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KleineHexe78
sporadischer Gast
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Harz W, 29
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Thu, 19.Jul.07, 12:25 Für und Wider eines Neubeginns.... |
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Hallo alle zusammen!
Ich dachte mir, ich schildere euch mal meine Situation und warte einfach mal auf eure Kommentare dazu.
Folgender Sachverhalt: Ich habe eine super glückliche Beziehung mit meinem Freund. Wir verstehen uns sehr gut und können auch über alles miteinander reden. Nun ist es so, dass sich mein Freund beruflich gerne verändern möchte, was allerdings einen Umzug ca 200 km von unserem jetzigen Wohnort bedeuten würde. Natürlich sagte er, dass das nur ginge, wenn ich das auch wollte. Ich habe hier einen festen Job, in dem ich mich wohlfühle, Freunde, Familie... Allerdings würde ich es auch sehr schön finden, mit meinem Freund noch mal woanders neu anzufangen. Vielleicht ein kleines Häuschen mit Garten kaufen usw. Selbstverständlich würden wir das nur angehen, wenn wir beide in der entsprechenden Stadt feste und sichere Arbeitsplätze hätten. Aber im Moment gehts mir eher um die grundsätzliche Überlegung. Hier weiß ich, was ich habe. In der anderen Stadt müsste ich mich an eine neue Arbeitsstelle, Kollegen usw gewöhnen. Außerdem würden wir dann berufsbedingt einen Hund haben. Ich selber hatte nie Haustiere gehabt und weiß eben auch nicht, ob ich mich zur großen Hundeliebhaberin entwickeln könnte. Ich habe natürlich den Wunsch, mich an ein Leben mit Hund zu gewöhnen. Dazu kommt ja noch, dass sich unser Leben schon gravierend verändern würde. Keine spontanen Urlaube mehr (zumindest nicht allein zu zweit), immer entweder den Hund mitnehmen oder sich um eine Unterbringung kümmern, ich wäre durch die Dienste meines Freundes anfangs oft allein (bis man sich in einer neuen Gegend eingelebt hat, dauert es sicher eine Weile, obwohl ich kontaktfreudig bin), könnte meine alten Freunde nicht mal so eben besuchen..... Es ist also schon eine gravierende Entscheidung, die zu treffen ist. Ich HABE ja den Wunsch und stelle es mir auch sehr schön vor, aber was ist, wenn ich nach einem halben Jahr z. B. merken würde, dass ich mehr Zeit mit ihm verbringen möchte, mal wieder unbeschwert einen schönen langen Saunatag erleben möchte (nur als Beispiel) und ich den Hund als "Last" empfinde. Ich müsste mich so total auf den Hund einlassen, damit mich Dinge, die mich sonst bei Hunden gestört haben (alles riecht nach Hund) eben NICHT mehr stören und ich den Hund als neues Familienmitglied voll akzeptiere und auch lieb habe.
Das hört sich jetzt alles sehr nach Hund an, aber ich hoffe, ihr merkt, worauf es mir ankommt: Woher weiß ich, ob die Entscheidung, hier alles "aufzugeben", richtig ist? Spürt man das, gibt es Zeichen?
Habt ihr irgendwelche Meinungen zu dieser Thematik? Es ist wie gesagt nocht nichts entschieden (wir hören uns erstmal beide um und warten auf zwei freie Stellen), aber die Thematik steht im Raum.
Liebe Grüße,
die kleine Hexe
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AnnaK
Helferlein
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Deutschland W, 28
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Thu, 19.Jul.07, 13:13 Re: Für und Wider eines Neubeginns.... |
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Mhh,
also ob diese Entscheidung die richtige sein würde oder nicht, weiß ich natürlich nicht.
Aber wenn es sich hier um einen Dienthund handelt, würde ich mal genau nachfragen wie der überhaupt gehalten wird/werden soll.
Da gibt es große Unterschiede!
Die andere Frage ist, wie viel müsstest Du Dich überhaupt wirklich kümmern? Ist der Hund nicht im Dienst, wenn Dein Freund dort ist? dann wäre gegen einen langen Saunatag nichts einzuwenden. Außerdem können auch Hunde mal ein paar Stunden allein bleiben.
