder was anderes, was mit wiederum Spaß machte und ich war glücklich so. Kurz gesagt: mich nervte damals mein Übergewicht so, wie es denke ich mal jeden Menschen nervte, nur ich war trotzdem recht glücklich und wenn ich was unternahm, was auch immer, dann tat ich das zu 100%, hatte nur diese Gedanken im Kopf.

Jetzt habe ich, egal was ich mache bzw. unternehme, immer nur eines im Kopf, mein Gewicht. Vieles ist einfacher, wie zum Beispiel Dates mit Frauen, Freundinnen allgemein. Ich bin so ganz normal und nett (denk ich jetzt zumindest mal), jetzt schau ich besser aus, es ist allgemein einfacher so mit Frauen. Trotzdem bin ich ständig unglücklich, kann nie abschalten, hab das immer im Kopf. Das mit den Dates war nur ein Beispiel, wenn ich was mit Kumpels mache, ists natürlich genauso. Früher wars mir egal, hab ich was gegessen wie jeder andere auch, wenn wir weggingen. Jetzt zick ich da voll rum, lüg andere praktisch an wegen meinem Problem usw...

Wie gesagt, wenn du irgendwas bestimmtes wissen willst, frag bitte einfach. Wenn ich kann, werd ich darauf antworten. Und keine Angst, wenn ich irgendwas ned sagen will, werd ich das auch nicht machen.

LG, Stefan

Hi Stefan,

es geht ja nicht darum, meine Neugierde zu befriedigen… Wink

Ich würd dir ja gern ein wenig „Stütze“ sein – bezweifle aber, ein kompetenter Ansprechpartner zu sein. Ich hab zwar auf dem Gebiet ebenfalls meine Erfahrungen.. das war´s dann aber auch schon.

Aber gut – dann fang ich mal ganz am Anfang an: Wann ging das mit deinem Gewicht los – nach oben meine ich? War das ein stetiger Weg von Klein auf oder kam das recht „plötzlich“? Hinter einem (stark) vermehrten essen steht ja meist eine psychische Komponente. Weißt du, was du damals durch dein Essen kompensieren wolltest?
Und irgendwann kam dann der Auslöser: o.k. – ich muss/werde jetzt abnehmen. Ich nehme mal an, dass (grad in dem Alter) das Thema „Freundin“ auch ein wenig ausschlaggebend dafür gewesen sein wird… Dann hast du in 2 Jahren viel an Gewicht verloren (und leider noch was anderes..). Bei deinem ersten Beitrag dachte ich: wie diszipliniert und konsequent. Jetzt hat sich gezeigt, dass da ein großes Stück mehr dahinter steht – und keineswegs was Positives.

Ich tu mir grad ein bissl schwer zu „erfühlen“, was dir gut tun würde und was du eigentlich gerne möchtest. Denn

Quote:

Ich kann natürlich auf deine Fragen hier antworten. Das mach ich auch gerne eigentlich.

ist mir fast ein bissl zu wenig. Wink

So eine Interview-Situation kann doch nicht angenehm sein. Außerdem empfind ich es grad so, als ob ich ohne Rücksicht auf Verluste in deine Privatsphäre reindonnere…

Aber gut, du sagst, du kannst deine Grenzen abstecken. Dann werd ich das jetzt einfach auch so sehen.

Lieben Gruß von mir

sporadischer Gast 7 Regensburg M, 26

Hallo!

Also ganz klar: für mich bist du momentan das was ich will, sogar mehr als ein Ansprechpartner. Ich erzähle das gerne hier, sonst hätte ich ja nicht mal diesen Schritt gemacht.

Dass mein Gewicht zunahm, war vor paar Jahren. Die Ursache war denke ich schulischer Stress, aber ich war denk ich ganz einfach selbst Schuld. Es ging dann schon ganz rasch. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen! Wie findest du das? Hast damit gerechnet oder eher mit was anderem?

LG, Stefan

Hi Stefan,

Quote:

Hast damit gerechnet oder eher mit was anderem?

Du verkennst ein wenig meine Kompetenzen. Wink

Viele Möglichkeiten gibst ja nicht – dass daher eine der beiden aufgezählten zugetroffen hat, war… Zufall. Ich schwimm hier im Dunkeln.

Stress trägt sicherlich dazu bei, dass das Gewicht hoch gehen kann. Einerseits „merkt“ man nicht mehr wirklich, was man isst; dann gibst ein paar „Trösterchen“ zwischendurch - zudem isst man meist nebenher – schnell muß es gehn… Soll heißen, ein paar kg können da schon mehr werden. Aber du musst in der (kurzen…) Zeit ja um die 30/40 kg zugenommen haben. Das geht nicht soo einfach – meines Erachtens. „Nur“ schulischer Stress? Hast du dich sonst in deinem Leben wohlgefühlt – abgesehen vom Druck hinsichtlich Schule?

sporadischer Gast 7 Regensburg M, 26

Hallo!

