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DieSuchende
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Post Tue, 26.Jun.07, 10:50      Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Hallo,

bin ja jetzt schon eine Weile Zwangskrank und auch in Therapie - wobei momentan hab ich grad eine Auszeit. Seit einigen Monaten quälen mich nun - eine wie ich glaube neue Variante von Zwang - nämlich ich glaub immer ich könnte durch irgendwelche Unterlassungen irgendwann in ferner Zukunft jemand anderen erheblichen Schaden zufügen. Das war jetzt mal sehr allgemein. In einigen Fällen hab ich gelernt, dass sie unmöglich sind - wie man steckt niemanden durch HÄndeschütteln mit HIV oder Hepathitis an (nebenbei ich hab diese Krankheiten nicht mal) - und trotzdem hatte ich große Angst davor. Mein Hauptproblem ist das, sobald sich die eine Tür geschlossen hat und ich wie beim Beispiel HÄndeschütteln ich mich davon überzeugen konnte, dass nix dran ist und einfach die HÄnde wieder geschüttelt habe, sich eine andere Tür auf tut. Ein Loch gestopft und das nächste geht auf. Momentan hab ich grad Angst vor technischen Dingen, weil da kenn ich mich überhaupt nicht aus.

Langer REde kurzer Sinn, sehr sehr oft tu ich mich extrem schwer zu unterscheiden, ob die Angst berechtigt ist und ich wirklich was unternehmen muss, oder ob der Zwang zuschlägt. Ich kann oft nicht unterscheiden - vor allem bei neuen Zwangsvarianten. Kennt jemand das auch und was macht ihr dagegen?? Wenn ich Aussenstehende/also NIchtzwängler frag, mach ich dann nicht wieder Vermeidung?? Bitte um Tipps!!

Freu mich auf Eure Antworten
glg Die Suchende

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Nelly79
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Post Tue, 26.Jun.07, 16:39      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Hallo!

Was meinst du genau damit, du hast Angst vor technischen Dingen?
Ich denke, dass die Angst sicher mit dem Zwang zu tun hat und das man durch den Zwang nicht unterscheiden kann ob die Angst berechtigt ist oder nicht. Glaube schon, dass es eine große Verbindung gibt zwischen Angst und Zwang.
Wie lange bist du nicht mehr in Therapie, hast du noch Kontakt zu deiner ehemaligen Therapeutin. Am besten wäre sicher du fragst sie diesbezüglich.
Aber aus meiner Erfahrung sehe ich das so, wenn man die Angst vor gewissen Dingen verliert ist auch der Zwang weg und der Zwang sucht sich dann wieder etwas Neues. Deswegen denke ich, dass in deinem Fall sicher der Zwang wieder mitspielt.
Klingt furchtbar kompliziert, hoffe du verstehst was ich meine bzw. hoffe ich dich verstanden zu haben!

LG Nelly79
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Post Tue, 26.Jun.07, 21:12      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Liebe Nelly79,

danke für Deine Antwort - scheint so als ob wir in etwa der gleichen Situation sind, oder Smile
Ich hab schon wieder Kontakt mit meiner Psychologin und nächste Woche einen Termin - weil mir schon klar geworden ist, dass ich es nicht mehr alleine schaffe.
Das was Du sagst, stimmt sicher - Angst und Zwäng hängen zusammen und das eine ermöglicht das andere. Auch weiß ich wenn ich die Angst verliere auch der Zwang weg ist und umgekehrt, wenn ich den Zwang trotze verschwindet die Angst. Soll heißen, wenn ich aufhöre zu kontrollieren, verliere ich auch die Angst - so zumindest wurde es mir beigebracht und hat bisher auch gut funktioniert - Stichwort mein ehemaliges Händeschüttelproblem ist mittlerweile völlig weg.
Ich hab gewissermassen immer so eine Einstiegsgemeinheit in den Zwang - wo Vorsicht durchaus berechtigt ist - nur die weitere Folge übertreib ich dann meist, und dass ist dann Zwang und den Punkt zufinden, wann ist es genug, fällt mir so schwer.

naja, ich such so etwas wie eine soforthilfemöglichkeit wenn der zwang zuschlägt oder ich mir nicht sicher bin - gewissermaßen ein Meßinstrument, um abzuchecken was ist normal und was nicht mehr. Aber vielleicht gibts sowas nicht bzw. muss ich das erst selbst in mir entwicklen.

Naja, ich freu mich auf meine Therapiestunde - hat mir immer geholfen und so wirds diesmal auch wieder sein - ich bin optimistisch. Es tut außerdem schon gut, darüber zu quatschen.

Wie gehts Dir??

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Post Wed, 27.Jun.07, 8:35      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Mir gehts grad momentan auch nicht sonderlich. Habe aber heute meine erste Stunde!!!
Werde dir auf jedenfall berichten!
Kann man eigentlich hier irgendwie mail adressen austauschen um viell privat mal zu mailen?
Wünsche dir einen schönen Tag und auch alles gute für dich!