Und was die Gewöhnung angeht: Wenn du nicht grundsätzlich ein Problem mit Hunden hast, sie auch ganz knuffig finden kannst, dann wirst Du Dich in so eine Fellnase die bei dir lebt verlieben können
Ich denke es gibt da zwei unterschiedliche Arten von Menschen. Die die mit Tieren gar nichts anfangen können und es völlig unverständlich finden, dass man zu einer Tierpersönlichkeit eine emotionale Bindung aufbauen kann. Das könnte schwierig werden.
Wenn es aber lediglich daran liegt, dass man selbst es einfach nicht kennt, und sich daher ein Zusammenleben nicht vorstellen kann, man aber Nachbars Fluffi ganz niedlich findet und ihn auch gerne mal krault, dann kommt da recht locker drüber denk ich.
Und wenn so ein Tierchen ordentlich gefüttert wird, hält sich auch der Geruch in Grenzen, und das was dann noch riecht, nimmt man selbst gar nicht mehr wahr.
So viel zur Hundefrage.
Was den Rest der Entscheidung angeht, der ja auch eigentlich viel gewichtiger ist: Das wesentliche Merkmal an solchen Lebensveränderungen ist, dass man nie weiß wie es letztlich wirklich sein wird.
Das einzige was ich dazu sagen kann ist, dass Dein Post schon so klingt als wärst Du grundsätzlich bereit. Das was ich an Zweifeln da raus lese, klingt nach den Fragen die man sich natürlicherweise stellt, wenn solch eine Entscheidung ins Haus steht.
Das ist aber nur das, was bei mir ankommt.
Lass Dir zeit mit der Entscheidung.
Ich wünsch Dir die nötige Neugier oder aber das richtige Sicherheitsbedürfnis. Eines von beidem wird wohl irgendwann überwiegen und Dir den rechten Weg weisen.
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KleineHexe78
sporadischer Gast
12
Harz W, 29
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Thu, 19.Jul.07, 14:00 Re: Für und Wider eines Neubeginns.... |
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Hallo AnnaK!
Ja, es würde sich tatsächlich um einen Diensthund handeln. Der würde dann in einem Zwinger gehalten werden (natürlich auch mal im Haus bei entsprechender Witterung).
Also der Hund würde völligen Familienanschluss haben. Wenn mein Freund im Dienst ist, dann der Hund natürlich auch. Hat er frei, ist auch der Hund da. Also den Löwenanteil hätte schon mein Freund. Aber wenn er zB. mal was alleine unternehmen will, wäre ich natürlich für den Hund verantwortlich. Und auch so wäre es schon gut, wenn ich nicht gegen den Hund, sondern für ihn bin. Wenn er zum Beispiel noch mal raus muss oder gepflegt usw wird, dann wäre es ja schön, wenn ich das mit meinem Freund GEMEINSAM tun könnte. Also ich wäre schon sehr in der Verantwortung. Mein Freund hat Angst, dass ich ihm vielleicht irgendwann mal vorwerfen könnte, dass er mich sozusagen in die Ferne „gelockt“ hat und ich mich dort vielleicht unglücklich fühlen KÖNNTE! Wir wollen beide nicht, dass unsere Beziehung leidet.
Also wäre es beispielsweise auch Gewöhnungssache, dass es einem nix mehr ausmacht, wenn einem der Hund die Hand ableckt oder so. Denn so was mag ich generell so GAR NICHT leiden. Streicheln schon, aber mich abschlabbern lassen: Da schüttelt es mich. Habe nur die Hoffnung, dass ich das anders sehe, wenn ich eine persönliche Beziehung aufgebaut hätte.
Ja, das hast du wirklich gut erkannt! Wir haben uns kürzlich sogar schon mal spaßeshalber Häuser im Immobilienmarkt in dieser Gegend angesehen, ich habe mich schon etwas mit der Materie „Hund“ befasst. Also die BEREITSCHAFT wäre jetzt auf jeden Fall vorhanden! Im Moment DENKE ich auch: Das wird sich schon alles regeln. Aber mein Freund möchte natürlich, dass ich auch die Nachteile kenne und weiss, dass sich das Leben schon sehr ändern wird.
