Alles zu Ende

sporadischer Gast 11 oberösterreich W, 45

Habe vor 2 Monaten erfahren, dass mein Mann mich betrügt. Er will die Scheidung. Auf meine Frage nach dem" Warum" sagt er immer mich trifft keine Schuld er habe sich neu orientiert. Er hatte vor 3 Jahren eine schwere Kopfoperation. Er sagt es sei im klar geworden, dass das noch nicht alles gewesen sein kann.
Wir haben 3 Kinder (26,21,17) und wir alle leiden sehr unter dieser Situation. Mein Mann war schon beim Anwalt um alles in die Wege zu leiten.
Es fällt mir sehr schwer dies alles zu verstehen, weil ich ihn noch immer liebe. Ich habe große Schuldgefühle, weil ich nichts von seinen Wünschen und Träumen, das Leben zu verändern,bemerkt habe.
Mein Mann schläft mitlerweile nicht mehr zu Hause, aber er kommt täglich um nach dem Rechten zu schauen.
Wenn ich dann weine und ihm sage wie sehr ich ihn vermisse und liebe geht er ohne ein Wort zu sagen.
Er behauptet die Andere hätte nichts mit der Scheidung zu tun. Er will auch nicht mit ihr zusammenziehen. Er möchte nur weg und keine Verantwortung mehr haben.
Wer hat ähnliche Erfahrungen?
Ich werde damit einfach nicht fertig. Habe bereits 20 kg abgenommen und kann nicht mehr richtig schlafen.
Ich weiß nicht wie es weitergehen soll.

Forums-InsiderIn 251 wien W, 32

hallo raupe,

gut daß du dich mit dieser schwierigen angelegenheit nach außen wendest, das ist mal das beste was du überhaupt tun kannst!

ich finde du kannst im moment nichts anderes tun als dich zu stärken. vielleicht gibt es bei euch in oö auch einen psychosozialen notdienst. Question

bevor du ins totale loch fällst (ich meine in die handlungsunfähigkeit gerätst) solltest du dir professionelle unterstützung suchen!

nicht alle freunde und freundinnen die es gut mit dir meinen können dir wirkich helfen.

hier im forum wirst du auch viele gute ratschläge bekommen, du darst hier alles niederschreiben, das ist sehr gut, hat mir auch immer geholfen......... aber letztlich braucht man noch zusätzlich eine unterstützung!

wer oder was könnte dir jetzt helfen?
wie kannst du dich wieder stark machen?

alles gute

Forums-InsiderIn 333 Deutschland M, 55

Hallo raupe,

meine Gedanken zu deiner Situation sind stark von eigener Erfahrung geprägt. Sarkasmus ist auch dabei. Das bleibt zu berücksichtigen. Vielleicht kannst du aber doch irgendetwas mit den Grundgedanken anfangen.

Mir scheint, er hat sich schlicht in ein anderes Leben verabschiedet. Das Warum wirst du wohl nicht oder vielleicht nur in vagen Ansätzen nachvollziehen können. Er will einfach nicht mehr, will etwas anderes. Das war s dann schon. Was an anderem, ist ihm vermutlich selbst nicht so klar. Vielleicht ließe sich sagen, er möchte sich von sich selbst, von seiner Vergangenheit verabschieden.

Quote:

es sei im klar geworden, dass das noch nicht alles gewesen sein kann.

Hört sich nach so genannter Torschlusspanik an. Hauptsache was anderes. Na ja, jedem Tierchen sein Plaisierchen.

Quote:

Wir haben 3 Kinder (26,21,17) und wir alle leiden sehr unter dieser Situation.. . . Wenn ich dann weine und ihm sage wie sehr ich ihn vermisse und liebe geht er ohne ein Wort zu sagen.

Dass du und eure Kinder darunter sehr leiden, kann ich gut nachvollziehen. Aber was gehen ihn, der sich entschlossen hat nur noch sich selbst zu sehen, die Folgen seines Handelns an?

