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Gigi21
sporadischer Gast
6
Wien W, 34
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Fri, 29.Jun.07, 18:48 Lavierte Depression... |
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Hallo bin neu hier!
Angeblich habe ich seit 6 Jahren eine lavierte Depression bzw. generalisierte Angststörung mit folgenden Symptomen:
Schwankschwindel manchmal auch Drehschwindel, Sehstörungen, Muskelzucken, Schwäche in Armen und Beinen, Tinnitus, Kopfdruck..
Angefangen hat es mit einer "normalen" Diagnose: gutartiger Lagerungsschwindel. Der ist auch fast weg, weil ich brav die Übungen gemacht habe, aber ca. 1 Woche später sind die anderen Beschwerden gekommen. MRT v. Kopf und HWS sind unauffällig, neurologisch bin ich ok.
Ich kann nicht glauben, dass mein KÖrper diese schrecklichen Symptome auslösen soll. Es schwankt übrigens auch wenn ich im Bett liege und macht das Einschlafen schwer. Arbeiten kann ich auch nicht, obwohl ich mich fast jeden Tag in die Arbeit schleppe, weil ich mich dadruch ein bisschen normaler fühle. ABer durch die anderen Symptome mag ich weder einkaufen gehen oder mich mit Freunden treffen usw. Irgendetwas stiehlt mir hier mein LEBEN und ich will es zurück.
Therapeutin habe ich schon, aber es hilft nicht darüber zu reden. Ich habe noch nie an Selbstmord oder ähnliches gedacht. Wenn es mir phasenweise gut geht, dann blühe ich auf und mache alles was mir sonst versagt ist.
Wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus! Natürlich denke ich ständig über mein Leben nach, wie es wohl weitergehen wird. Mein Freund ist nach so vielen Jahren auch schon am Ende, der muss zusehen, wie es mir ständig schlecht geht und kann nichts tun.
Ich hatte dazwischen plötzlich eine eineinhalbjährige gute Phase, wo alle Beschwerden weg waren. DAs muss doch einen Grund gehabt haben, es ist jetzt nichts anders und ich habe damals auch nichts geändert.
Grrrr!
Ich danke euch fürs Ausschreiben dürfen (wenn auch etwas verwirrt), aber ich bin sooooo wütend, weil ich mich richtig eingesperrt fühle.
Lg Gigi
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Hiob
Forums-Gruftie
607
Berge M, 32
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Hallo.
Vielleicht findest du es idiotisch, was ich jetzt schreibe, aber vielleicht bringt es dich auf eine Idee. Mir geht, wenn ich deinen Text lese, folgendes durch den Kopf:
Etwas was du einsperrst, wird immer im Kreis laufen müssen. Wenn etwas im Kreis läuft, verändert sich seine Wahrnehmung. Es sieht die Welt immer wieder gleich, aber sie rast an ihm vorbei, während das Zentrum (Ich-Bewußsein) nicht vorwärts kommt. „Die Welt“ wandelt dann ständig um dieses seltsame Zentrum herum. Sie dreht dich. Wenn du auf einem Kinderkarussell sitzt, was sich dreht, wird dir irgendwann schwindlig und übel.
Vielleicht ist es das, was die Gitterstäbe schuf, hinter denen sich jetzt dein Bewusstsein „dreht“. Wenn deine Therapie dir nicht hilft, wirst du es selbst herausfinden müssen. Du sagst, du denkst „natürlich“ ständig darüber nach. Auch wenn du das nicht unbedingt glauben kannst, in meinen Augen kann das Denken diesen Kreisel nicht erkennen, solange es sich immerzu bewegt.
Ich würde versuchen, viel viel mehr Ruhe und Langsamkeit in den Tagesablauf einzubauen. Und wenn du die Arbeit nicht mehr packst, ist das auch ok, dann nimm dir doch all die Zeit, um beispielweise allein lange Wanderungen ohne Plan ohne Uhr zu machen. Dich mal irgendwo hinzusetzen und einfach nur lauschen und kucken. Vielleicht einfach mal einschlafen.
