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FantasieM43
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M, 43


Post Wed, 29.Aug.07, 15:02      Sexualität und Bedürfnisse ändern sich. Reply with quoteBack to top

Mich würde Erfahrungen zu folgendem "Problem" interessieren.

Wie geht "Mann / Frau" damit um wenn die Sexualität mit dem Partner nicht mehr erfüllend ist? Mann seine dominante Ader entdeckt hat, die er gerne ausleben möchte, die Partnerin dazu aber nicht bereit ist.

Liebe Grüße
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Wutzelmann
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M, 32


Post Wed, 29.Aug.07, 15:07      Re: Sexualität und Bedürfnisse ändern sich. Reply with quoteBack to top

Wenn alles Reden nicht geholfen hat: Trennung?

Mal ganz einfach in den Raum geworfen.

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Tiere sind die besseren Menschen. Leider sprechen sie nicht meine Sprache.
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Gauloises
Helferlein
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M, 31


Post Wed, 29.Aug.07, 15:16      Re: Sexualität und Bedürfnisse ändern sich. Reply with quoteBack to top

Da Du der dominante Part bist: Zwing sie doch Laughing

Nun im ernst: Du willst für ein komplexes Problem eine allgemein gültige Lösung präsentiert bekommen. So einfach kannst Du es Dir nun auch wieder nicht machen. Wir wissen ja noch gar nichts über Dich und Deine Partnerin und Deine Beziehung. In zwischenmenschlichen Bereichen ist eben nicht immer 1 + 1 = 2. Also, erzähl Deine Geschichte...

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Nur weil ich nicht paranoid bin, heißt das noch lange nicht, dass ich nicht verfolgt werde...
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Riemann
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Wohnort Wien
M, 26


Post Wed, 29.Aug.07, 16:45      Re: Sexualität und Bedürfnisse ändern sich. Reply with quoteBack to top

letztendlich wird's auch hier darauf hinauslaufen, dass man sich überlegen muss, wie man die eigenen prioritäten setzt... soll heißen, irgendwann steht man vor der entweder-oder frage, was ist einem wichtiger, diese beziehung oder das ausleben seiner sexuellen wünsche.

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Riemanns Love-shyness Thread für krankhaft schüchterne Männer
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AnnaK
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Post Thu, 30.Aug.07, 12:43      Re: Sexualität und Bedürfnisse ändern sich. Reply with quoteBack to top

Und ich wage einfach mal folgendes in den Raum zu stellen:
So schnell wie einige hier bei Schwierigkeiten die Trennung in den Raum stellen, stehen die Chancen für erfüllende Langzeitbeziehungen echt schlecht. Menschen verändern sich, Bedürfnisse gehen auseinander und bewegen sich im Laufe der Jahre auch wieder aufeinander zu.
Wenn man an solchen Punkten gleich geht, dann hat eine jede Beziehung eine nahezu berechenbare Halbwertszeit. Ist auch ein Orientierungspunkt, keine Frage. Aber man nimmt sich selbst auch die Möglichkeit zu wachsen, zu verstehen und sich selbst besser kennen zu lernen. Ist halt die Frage was man für sich und sein Leben so will. Es soll ja Leute geben, für die es gar nicht erstrebenswert ist in einer monogamen Langzeitbeziehung zu leben.

Mein Ansatz wäre ja mal ein anderer:
Wie wäre es denn, wenn man sich mal fragt, wo sie herkommt die dominante Ader beispielsweise.
Sowas fällt einem ja nicht vom Himmel in den Schoß.
Was will man da genau ausleben? Und was will sie daran eben nicht tragen.
Es gibt ja diese nette Weisheit, dass der Sex der Spiegel der Beziehung sei. Der pflichte ich im Übrigen auch bei, nur gilt für mich nicht gleich der Umkehrschluss, dass der Spiegel zerbrochen werden muss, wenn einem das Bild nicht gefällt.

Ich finde es lohnt sich da noch mal genau zu schauen, ehe man über Trennung nachdenkt. Soll schon so manches Mal geklappt haben. Wink

Wobei mir dabei auch klar ist, dass solche Entwicklungen wo weit auseinander führen können, dass ein Konsens nicht mehr möglich ist und dann letztlich doch die Trennung der Weg der Wahl ist.

Nur um mal ein bisschen Tempo aus der Diskussion rauszunehmen.
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zeitvertreib
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Wohnort wien
W, 32


Post Fri, 31.Aug.07, 15:30      Re: Sexualität und Bedürfnisse ändern sich. Reply with quoteBack to top

@annaK

Quote:
Wenn man an solchen Punkten gleich geht, dann hat eine jede Beziehung eine nahezu berechenbare Halbwertszeit.


wow!! diese aussage gefällt mir!! bist du naturwissenschaftlerin?

ich studiere in diesem berreich und ziehe aus der chemie und physik auch immer wiedermal solche parallelitäten...... Very Happy

@FantasieM43

jetzt versteh ich dein email...... jetzt versteh ich auch warum du von anderen frauen, von mir zb, etwas über sexuelle phantasien wissen willst.

ich denke allerdings, das ist der weg der zur untreue führt.... frag lieber dich und deine partnerin über die phantasien aus.....

tut mir leid, das mußte jetzt einfach sein!

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jeder gibt zu jedem zeitpunkt sein bestes
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Marina222
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Post Sat, 01.Sep.07, 19:55      Re: Sexualität und Bedürfnisse ändern sich. Reply with quoteBack to top

Quote:
Wie geht "Mann / Frau" damit um wenn die Sexualität mit dem Partner nicht mehr erfüllend ist? Mann seine dominante Ader entdeckt hat, die er gerne ausleben möchte, die Partnerin dazu aber nicht bereit ist.


Da gäbe es ein paar Möglichkeiten. Darüber mit dem Partner reden, seine Wünsche mitteilen bzw zeigen, seine eigenen Bedürfnisse unterdrücken, was dann wieder zur Unzufriedenheit führt, sich trennen, fremd gehen, abwarten obs vielleicht irgendwann doch mal besser wird.

Aber, wenn ich ehrlich bin, ich denke das alles bringt nicht sonderlich viel. Denke, entweder harmoniert man im Bett miteinander, was man mit der Zeit merkt, oder man ist da immer irgendwie unzufrieden.
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