Quote:

Ich habe große Schuldgefühle, weil ich nichts von seinen Wünschen und Träumen, das Leben zu verändern,bemerkt habe.

Dazu hast du nun absolut keinen Grund. Er ist für sich und sein Verhalten verantwortlich und du bist nicht der Sensor für seine psyychischen Probleme. Um ihm die vielleicht noch hilfreich mütterlich vom Hals zu schaffen.

Quote:

Mein Mann schläft mitlerweile nicht mehr zu Hause, aber er kommt täglich um nach dem Rechten zu schauen.

Was gibt`s denn da zu gucken? Kollateralschäden besichtigen?

Quote:

behauptet die Andere hätte nichts mit der Scheidung zu tun.

Ha, ha, ha.

Quote:

Er möchte nur weg und keine Verantwortung mehr haben.

Na, diese zu ignorieren, abzulegen, scheint ihm ja umstandslos zu gelingen.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist. Nachdem ich nach langjähriger Beziehung mit einem gemeinsamen Kind verlassen wurde hat es sehr geholfen, auf mich zu sehen, sich von der Warum-Frage (die ich aber nicht unerheblich finde) nicht vereinnahmen zu lassen. Den anderen auch kritisch zu sehen. Auch, mir klarer und sicherer zu werden im meiner Sicht der Dinge, und auch in Bezug auf meine ethisch-moralischen Ansichten, d. h. Werturteile. Das führte am Ende dazu zu sehen, dass meine Ex gar nicht mehr in meine Welt gehört.

Ich weiß nicht, ob du damit was anfangen kannst. Für mich wurde es immer wichtiger, authentisch zu sein.

Viele Grüße
Anastasius

sporadischer Gast 10 Bayern M, 36

Hallo Raupe,

vieleicht hast Du meinen Beitrag zwecks "Krise ohne Ende" gelesen.
Wenn ich meine Frau aus diesem dort geschilderten Grund verlassen würde, dann würde mich die Schuld (Falls es überhaupt in solchen Fällen Schuld gibt), genauso treffen wie sie, vieleicht mich noch mehr als sie, da sie ja wohl (noch) nicht weis, wie schlecht es mir geht.

Somit denke auch ich nicht, daß Dich eine "Schuld" trifft.

Hallo raupe,

Quote:

Er hatte vor 3 Jahren eine schwere Kopfoperation. Er sagt es sei im klar geworden, dass das noch nicht alles gewesen sein kann.

Ich kenne einige Familien, in denen einer der Partner in einer ähnlichen Situation bzw. Grenzerfahrung gestanden ist – manche schweißt es enger zusammen, bei anderen bricht ein Teil aus.. um „zu leben“.
Dieses „leben wollen“ kann ich schon nachvollziehen: da besteht die Aussicht, dass ich bald sterben muss – plötzlich ist der Tod tatsächlich Teil meines Lebens – und so nah. Zum Glück geht alles gut – ich springe dem Sensenmann sozusagen noch mal von der Schippe. Aber ich hab gesehen und gespürt, dass es tatsächlich bald endgültig vorbei sein könnte – deshalb will ich jetzt, bis es dann so weit ist, mein Leben voll auskosten, Neues ausprobieren…

Quote:

Ich habe große Schuldgefühle, weil ich nichts von seinen Wünschen und Träumen, das Leben zu verändern,bemerkt habe.

Ich denke, Schuldgefühle bzw. Schuldzuweisungen helfen dir jetzt am allerwenigsten. Keiner von uns kann in den anderen hineinsehen – egal wie nahe wir jemandem stehen. Was er uns nicht zeigen möchte, sehen wir – meist – auch nicht.
Außerdem: so wie es für mich anhand deiner Schilderung aussieht, gehört dein Mann wohl nicht zu denjenigen, die viel davon preisgeben, wie es in ihrem Inneren aussieht. Diese Sorte Mensch macht alles mit sich selber aus – und teilt dann die fertigen Gedankenkonstrukte/Fakten mit. Vielleicht täusche ich mich in der Hinsicht aber auch.