Man meint, das Denken würde irgendwann solche Probleme lösen können, lösen müssen. Aber ich bin heute der Ansicht, dass es das nicht kann. Es wiederholt ständig die Vergangenheit und versucht sie auf die Gegenwart anzuwenden. Je weniger neue Wahnehmungen/Erfahrungen hinzukommen, umso weniger bewegt sich das Denken vorwärts. Es mahlt und mahlt, (verbraucht unnütz Strom) aber kommt nicht vorwärts. Man kann es mit dem Wagenrad vergleichen, was sich zwar ständig dreht, bewegt, aber die Mitte steht still, sie kommt nicht vom Fleck. Die Mitte wird immer unzufriedener und zweifelt langsam an sich selbst. Jeder Impuls, jede Regung, jedes Gefühl, was von innen kommt, wird automatisch in den Strudel des Denkens gerissen und beginnt sich wie verrückt zu drehen. Dadurch scheinen die Gefühle am Ausdruck, am „Herausgehen“ gehindert zu werden. Was m.E. ungesund ist. Dieses ständige Grübeln und „es versuchen zu erzwingen“ , dass die Symptome aufhören, scheint vielleicht in deinem Fall sogar das Problem zu verstärken.
Deshalb mein ganzes Geschwätz nur als Anregung. Du könntest deine Bemühungen mal komplett einstellen und dich generell mit dem Denken beschäftigen. Du könntest dein leben ruhiger gestalten, vielleicht weniger Gewusel um dich herum dulden, vielleicht mehr mit Schwimmen in einem See, mit wandern, in der Badewanne, mit einfach nur dasitzen und deinem Atem lauschen, verbringen. Du könntest generell in deinem Leben überlegen, was dir gut tut und was nicht u.das auch soweit ändern, wie du es im Moment machbar siehst. Vielleicht bewusst mal gesellschaftliche Vorgaben aufdecken und kucken, ob du dem wirklich entsprechen musst. Darfst du wirklich erst dann leben, wenn du den Bedingungen, die jeden tag von den Schallplatten (den „denkenden“ Menschen um dich herum) wiederholt wird, entsprichst?
Was das ganze bewirkt, ist, dass du dich erstmal selber ernster nimmst. Indem das ständige was hab ich nur und es soll weggehen, ich muss gesünder werden aufhört, beendest du vielleicht den ein oder anderen inneren Kampf, der nur Lärm verursacht hat. Wenn der Lärm verschwindet, wird vielleicht deutlicher, woraus die Gitterstäbe bestehen, die dich einsperren.
Wenn du dir vom Leben das holen willst, was dir guttut, dann sind solche Sachen m.E. notwendig, auch neben einer Therapie. Leider lässt sich das alles nicht in der Theorie erledigen...wie es der Kopf gerne hätte. Deshalb mein Vorschlag, mal sowas anzugehen. Es kann sein, es zeigt sich dir irgendwann von selbst, was dich einsperrt. Bei mir hat es sich erst dann gezeigt, als ich mir die zeit zum Verzweifeln gab.
Viele Grüße
Hiob
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Gigi21
sporadischer Gast
6
Wien W, 34
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Tue, 03.Jul.07, 18:48 Re: Lavierte Depression... |
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Hallo Hiob,
was Du da schreibst ist starker Tabak für mich und ich muss es erst verdauen.
Es stimmt schon, dass ich oft zu starr im Denken bin, weil ich glaube, "normal" funktionieren zu müssen. Oft überschreite ich meine Grenze und nie bin ich mit mir zufrieden. Ich kann es mir nicht vorstellen, "einfach" aufzugeben, mir Ruhe zu gönnen und mich einfach so zu mögen wie ich bin. Ich habe mir wirklich ein Gefängnis gebastelt, aus dem ich nicht auszubrechen wage. Ich glaube, dass ich, wenn ich nur ICH bin ohne etwas zu leisten (also ohne Arbeit, ohne etwas zu tun..), ich auch nichts wert bin. Seltsamerweise setze ich so harte Maßstäbe bei anderen Mitmenschen nicht an.
Danke Dir für die Anregungen.
Spontan ist mir Rilke "Der Panther" eingefallen.
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
Lg Gigi
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Eve12
Forums-Gruftie
677
eine Stadt in D W, 53
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Tue, 03.Jul.07, 19:32 Re: Lavierte Depression... |
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Hi!
Mir gefällt ausgesprochen gut, was Hiob schreibt!
Gigi, ich kann an dem von Dir Geschriebenen nicht so recht erkennen, ob Du unter starkem Berufsstress stehst. Falls dies so ist: Gönn Dir soviel Ruhe, Entspannung, Bewegung und Aufenthalt in der Natur, wie es nur geht. Damit die Batterie nicht ständig leerläuft, sondern wieder Energie zugeführt wird - ganz, ganz wichtig! Für mich waren immer viel Bewegung und lange, häufige Gespräche mit einer Freundin die reinen "Aufladegeräte".