Das ist aber nur das, was bei mir ankommt.
Lass Dir zeit mit der Entscheidung.
Ich wünsch Dir die nötige Neugier oder aber das richtige Sicherheitsbedürfnis. Eines von beidem wird wohl irgendwann überwiegen und Dir den rechten Weg weisen.
Danke! Das hast du wirklich nett ausgedrückt!!!!
Liebe Grüße,
die kleine Hexe
Ich bin nach wie vor noch an anderen Meinungen interessiert......
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vb3rzm
Forums-InsiderIn
347
wo? M, 43
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Thu, 19.Jul.07, 15:15 Re: Für und Wider eines Neubeginns.... |
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Hallo,
naja wir haben mit Kindern begonnen und überlegen uns jetzt einen Hund zu kaufen. jetzt wo die Kinder größer werden. Haus mit Garten haben wir auch geschafft, also die richtige superglückliche....
Ich denke da geht es Richtung Nestbau hmmm.
Was man einen Hund tun oder nicht tun läßt, bestimmt nur der Besitzer und die Tiere sind sehr intelligent und spüren genau was dem einen oder anderen gut tut. Und wenn er als Diensthund mit Familienanschluß gehalten wird muß er ohnehin die beste Erziehung genießen und dein zukünftiger Ehemann ziemlich Ahnung von Hunden haben.
Es dürfte somit nur an dir liegen wie du dich entscheidest. Dein Freund wirkt sehr verständig, würde er auf den Umzug verzichten wegen dir?
Alles gute euch beiden. Wuff
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_________________ Das Gefühl des geliebt werdens ist ein Wiederhall der Liebe, die Du in DIR trägst. geronimos secret |
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JoyZone
Forums-InsiderIn
194
zu wenig weit im Süden M, 37
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Thu, 19.Jul.07, 16:05 Re: Für und Wider eines Neubeginns.... |
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KleineHexe78 wrote: | warte einfach mal auf eure Kommentare dazu.
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OK
du hast eine super glückliche beziehung ...ich find, dass is das entscheidende ...alles andre ist nicht so schlimm.
200 km sind eigentlich kein thema ...lassen sich leicht am wochenende überbrücken
deine familie bleibt dir
deine richtigen freunde bleiben auch... kommen dich besuchen oder umgekehrt
ein hund is vollkommen unproblematisch, sofern nicht ständige flugreisen angesagt sind....der fährt überall mit, der bleibt auch allein und passt auf
das haus auf.
einzig, was ich mir denk ist, wenn du schon mit einem hund probleme hast, wie siehst dann mit kindern in deiner super beziehung aus?
aufgeben musst du deinen job und ein bissl deine hobbygemeinsschaften, die man sich so aufbaut mit der zeit...sprich die tennisdamenrunde, mit der man sich jeden dienstag trifft oder so...aber da is es ja dann so, dass man sich die frage stellen muss ...is mein job so einzigartig dass ich nicht wieder sowas finden kann und was brauch ich sonst so für leute rund um mich rum, damit ich mich zuhaus fühl. aber gleichgesinnte findet man auch so gut wie überall.
ansonsten gibts glaub ich keine anzeichen, denen man folgen kann. ich glaub, so ein umzug is immer eine veränderung, und veränderungen erfordern halt oft auch etwas überwindung....da gibts kein rezept dafür.