Nein das war mir damals einfach wirklich zu viel. Ich hatte schulischen Stress, mein Übergewicht das ich damals schon immer hatte, war mir noch nie wirklich angenehm. Und dann ging das wirklich schnell. Jeder kennt das, den Satz "jetzt ists auch schon egal" und dann ging das so 3 Monate lang. Aber das ist vorbei, ich bin mir selbst auch nicht wirklich böse, ganz im Gegenteil, es ist passiert. Danach gings mir um Welten besser als jetzt, wo das wieder weggefallen ist.

LG, Stefan

PS. danke für deine Antwort auf meine Nachricht

Forums-Gruftie 677 eine Stadt in D W, 53

Hallo Stefan
(und Lilit Very Happy

- ganz lieben Gruß Exclamation

),

darf ich mich in Euer Zwiegespräch einklinken?

Ich könnte mir denken, Stefan, dass Du damals das Essen "vorgesetzt" hast, um einiges nicht zu spüren; Du hast also zum einen eventuell kompensiert. Das kann Dich abgelenkt haben von allem Möglichen, hat die unguten Gefühle betäubt und Dir zudem doch auch eine gewisse Lebensfreude vermittelt, nämlich den Genuss am Schmecken, Kauen, Schlucken -> Magen voll = Ruhe, Trägheit, Zufriedenheit. Oder liege ich hier falsch?

Dass Du dann dermaßen viel abgenommen hast, finde ich eine Superleistung! Das hat Dich wahrscheinlich zunächst auch "erfüllt", auf eine andere Weise: Du hattest ein großes Ziel, nämlich wieder schlank zu werden.

Jetzt bist Du seit einiger Zeit an diesem Ziel angelangt - und statt Deinen Triumph genießen zu können, fühlst Du statt dessen eine große Leere. Das ist ein bekanntes Phänomen in der Psychologie nach erreichten Abschlüssen!

Obwohl dieses Hinstreben auf "etwas" nun fehlt - bist Du mittlerweile aufs Essen fixiert; lenkt auch wieder ab und kann einen, wie Du schreibst, ganz schön beschäftigen - man könnte es schon eine mildere Art der Essstörung nennen.

Brauchst Du vor allem ein neues Ziel, kann das sein?

Gruß, Eve

Hallo Eve,

schön, dich wieder mal zu lesen! Geht’s dir gut? Wink

Ich finde deine Beiträge immer so schön: zum einem so treffend und konstruktiv – aber zudem bringst du das auch immer noch so liebenswert rüber.

Ich könnte mir vorstellen, das sich deine Vermutung für Stefan recht stimmig anfühlen dürfte..

Einen ganz lieben Gruß von mir
lilit

Forums-Gruftie 677 eine Stadt in D W, 53

Hallo, liebe Lilit!

Ja, danke, mir (und noch jemand anderem Wink

) geht es sehr gut. Nächstes Jahr könnten die ganz bestimmten Glocken läuten... Very Happy

Ich hoffe, auch bei Dir ist alles bestens... ? Danke auch für Dein Kompliment Smile

, das ich Dir im übrigen zurückgeben möchte: Du schreibst sehr liebevoll; deshalb freuen mich Deine Beitrage immer.

Ich hab ja, wir Ihr, Erfahrungen, was die Fixierung aufs Essen angeht, obwohl ich nie wirklich übergewichtig war. Trotzdem glaube ich, mich in Stefan ein Stück weit hineinversetzen zu können. Er wird ja sicherlich selbst noch dazu schreiben.

Herzlich
Eve

sporadischer Gast 7 Regensburg M, 26

Hallo ihr beiden!

Schön Eve, dass auch mal jemand anderes als Lilit sich hier dazugesellt. Zu deinem Beitrag muss ich auf jeden Fall sagen, dass du fast in allem Recht damit hast. Nur obs Lebensfreude damals was, da bin ich mir nicht sicher, aber ja, es hat mich auf jeden Fall abgelenkt von anderen "kleinen" Problemen damals.

Und es war wirklich auch nicht einfach damals, soviel abzunehmen, nur irgendwann kam eben der Punkt, wo ich damit begann und das dann auch monatelang konsequent durchzog. Irgendwann fiel es mir auch nicht mehr sonderlich schwer, damit weiterzumachen, bis mein Hausarzt dann sagte, dass es reichen würde und ich lernen soll, wieder so wie früher normal zu essen. Und seitdem fehlt mir wirklich was. Ich kann das nicht. Mir gehts jetzt entweder schlecht, weil ich zugenommen habe, nachdem ich wie ein normaler Mensch gegessen habe, was ich wollte, oder mir gehts schlecht, weil ich so wie früher versuche abzunehmen und dann immer sehr schwach bin, auch psychisch eben.

Ansonsten, zu dem Ziel: sowas hab ich nicht mehr! Keine Ahnung, was ich als nächstes machen möchte, ich lebe seit 1-2 Jahren immer mit diesem Problem und auch der körperlichen und vor allem immer größer werden psychsichen Belastung.

Auf jeden Fall danke dir für deine netten Worte und Bemühung, mir irgendwie helfen zu wollen.

LG, Stefan

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