Quote:

Ich werde damit einfach nicht fertig. Habe bereits 20 kg abgenommen und kann nicht mehr richtig schlafen.
Ich weiß nicht wie es weitergehen soll.

So hart es klingt: aber du musst wohl die Tatsachen akzeptieren: Dein Mann meint es ernst – die Scheidungsunterlagen werden bereits vorbereitet. Wie „überlegt“ das jetzt alles sein mag, ist was anderes… nur: die Tatsachen stehen fest!
Das einzige, das du jetzt tun kannst, ist auf dich aufzupassen! Konzentriere dich auf dich! Auf das, was dir gut tut, oder "gönn" dir etwas, das du immer schon mal gerne getan hättest etc.
Hast du vielleicht eine gute Freundin, die dir jetzt Stütze sein kann? Einfach jemanden zum reden, reden, reden – und zum weinen; jemanden, der dich mal in den Arm nimmt und einfach für dich da ist...

Ich wünsch dir alles Gute
lilit

Helferlein 31 NRW W, 40

Hört sich schwer nach Midlife-Crisis an. Evil or Very Mad

sporadischer Gast 11 oberösterreich W, 45

Hallo Ihr Lieben
Danke für Eure Einträge. Habe wieder einen schlechten Tag hinter mir.
Mein noch Mann ist heute mal wieder vorbei gekommen um nach dem Rechten zu sehen. Das macht mich jedesmal so fertig, dass ich die ganze Nacht weine. Mein Kopf sagt mir, dass ich seine Entscheidung zu gehen akzeptieren muss, aber mein Herz sagt nein.
Bin seit heute ganz alleine im Haus. Meine jüngeren Söhne (der Ältere ist im Vorjahr ausgezogen) sind seit heute beim Studium bzw. im Berusschulinternat und kommen nur am Wochenende nach Hause.
Noch im Vorjahr haben mein Mann und ich geplant, was wir mit dieser neugewonnenen Freiheit alles machen. Und jetzt bin ich alleine.
Meine Freunde versuchen mich aus meiner "Höhle"zu locken, aber ich bin einfach noch nicht so weit. Ich habe schon Probleme,wenn ich zu Einkaufen muss, weil ich diese mitleidigen Blicke und dieses Gerede so hasse. Mein Selbstbewußtsein ist momentan im Keller.
Bin in einem Eltern-Kind-Zentrum für Betreuung und Beratung junger Mütter zuständig. Ich habe diese Arbeit immer so geliebt ,bin aber zu Zeit total verunsichert. Wie soll ich Anderen helfen, wenn ich mir nicht einmal selbst helfen kann?
Wie wird das nach der Scheidung? Fällt mir das nach Vorne schauen dann leichter. Im Moment sehe ich noch kein Licht am Ende des Tunnels.

sporadischer Gast 16 Bremen M, 25

Quote:

Noch im Vorjahr haben mein Mann und ich geplant, was wir mit dieser neugewonnenen Freiheit alles machen. Und jetzt bin ich alleine.

Ich kann Dich sehr gut verstehen und wünsche Dir in dieser schweren Zeit viel Kraft! Jeder verarbeitet solch eine Situation anders, aber vielleicht wäre es doch ganz gut wenn Du es zulässt dass deine Freunde zumindestens zeitweise bei dir sind. Mir haben Gespräche immer sehr geholfen, oft habe ich nach Trennungen auch zugehört und Mut für eine Zukunft ohne Partner zugesprochen. Wie wäre es, wenn du unter der Woche etwas Zeit bei einer Freundin verbringst um nicht in eurem gemeinsamen Haus alleine zu sein?

Viel Kraft!