lg joy
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_________________ Beginne jeden Tag als wäre es Absicht! |
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babsi20
sporadischer Gast
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drosendorf W, 19
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Thu, 19.Jul.07, 18:20 Re: Für und Wider eines Neubeginns.... |
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hi bin de babsi bin auch neu hir zu deinen thema hab das selbe durchgemacht wie du ihr es vor habt
ich bin nähe hollabrunn aufgewachsen hatte dort freunde mir war alles vertraut bis ich halt meinen jetzigen freund kennenlernte wir haben gleich alles überstürzt sind gleich nach 2 wochen zusammengezogen und nach einen monat wurde ich schwanger aber ich bereue nichts naja mitlerweile sind wir zwei jahre zusammen und sind das 4 mal umgezogen und alles mehr als 100 km von meiner heimat weg da ich keinen führerschein hatte , hatte ich auch nicht die möglichkeit dazu meine freunde zu besuchen aber mit der zeit muste ich mir auch eingestehen das es keine freunde waren und nun stehe ich alleine da naja zum glück noch mit meinen freund und meiner kleiner tochter aber es ist und wird auch nie das selbe sein wie früher ich persöhnlich könnte mich nur noch in hollabrunn wohlfühlen aber ein ein weiterer umzug ist leider nicht möglich ich hatte alles aus liebe gemacht und einerseits bin ich auch froh darüber das ich diese entscheidung gemacht hatte
aber es bleibt deine entscheidung ich hoffe nur das dich deine freunde nicht ihn stich lassen weil neue freunde finden wo man keinen kennt ist nicht einfach
wünsch dir viel glück
lg babsi
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KleineHexe78
sporadischer Gast
12
Harz W, 29
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Thu, 19.Jul.07, 20:33 Re: Für und Wider eines Neubeginns.... |
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vb3rzm wrote: | Hallo,
naja wir haben mit Kindern begonnen und überlegen uns jetzt einen Hund zu kaufen. jetzt wo die Kinder größer werden. Haus mit Garten haben wir auch geschafft, also die richtige superglückliche....
Ich denke da geht es Richtung Nestbau hmmm.
Also, Kinder wird es bei uns höchstwahrscheinlich nicht geben, zumindest keine eigenen. Aber so Häuschen, Hund... das hat schon was!
Was man einen Hund tun oder nicht tun läßt, bestimmt nur der Besitzer und die Tiere sind sehr intelligent und spüren genau was dem einen oder anderen gut tut. Und wenn er als Diensthund mit Familienanschluß gehalten wird muß er ohnehin die beste Erziehung genießen und dein zukünftiger Ehemann ziemlich Ahnung von Hunden haben.
Ja, er hatte schon mal 5 Jahre lang einen Diensthund und arbeitete auch mal als Hundeausbilder. Also, er hat voll die Ahnung!
Es dürfte somit nur an dir liegen wie du dich entscheidest. Dein Freund wirkt sehr verständig, würde er auf den Umzug verzichten wegen dir?
Auf jeden Fall würde er darauf verzichten! Er sagte ja, dass es halt NUR mit mir ginge, und ehe ich keine Arbeit bekomme, lassen wir es. Da geht er schon sehr auf mich ein!
Alles gute euch beiden. Wuff |
Dankeschön!
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KleineHexe78
sporadischer Gast
12
Harz W, 29
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Thu, 19.Jul.07, 20:41 Re: Für und Wider eines Neubeginns.... |
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JoyZone wrote: | KleineHexe78 wrote: | warte einfach mal auf eure Kommentare dazu.
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OK
du hast eine super glückliche beziehung ...ich find, dass is das entscheidende ...alles andre ist nicht so schlimm.
Ich denke auch, dass sich in einer guten Beziehung alles klären und schaffen lässt!
200 km sind eigentlich kein thema ...lassen sich leicht am wochenende überbrücken
deine familie bleibt dir
deine richtigen freunde bleiben auch... kommen dich besuchen oder umgekehrt.
Ja, meine eine Freundin, der ich von unseren "Plänen" erzählt habe, meinte auch, dass man doch auch so noch in Kontakt bleiben kann, wenn beide das wollen und zwei Stunden ja nun nicht soooo wild sind.....
ein hund is vollkommen unproblematisch, sofern nicht ständige flugreisen angesagt sind....
Nein, da sind wir nicht so extrem. Vielleicht einmal im Jahr für ne Woche. Aber da könnte der Hund bei einem Freund bleiben. Das wäre kein Problem.
der fährt überall mit, der bleibt auch allein und passt auf
das haus auf.
einzig, was ich mir denk ist, wenn du schon mit einem hund probleme hast, wie siehst dann mit kindern in deiner super beziehung aus?
