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Chrissi
sporadischer Gast
 10
W
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Mon, 28.Jul.03, 15:42 Leben ? |
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Hi,
dies ist mein erster Beitrag, also seit bitte nachsichtig.
Ich habe seit Jahren mit Selbstmordgedanken und -versuchen zu kämpfen. Bes jetzt hatte ich aber immer Freunde die mir begestanden und geholfen haben, die extrem schlimmen Phasen zu überstehen.
Doch diese " Freunde" haben sich jetzt von mir abgewant, weil ich mich verändert habe und sie nicht mehr wissen wie sie mit mir umgehen sollen.
Ich habe ihnen versucht zu erklären,dass ich schon immer so war.
Sie verstehen mich aber nicht.
Vielleicht kann mir ja hier jemand helfen und mir einige Tips geben wie ich jetzt weiter machen soll.
Danke
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Jan
Helferlein
34
 Erfurt
M, 21
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Hm, ich weiß ja nun nicht genau wie es in deinem Umfeld aussieht, von daher kann es sein das ich für Dich völlig unnüzes Zeug schreibe, wenn das der Fall sein sollte bitte ich um Verzeiung. Zum Thema, ich kann/will mir nicht vorstellen das sich all deine Freunde von Dir abgewendet haben, zumindest habe ich das (zum Glück) noch nicht erlebt, es gibt da doch bestimmt noch den ein oder anderen Freund in deinem Leben, oder wenn Du Dir aus deinem Bekannntenkreis jemanden suchst bei dem du das Gefühl hast das du mit dem über dein Probleme reden kannst. Des weiten würde ich dir mal einen Besuch bei einem sachverständigen Arzt empfehlen, falls du das noch nicht gemacht hast, mir hat das sehr geholfen. Ich hoffe ich habe nicht nur Müll geschrieben und konnte Dir ein bisschen weiterhelfen. Ich wünsch Dir viel Erfolg bei der Überwindung deiner Probleme.
Bye, Jan.
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naomi26
sporadischer Gast
28
österreich
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hallo chrissi !
da ich ich auch neu bin,versuche ich dir einige sachen aus meinen leben zu vermitteln.viele meiner freunde haben sich abgewand,da sie mit meiner boshaften art nicht mehr zurecht gekommen sind.ich bin meistens mürrisch,sehr launisch und man weiss nie wie man es mir recht machen kann.es auch sehr verständlich ,das mit dieser art keiner so richtig zu recht kam.ich kann dir in der hinsicht einen tipp geben,ich habe mein leben jetzt in die hand genommen in dem ich den ersten schritt zum therapeuten gewagt habe.dieser hat mir gleich gerade zum neurologen zu gehen,das ich auf medikamente eingestellt werde.ich werde jetzt jede woche eine therapie besuchen,in der hoffnung das es mir bald besser geht.ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen,liebe grüsse naomi
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beginnt mit einem kleinen Schritt. |
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Chrissi
sporadischer Gast
10
W
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danke naomi !
genau das ist mein problem.
aber ich hab schiss zum arzt zu gehn.
meine mum würde das echt nich verstehn, die hat schon genug probleme mit mir gehabt und dann noch so was.
ich glaub nich das sie das mit machen würde.
trotdem danke chrissi
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Jan
Helferlein
34
Erfurt
M, 21
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Hi Chrissi,
ich glaube, auch wenn Deine Mutter noch so arge Probleme mit Dir hatte will sie doch bestimmt nur das beste für Dich und wenn ein solcher Arztbesuch das beste für Dich sein sollte, dann wird sie das (hoffe ich) verstehen. Außerdem solltest Du selbst davor keine Angst haben, das tut auch gar nicht weh, eher im Gegenteil, es ist sehr befreiend (hab ich zumindest so empfunden).
Bye, Jan
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Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren. |
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Chrissi
sporadischer Gast
10
W
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hi jan,
ok ich werd mit ihr reden und sie versuchen zu überzeugen.
ich glaub nämlich das so ein besuch echt das richtige wäre.
wünsch mit glück.
bis bald
chrissi
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naomi26
sporadischer Gast
28
österreich
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hallo chrissi !
du schaffst das mit deiner mutter,und sie wird dich auch ganz sicher verstehen.weil sie dich sehr lieb hat.deine mama wird froh sein,das du es ihr erzählst.so kann sie dich auch besser verstehen,und weiss mit der situation besser umzugehen wenn du traurig bist.ich sag dir nur eins:du bist nicht alleine,wir sitzen alle im gleichen boot.und sollte dich deiner mutter aus irgent einen grund nicht verstehen,wir können dich verstehen.ich wünsche dir in dem sinne eine gute nacht,schlaf gut.liebe grüsse natascha
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[Info]
10
Erfurt