[nicht mehr wegzudenken] 1030 münchen W, 35

raupe wrote:

Mein noch Mann ist heute mal wieder vorbei gekommen um nach dem Rechten zu sehen. Das macht mich jedesmal so fertig, dass ich die ganze Nacht weine. Mein Kopf sagt mir, dass ich seine Entscheidung zu gehen akzeptieren muss, aber mein Herz sagt nein.
Bin seit heute ganz alleine im Haus. Meine jüngeren Söhne (der Ältere ist im Vorjahr ausgezogen) sind seit heute beim Studium bzw. im Berusschulinternat und kommen nur am Wochenende nach Hause..

Hallo Raupe,

also er will seine Freiheit,wieso kreuzt er dann so oft bei Dir auf ??? Was will er denn da?

Evtl wäre es besser wenn Du ihm deutlich klar machst, daß wenn er so eine Entscheidung trifft, dann ist er in DEINER Wohnung auch kein erwünschter Gast mehr.

Wäre es nicht auf Dauer besser wenn Du eine Wohnung nimmst und das Haus aufgibst? Es evtl vermietest?

Liebe Grüsse,

Petra

sporadischer Gast 5 NÖ W, 20

Hallo!

Bei meinen Eltern war es fast genau die gleiche Situation, und da ich noch zuhause wohne, habe ich auch sehr genau mitbekommen wie es meiner Mutter ging. Sie hat auch extrem viel abgenommen, wollte nicht mehr raus (weil ja alle Leute das mitbekommen und blöd reden)...

Zumindest ist jetzt auch schon ein Jahr wieder vergangen, seit mein Vater ausgezogen ist und mit seiner neuen zusammengezogen ist, und ja meiner Mutter geht es immer besser..

Ich wollte dir das nur schreiben, dass du nicht aufgeben sollst und auch wenn es einem sicher alle sagen, es wird wieder besser. Meine Mutter hat auch nicht daran geglaubt und dachte das wars..-> Aber siehe da, heute trifft sie sich z.B. schon wieder mit einem Mann grinsend

Also gib nicht auf, auch für deine Kinder (denn auch für uns ist das schwer mitanzusehen wenn es der Mutter schlecht geht und allgemein die Situation geht nicht einfach so an uns vorbei)

Ich wünsche dir alles Gute für deinen Neuanfang!

Ganz liebe Grüße
bloomy

sporadischer Gast 11 oberösterreich W, 45

Hallo Ihr Lieben
Es ist soweit, die Scheidungspapiere sind fertig.
Mein Mann will jetzt alles so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Alles läuft jetzt auf eine einvernehmliche Scheidung hinaus.
Mein Anwalt hat mir ebenfalls dazu geraten, weil er glaubt, dass ich die 3 Jahre Trennung psychisch nicht durchhalte.
Ich muss also in eine Scheidung einwilligen, die ich nicht will!!!!
Verlassen zu werden von einem Menschen den man immer noch liebt und dem man 30 Jahre lang vertraut hat ist sehr traurig und schmerzhaft.
Ich mache diesen Schritt jetzt nur aus Liebe zu meinem Mann und in der Hoffnung, dass er irgendwann zu mir zurück kommt.
Er freut sich auf sein neues Leben und ich zerbreche an dieser Situation.
Er sagt immer:" Du mußt lernen mich nicht mehr zu lieben".
Ich kann das nicht. Ich weiß, dass ich lernen muß ohne ihn zu leben, aber
lieben kann man nicht einfach so abstellen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

sporadischer Gast 14 wien W, 27

liebe raupe,

es tut mir sehr leid. und ich weiß, die hoffnung stirbt zuletzt. man kann nicht glauben, dass das passiert, dass der andere so glücklich ist, während man selbst in 1000 stücke gerissen wird. dass er sich nicht kümmert...