LG Nelly79
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DieSuchende
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Post Thu, 28.Jun.07, 10:21      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Hallo Nelly79,

wie wars denn? Gehts Dir gut?? Therapie beginnen ist schon immer ziemlich schwer - aber es wird leichter, ganz bestimmt. Very Happy Was hast für ein Gefühl mit dem Therapeuten?
Ich wünsch Dir dass alles geklappt hat.
glg

PS: Mir gehts momentan wieder besser - die gezeigten Übungen greifen und ich bin zuversichtlich.

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Post Thu, 28.Jun.07, 12:26      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Hallo Suchende,

Quote:
naja, ich such so etwas wie eine soforthilfemöglichkeit wenn der zwang zuschlägt oder ich mir nicht sicher bin - gewissermaßen ein Meßinstrument, um abzuchecken was ist normal und was nicht mehr.


inwiefern fällt es Dir denn schwer, Dein Verhalten an Deinem Verhalten zu messen?
Ich meine, wenn ich zB 20 mal nachsehe ob der Herd aus ist, fällt mir auf, dass ich sonst nur ein mal nachsehe etc etc.
Bemerkst Du Deine zwanghaft werdenden Handlungen/Denkweisen nicht?

Lg,

Irrlicht

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Post Thu, 28.Jun.07, 12:42      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Hi,
naja, es ist so, wenn ich bei den 20x angekommen bin, dann check ich schon, dass war der zwang. aber anfangen tut das ganze normal, normalerweise mit einer schrecksituation, wo es ok war, wie ich gehandelt habe. Nur steigere ich mich dann gern in was wäre wenn rein und übertreibe.

Ich schaffs schon immer wieder meine Zwangshandlungen - mit Übungen - einzustellen. Aber ich würd gern mal soweit sein, dass ich sie vorher abfangen kann - also bevor es ausartet. Nur bin ich meist so in meiner Angst gefangen - die wie gesagt meist anfangs auch berechtigt war. aber eben nur anfangs. auch nervt schon langsam das ewige lochstopfen - irgendwas passt da wohl noch nicht, da dürft ich was noch nicht aufgearbeitet haben, aber es will mir ums ver...en nicht einfallen, was es sein könnte. Um die Zwänge zu besiegen, gibts ja relativ gute Übungen - deshalb hab ich mich gefragt, ob es vielleicht auch Übungen gibt wie man die Spirale vor dem Exzess abfangen kann. Oder geht das gar nicht?

lg

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Post Thu, 28.Jun.07, 13:20      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

DieSuchende wrote:
deshalb hab ich mich gefragt, ob es vielleicht auch Übungen gibt wie man die Spirale vor dem Exzess abfangen kann. Oder geht das gar nicht?

lg


Hi,

meine Erfahrung lehrt mich, wenn ich mich, aus welcher negativen Endlosschleife auch immer, abfangen will, dann funktioniert das umso besser, mit je mehr Liebe und Verständnis mir selbst gegenüber ich es tue.

Tue ich es lieblos und sozusagen, als Massnahme der Selbstdisziplin allein dann stecke ich 5 Minuten später in derselben oder einer ähnlichen Situation drinnen und am Mechanismus an sich ändert sich rein garnichts.

Liebe Grüsse,

Petra
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Post Thu, 28.Jun.07, 15:17      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Liebe zu sich selbst als Schlüssel, ja das hört sich gut an.
ich glaub du hast recht, wenn ich so drüber nachdenke, je mehr ich versucht habe meine handlungen wie eine liste abzuarbeiten, je blöder ist alles geworden. wenn ich aber hingegen liebevolles und verständnisvolles erlebt habe, ist alles viel leichter gegangen.

jetzt noch eine blöde frage, aber wie machst du dass mit liebevoll zu dir selbst sein? Ich meine vewöhnst du dich selbst, soll heißen du gehst wellnessen Very Happy , oder ziehst du dich bewusst zurück, um zeit zu haben, oder???
bin mir nämlich nicht so sicher, wie ich das bei mir anstellen soll - liebevoll ist sicher gut, bisher hab ich dies wohl eher von außen erfahren. vielleicht sollte ich lernen mich selbst auch zu lieben???
lg

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Post Thu, 28.Jun.07, 15:58      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Tja, das frage ich mich auch oft..

Schau Dich mal so an als wärest Du mit Deinen problemen eine andere Person und betrachtest Dich mal von aussen.

Und dann siehst Du da eine andere Person die wirklich leidet. Der es einfach schlecht geht und die sich wie jeder andere Mensch auch einfach nach Verständnis und Freundlichkeit sehnt. Und dann denkst Du okay, wenn jetzt eine andere Person in der selben Lage sehen würde dann hätte ich jetzt Mitgefühl mit dem Leiden, es täte mir weh jemanden in so einer Lage zu sehen und ich würde helfen wollen. Die Person wäre mir spontan sympatisch.

Und dann denkst Du, okay das ist jetzt nicht eine andere person, das bin ich, der die Zuwendung und Freundlichkeit benötigt. Und auch verdient.