Ich denke mal (davon abgesehen, dass ich glaube, dass wir keine eigenen Kinder bekommen werden), würde man in alle Situationen reinwachsen. Aber egal, ob Hund oder Kind: Man braucht als Paar IMMER mal Momente für sich alleine.....
aufgeben musst du deinen job und ein bissl deine hobbygemeinsschaften, die man sich so aufbaut mit der zeit...sprich die tennisdamenrunde, mit der man sich jeden dienstag trifft oder so...aber da is es ja dann so, dass man sich die frage stellen muss ...is mein job so einzigartig dass ich nicht wieder sowas finden kann und was brauch ich sonst so für leute rund um mich rum, damit ich mich zuhaus fühl. aber gleichgesinnte findet man auch so gut wie überall.
Mein Job ist schon toll und die Kollegen erst recht, aber jobmäßig würde ich wohl beim gleichen "Verein" bleiben können. Von daher wäre es auch eine Herausforderung und Weiterbildungsmöglichkeit. Da ich kontaktfreudig bin, denke ich schon, dass ich neue Kontakte knüpfen könnte....
ansonsten gibts glaub ich keine anzeichen, denen man folgen kann. ich glaub, so ein umzug is immer eine veränderung, und veränderungen erfordern halt oft auch etwas überwindung....da gibts kein rezept dafür.
Das hast du gut geschrieben. Ich denke auch, dass man auch an neuen Situationen wachsen kann und sie einen weiter bringen und reifen lassen.
lg joy |
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KleineHexe78
sporadischer Gast
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Harz W, 29
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Thu, 19.Jul.07, 20:47 Re: Für und Wider eines Neubeginns.... |
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babsi20 wrote: | hi bin de babsi bin auch neu hir zu deinen thema hab das selbe durchgemacht wie du ihr es vor habt
ich bin nähe hollabrunn aufgewachsen hatte dort freunde mir war alles vertraut bis ich halt meinen jetzigen freund kennenlernte wir haben gleich alles überstürzt sind gleich nach 2 wochen zusammengezogen und nach einen monat wurde ich schwanger aber ich bereue nichts naja mitlerweile sind wir zwei jahre zusammen und sind das 4 mal umgezogen und alles mehr als 100 km von meiner heimat weg da ich keinen führerschein hatte , hatte ich auch nicht die möglichkeit dazu meine freunde zu besuchen aber mit der zeit muste ich mir auch eingestehen das es keine freunde waren und nun stehe ich alleine da naja zum glück noch mit meinen freund und meiner kleiner tochter aber es ist und wird auch nie das selbe sein wie früher ich persöhnlich könnte mich nur noch in hollabrunn wohlfühlen aber ein ein weiterer umzug ist leider nicht möglich ich hatte alles aus liebe gemacht und einerseits bin ich auch froh darüber das ich diese entscheidung gemacht hatte
aber es bleibt deine entscheidung ich hoffe nur das dich deine freunde nicht ihn stich lassen weil neue freunde finden wo man keinen kennt ist nicht einfach
wünsch dir viel glück
lg babsi |
Hallo Babsi!
Also, so wie ich meine Freunde einschätze, werden sie mir erhalten bleiben. Mit manchen telefoniere ich sowieso mehr, als dass wir uns treffen, da würde das dann keinen Unterschied machen.
Klar, schwierig wäre es auf jeden Fall, aber ich denke mal, dass ich auch so erstmal gut zu tun hätte. Wir würde uns ja ein Haus kaufen, und das gälte es erstmal "heimisch" zu machen.
Momentan bin ich äußerst positiv und optimistisch eingestellt und denke, das lässt sich alles schaffen. Hoffen, dass wir beide einen neuen Arbeitsplatz bekommen.
Tut mir übrigens leid, dass sich deine Freunde nicht als wahre Freunde erwiesen haben!
Liebe Grüße,
die kleine Hexe
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