Nachdem ich die letzten 4 Jahre nur durchs Leben gehetzt bin (Hiob kennt meine bisherige, ziemlich verzweifelte Situation!), wird sich ab August für mich alles komplett ändern: Ich werde meine Arbeit aufgeben und - unendlich kostbare! - Zeit haben! Das konnte ich mir vorher kaum vorstellen, nun bin ich heilfroh.
Zeitweilig hatte ich wahrscheinlich auch das, was man "larvierte Depression" nennt und was doch auch nur eine Reaktion auf Überforderung sein kann...
Gruß, Eve
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Last edited by Eve12 on Wed, 04.Jul.07, 18:12; edited 1 time in total |
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Gigi21
sporadischer Gast
6
Wien W, 34
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Tue, 03.Jul.07, 19:47 Re: Lavierte Depression... |
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Eve12 wrote: | Hi!
Gigi, ich kann an dem von Dir Geschriebenen nicht so recht erkennen, ob Du unter starkem Berufsstress stehst. Falls dies so ist: Gönn Dir soviel Ruhe, Entspannung, Bewegung und Aufenthalt in der Natur, wie es nur geht. Damit die Batterie nicht nur leerläuft, sondern auch Energie zugeführt wird - ganz, ganz wichtig!
Gruß, Eve |
Hallo Eve,
nein, unter starkem Berufsstress stehe ich nicht. Nur habe ich seit ich denken kann EXISTENZÄNGSTE, die momentan und sonst auch meistens völlig unbegründet sind.
Ich glaube, ich suche Geborgenheit und Liebe! Ich werde auch geliebt und könnte mich in die Geborgenheit fallen lassen. Aber ich habe Angst, wenn mein wahres ICH zutage kommt, dass sich alle abwenden und mich verlassen.
Klingt wirr, aber ich wurde als Baby verlassen und anscheinend steckt das in mir..
Danke für Deine Antwort! Finde ich toll, dass Du Dir Zeit für Dich nimmst!!
LG Gigi
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münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
1030
münchen W, 35
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Tue, 03.Jul.07, 19:49 Re: Lavierte Depression... |
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Eve12 wrote: | Hi!
Mir gefällt ausgesprochen gut, was Hiob schreibt! |
finde ich auch. Besonders weil ich auch diese Art von Haltung gut kenne... Besser kann man es nicht ausdrücken!
Es ist eigentlich keine lavierte Depression sondern eine lavierte Selbsteinkerkerung.
Und der Stress und die Anstrengung und Anspannung in den das den Geist versetzt hält das jeweilige psychosomatische Symptom (bei mir kein Schwindel sondern Zusammenbruch und seltsamte Zustände/Persönlichkeitszerfall verstärkt bei Konzentration) gnadenlos in Gang.
Klar, das ist ja das zentrale Nervensystem und die grundlegenden Gehirnfunktionen. Die kriegen mit der Zeit einen Kurzschluss wenn man das ganze System auf Dauer gnadenlos überlastet und ihm keine Ruhe gönnt.
Liebe Grüsse,
Petra
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Life´s Death
sporadischer Gast
8
NRW W, 40
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Wed, 04.Jul.07, 13:38 Re: Lavierte Depression... |
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Hallo Hiob,
von mir ein großes Kompliment an Dich für die Gedankengänge und die Fähigkeit, diesen auch Ausdruck zu verleihen
Es steckt sehr viel Wahrheit darin und ich kann vieles erkennen, was auch mich betrifft!
Münchnerkindl, ich kenne diese Symptome, die Du geschildert hast. Auch ich hampele seit über zehn Jahre damit herum, allerdings ist jetzt wohl auch noch - neben der gen. Angststörung - bei mir eine Depression hinzu gekommen, davor hatte ich immer Angst, weil sowohl meine Oma (sie hat sich erhängt) als auch meine Mutter (hat sich buchst. zu Tode gehungert) ein Leben lang gelitten haben
Ich hätte nie gedacht, dass es auch mich trifft...so, jetzt kann ich zusehen, wie ich klarkomme
Ich möchte Euch alles alles gute, viel Kraft und hoffentlich bald Erfolg wünschen, das alles kann so belastend sein, für uns und unsere Lieben
Lasst Euch bitte nicht unterkriegen, ich bin noch nicht lange hier, aber manchmal tut es gut, einfach nur hier zu lesen...
Liebe Grüße!