Oder Du denkst an zB einen Hund oder ein Tier das gerade von irgendwem mishandelt wird, oder auf der Strasse eine Mutter ein Kind ohne Grund fertigmacht. Da empfindest Du doch spontan Zuwendung. Und genau das Gefühl von Wärme, Nähe und Zuwendung kannst Du Dir auch selbst geben wenn Du merkst daß Du Dich überfordert und schwach fühlst und Gefühle von Selbsthass aufkommen.

In jedem Menschen ist die Fähigkeit zu lieben von Geburt an vorhanden, wenn sie verschüttet ist dann muss man halt ein bischen graben und nachhelfen Wink

Liebe Grüsse,

petra
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Post Thu, 28.Jun.07, 16:06      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

DieSuchende wrote:
vielleicht sollte ich lernen mich selbst auch zu lieben???
lg


Very Happy mal ne ganz doofe Frage, hat Dein Therapeut Dir das noch nie nahegelegt?

Nee, das kann nicht bloss eine äussere Angelegenheit sein, es muss schon von innen kommen. Aber ja, ich geh ab und zu einfach so mal ein Eis essen, oder mach irgendwas nettes wenn ich mir was gutes tun will. Aber im Grunde ist es nicht so sehr eine Frage von äusseren Handlungen..

Ich weiss niht, es hat evtl was damit zu tun daß in unserer Gesellschaft Liebe, oder einfach auch nur Akzeptanz immer nur damit in Verbindung gebracht wird daß man etwas geleistet haben muss dafür. Es ist aber so daß man allein weil man existiert diese Zuwendung und Anteilnahme verdient, NICHT weil man etwas getan hat oder nicht getan hat.
Ich denke da läuft in der Erziehung von Kindern einfach wahnsinnig viel falsch, daß schon Kindern beigebracht wird sie sind nur liebenswert wenn ........ erfüllt ist. Was ja bedeutet daß die Liebe nicht dem Menschen sondern nur seinem Verhalten, seiner Leistung zugestanden wird, aber nciht der Person selbst. Die ist ohne "Wohlverhalten" also zunächst an sich völlig wertlos.

So wird man also von aussen ständig diszipliniert und manipuliert. Und irgendwann kennt man garnichts anderes mehr und fängt an sich selbst sozusagen in vorauseilendem Gehorsam selbst zu disziplinieren und auch abzuwerten wenn die "Leistung" nicht zufriedenstellend erbracht worden ist.

Nur eins kann man so nicht, nämlich glücklich sein.

Ich könnte mir vorstellen daß sich Deine Zwänge dauernd neu verlagern weil Du diesen inneren Druck den Du Dir machst nicht rausnimmst sondern nur immer am Symptom rumdoktorst per Konfrontation. Und weil dieser innere Druck der Motor für Deine Zwangsstruktur ist sucht sich dieser innere Druck einfach ein neues Ventil indem er das Objekt wechselt.


Last edited by münchnerkindl on Thu, 28.Jun.07, 16:18; edited 1 time in total
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tanzendes_irrlicht
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Post Thu, 28.Jun.07, 16:16      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Ich möchte Petras Worte noch ergänzen -

für mich ist ein großer Aspekt von Selbstliebe: über sich selbst lachen können und sich verzeihen können.

Auf Dich bezogen könnte das heißen, dass Du, wenn Du merkst, dass Du einem Zwang nachgegeben hast, einen neuen entwickelt hast o.ä. Dich selbst liebevoll auf die Schippe nimmst und es vor Dir selbst nicht als so dramatisch bewertest (--> Morgen versuchst es neu Wink )


Lg,

Irrlicht

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Post Thu, 28.Jun.07, 22:02      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

DAnke tanzendes_irrlicht und münchnerkindl - in vielem was ihr so angesprochen habt, habe ich mich wiedergefunden.
das mit der selbstironie und nicht alles so ernst zu nehmen und alles mal ruhiger anzugehen - ich denke, dass könnte für mich funktionieren.

Danke für Eure HIlfe - es ist doch schön mal mit Leuten zu sprechen die auch betroffen sind und wissen wie´s geht und die nicht in der ewigen Selbstmitleidfalle stecken. Versteht mich nicht falsch - Mitleid und Selbstmitleid ist sicher nichts schlechtes, aber in Massen genossen.

lg

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Post Fri, 29.Jun.07, 11:21      Re: Schuldfrage, Lochstopfen und Realitätserkennung Reply with quoteBack to top

Hallo dieSuchende!

Mir gehts solala. Die Therapeutin ist total nett und mir auch sehr sympathisch. Ich denke das wird passen. Nur eine Stunde ist halt ziemlich kurz und es ist so dass wir generell erst mit der Kindheit usw. beginnen, dh sie muss erst du Ursache für die Zwänge finden bzw. mich etwas besser kennenlernen. Aber es tut auf alle Fälle gut mit ihr darüber zu reden und ihr zu berichten, auch wenn das eine oder andere Tränchen dabei fällt *g*.
Ich bin jedenfalls zuversichtlich und freue mich schon auf die nächste Stunde. Was hat deine Therapeutin gemeint? Welche Übungen macht ihr zb? Würde mich wirklich interessieren. Mein Angebot steht noch privat in Kontakt zu treten!
Freue mich auf eine Antwort!

Lg Nelly79 Wink
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