und jetzt kommt es, das ABER: meine erfahrungen mögen gegen deine 30 jahre geradezu lächerlich klingen, darum erzähle ich dir lieber, was meine mutter erlebt hat. mein vater (wobei diese bezeichnung definitiv nicht zutreffend ist) hat meine mutter für eine andere verlassen. inzwischen ist das einige jahre her, sie ist jetzt 53 und ein wirklich von herzen glücklicher single. sie hat leider lange gebraucht, um alles zu verkraften, aber wenn ich sie mir so anschaue, bin ich unheimlich stolz darauf, eine so starke mama zu haben. DU SCHAFFST ES AUCH!!! alles im leben hat einen sinn => dir ist es vielleicht bestimmt, die kommenden jahre mit einem anderen mann zu verbringen?!?

die liebsten grüße,

riemee

Helferlein 73 nahe zu belanglos M, 39

hallo raupe,

ich habe ähnliche erfahrungen gemacht, deshalb möchte ich etwas zu deinem beitrag sagen.

oft tut es gut, neue wege einzuschlagen. es ist aber auch sehr verletzend, wenn man von einem partner quasi dazu gezwungen wird. aber wie bei einer physiologischen verletzung vergehen auch solche psychische verletzungen. schlimm ist nur, dass es so lange dauert. und je sensibler man ist, umso länger dauert die genesung. aber wie riemee27 bereits geschrieben hat: alles hat auch seine positiven seiten (die halt im ersten moment unsichtbar sind) und das heißt, dass auch du wieder jemanden kennenlernen wirst und neue liebe entdecken wirst.

ich kenne deine vorgeschichte nicht, aber es wird seinen grund haben, dass eure beziehung ein ende gefunden hat. grüble nicht allzusehr darüber nach (ein bisschen vielleicht schon Smile

und freue dich auf deinen neuen weg!!

lg
atomo

Helferlein 50 Oberbayern, Bodensee M, 37

hallo raupe,

wenn jemand darauf besteht, nicht mehr geliebt werden zu wollen, klingt das sehr freiheitssuchend und/ oder selbstverletzend... und hat wohl seine gründe.

ja, ich habe ähnliche erfahrungen gemacht - mit einer frau, die zuerst die gründe für die trennung auf mich projiziert hat und sich irgendwann eingestand, dass sie es kaum erträgt, geliebt zu werden - egal, ob sich damit erwartungen verknüpfen oder nicht...

es ist vielleicht bitter, aber du wirst nichts anderes tun können, als ihn ziehen zu lassen. deine liebe abstellen - warum solltest du das? vielleicht triffst du mal jemanden, der sie will...

andrander

sporadischer Gast 7 NRW W, 46

Liebe Raupe,
wenn man deinen Thread liest, wird man traurig. So ging es mir jedenfalls grade. Wenn man so lange zusammen ist, dann tut scheiden besonders weh! Das tuts ja immer, aber nach 30 jahren noch mehr.

Ich kann dir nur sagen, nein - Liebe kann man nicht ausschalten wie einen Lichtschalter. Das geht nicht. Sonst müsstest du dich innerlich ja selbst vergewaltigen.

Aber du kannst lernen, mit dieser Liebe, die du noch in dir trägst, zu leben. Und du kannst lernen, deinen Mann loszulassen, denn das wirst du
wohl oder übel müssen.

Reisende soll man nicht aufhalten - das ist so... also kann ich dir nur raten, selbst auch neue Wege zu gehen, dich nicht zu Hause zu verstecken, viele neue Unternehmungen zu machen, Dinge die dir gut tun zu tun.... und deine Liebe in deinem Herzen sinnbildlich in ein weiches Tuch einschlagen und sie in ein Schächtelchen legen, wo sie ruhen kann....... du verstehst was ich meine?

Vielleicht hast du Glück und lernst auf deinen neuen Wegen noch mal jemand kennen, der deine Liebe möchte.

Schau nach vorn und nicht zurück. Kopf hoch und Nase in den Wind Wink

Gruss Primelchen

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