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frohnatur
sporadischer Gast
10
Niederösterreich W, 45
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Sun, 08.Jul.07, 17:18 Re: Lavierte Depression... |
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hallo gigi,
dein eintrag berührt mich sehr - ich kenne viele deiner geäußerten gedanken zum thema "immer funktionieren zu glauben müssen" - ich hab das selbe problem ......
ich möchte dir aber einen tipp der anderen art geben: die beschreibung deiner symptome, die untersuchungsbefunde ohne ergebnis, irgendwann die diagnose depression (obwohl man selber eigentlich keinerlei depressiven gefühle hat) ..... ich kenne das aus meiner eigenen geschichte, und aus der lebensgeschichte vieler leidgenossInnen - google doch mal fibromyalgie, schau ob du glaubst, dass diese diagnose auf dich passen würde, und wenn du parallellen entdeckst, such dir einen guten rheumatologen zur diagnose stellung und behandlung!
ich wünsch dir alles gute
frohnatur
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Eve12
Forums-Gruftie
677
eine Stadt in D W, 53
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Sun, 08.Jul.07, 17:48 Re: Lavierte Depression... |
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Gigi spricht ja von einer "larvierten Depression"; das heißt nichts anderes, als eine veborgene, also eine "maskierte" (daher das Wort "larviert", kommt von "Larve", ist ein altes Wort für "Maske-").
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frohnatur
sporadischer Gast
10
Niederösterreich W, 45
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Mon, 09.Jul.07, 6:47 Re: Lavierte Depression... |
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hallo eve,
ich weiß was eine larvierte depression ist ..... und ich weiß auch, wie viele FMS-patienten jahrelang wg. larvierter depression behandelt wurden - das hilft dann in diesem fall aber nicht weiter - . und da die wenigsten ärzte an diese erkrankung denken - mein tipp an gigi, das abklären zu lassen.
einen schönen tag
frohnatur
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Eve12
Forums-Gruftie
677
eine Stadt in D W, 53
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Mon, 09.Jul.07, 11:51 Re: Lavierte Depression... |
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Hallo frohnatur,
sorry - dann hatte ich Dich falsch verstanden. Ich dachte, Du wollest Gigi darauf hinweisen, dass eine Depression sich auch als Fibromyalgie tarnen könnte. Du meinst aber, eine versteckte Depression zu haben, könne zu den Symptomen dieser Krankheit gehören, wenn ich Dich jetzt richtig verstehe?
Gruß, Eve
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Gigi21
sporadischer Gast
6
Wien W, 34
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Mon, 09.Jul.07, 13:00 Re: Lavierte Depression... |
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Hallo Eve,
so habe ich es auch aufgefasst! Wie gesagt, ich bin schon extrem vorsichtig mit "neuen" Krankheiten, weil ich schon bei soooo vielen Ärzten war.
Aber seit Jahren zweifle ich an dieser Diagnose "generalisierte Angststörung bzw. Depression mit somatischen Beschwerden".
Ich habe ja auch jahrelang an diesen Sachen therapeutisch gearbeitet und nun fängt alles von vorne an...
Ich nutze alle Sachen, die ich gelernt habe, von Entspannungstraining bis Atemübungen und komme auf keinen grünen Zweig..
Nun ja, mal sehen wie es weitergeht.
Lg Gigi
und danke für die vielen Antworten!
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Gigi21
sporadischer Gast
6
Wien W, 34
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Fri, 10.Aug.07, 19:45 Re: Lavierte Depression... |
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Neue INformationen für mich:
war im Spital weil ich solche Drehschwindelattacken hatte und nicht mehr aufhören konnte mich zu übergeben...
Als sie auf der HNO hörten, dass ich AD nehme, bin ich ohne weitere Untersuchungen ins Psychoeck abgeschoben worden und bekam nur durchblutungsfördernde Medis.
Dann wollten sie anscheinend doch noch ein bisschen was an mir verdienen und haben mich alibihalber zu einer physikalischen Ärztin
geschickt..
Die hat mich ohne Vorurteile untersucht, Ergebnis ist, dass ich eine "alte" Läsion im Innenohr habe (vermutlich durch eine Virusinfektion), dadurch
entsteht die Gangunsicherheit und der Schwankschwindel. Meine oberen Halswirbel sind blockiert und die verursachen den Drehschwindel, Erbrechen, Tinnitus und Sehstörungen...
Ich bekomme jetzt eine Gleichgewichtsschulung und eine physikalische Therapie!
Nach all den schrecklichen Jahren habe ich nun eine Erklärung für meine "Zustände", die immer situationsunabhängig aufgetreten sind und erst nach 2 Jahren hoffnungloser Suche die Panikzustände ausgelöst haben.
LG Gigi
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münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
1030
münchen W, 35
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Fri, 10.Aug.07, 20:16 Re: Lavierte Depression... |
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Wow! SUPER daß Dir endlich geholfen wird!!!
Grüsse,
Petra
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