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sonnenschein04
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Post Sat, 23.Jun.07, 14:34      Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

Der innere Druck wird immer größer und ich hasse mich selbst immer mehr dafür, dass ich meine Arbeit ständig vor mir herschiebe.

Jetzt hab ich den Abgabetermin für die Diplomarbeit schon 2x verlängert aufgrund von depressiven Verstimmungen. Auf ewig geht das nicht und ich würd ja so gern schon längst fertig sein.

Ich schaffe es einfach nicht meine Arbeit zu machen obwohl sie garnicht so schwer oder so furchtbar ist.

Nur den ganzen Tag alleine bin ich sehr ungern.

Mache eh schon seit Jahren eine Psychotherapie und hab mir auch relativ rasch Hilfe geholt, als ich wieder schwer depressiv wurde, ausgelöst durch die Erkrankung zweier naher Verwandter.

Jetzt geht es mir oft eh wieder viel besser aber die Arbeit mach ich immer noch nicht und sie Selbstvorwürfe überheufen sich Sad

fühle mich so schlecht!!!

Und der Abgabetermin rückt näher und näher; wenn ich jetzt anfange fleißig zu arbeiten wärs auf jeden Fall noch zu schaffen, aber ich hab das ganze letzte Jahr kaum was weitergebracht.

In 2-Teams kenn ich mich hochmotiviert und überemsig.
Allein schein ich unfähig zu sein.

Ich weiss nicht wie ich mir helfen kann.

Am Di hab ich wieder einen Ternin beim Psychiater bezüglich Medikation
Seit Monaten besuch ich eine Diplomandengruppe
Ich gehe jede Woche zur Psychotherapie

& trotzdem scheint sich nichts zu ändern Sad Sad Sad

Ich hab Angst dass das so weiter geht, ich will dass das aufhört
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crystalclear
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Post Sun, 24.Jun.07, 13:53      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

Hallo sonnenschein04!

Ich bin zwar selber nicht die richtige Person, um dir Ratschläge zu geben, aber ich wollte dich mal virtuell ein bisschen aufmuntern! grinsend Ich schreib auch grad Diplomarbeit (seit Dezember eigentlich) und ich finde auch, dass es eine Qual ist. Bei mir ist es auch so, dass ich immer wieder in depressive Phasen verfalle, wo ich oft weine und total verzweifelt bin und wo ich natürlich nichts bei der Diplomarbeit weiterbringe. Ich werd mich auch in nächster Zeit mal unteruschen lassen, vielleicht stimmt hormonmäßig was nciht, denke jedenfalls, dass das was ich habe, als Depression bezeichnet werden kann.

was ich in diesen phasen mache, ist freundinnen oder meine schwester anzurufen und mich "auszuweinen". oft fühl ich mich zwar frustriert und isoliert und hab das gefühl, ich hab gar keine richtigen freunde, es gibt nur frustrierende kommunikation, alles ist sch*... aber öfter erlebe ich dann eine überrschung und die leute verstehen mich, es geht ihnen ähnlich und wir können uns gegenseitig ein bisschen aufmuntern. es tut gut zu wissen, dass man ncht allein ist.. auch wenn man das oft glaubt (wg. depressivem denken). ich glaube du brauchst wirklich unterstützung von außen. hast du freunde, bei denen du es zumindest versuchen könntest?

hast du an der uni gesagt, wieso du den abgabetermin verschoben ahst? ah ja, und ich hab mal auf der stipendienstelle gefragt (du studierst doch in wien, oder?) und die haben gemeint, man kann einzusatzsemester an studienbeihilfe beantragen, wenn man eine krankheit hat. müsste aber was härteres sein, aber nachdem du medikamente nehmen musst, ginge das vielleicht. aber wohl nur wenn du vorher schon studienbeihilfe bekommen hast, und du das rechtzeitig einreichst etc. also, ich will hier keine falschen hoffnungen verbreiten, es war nur ein vorschlag... grinsend

hat deinE psychotherapeutIn gesagt, was du hast, bzw, gibts eine genaue diagnose?

ich wünsch dir alles gute und viel kraft,

crystalclear Smile
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fra
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Post Sun, 24.Jun.07, 15:03      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

Laut Studien haben mind. 1/3 der Diplomanden Probleme mit ihrer Diplomarbeit und geraten in Zeitverzug aufgrund unterschiedlichster Gründe. Deswegen wird ja afaik geraten, die Arbeit in viele kleine Meilensteine aufzuteilen, damit der Diplomand sich nicht überfordert fühlt und Probleme bereits vorzeitig angegangen werden können.

Selbstvorwürfe sind somit wirklich nicht angebracht, besonders wenn es Probleme sind, die man gar nicht selbst lösen kann (wie eigene Erkrankungen oder die von Verwandten).

Keine Ahnung, was du mit ganzen Tag allein sein verstehst, aber nicht wenige setzen sich für die Arbeit anscheinend ins Cafe, damit sie sich nicht ganz alleine fühlen. Klar ist das leider nur möglich, wenns die Arbeit zulässt und man auch ein Notebook hat. (PS: Bin nur mit einer einfachen Bakk-Arbeit bereits Monate im Verzug, also nicht Diplom.)
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sonnenschein04
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Post Mon, 25.Jun.07, 14:40      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

Hmm...

Danke für eure Antworten!

Ich weiss dass ich nicht die einzige bin der es schwerfällt ihre Diplomarbeit zu schreiben und trotzdem will ich ungern zu denjenigen gehören, die Jahre ins Studium gesteckt haben & dann keinen Abschluss machen.
Probleme, wie relativ!!!

Außerdem hab ich noch nie ein Stip bekommen, bin auch nicht an der Uni Wien und habe daher oder zusätzlich noch Angst wie ich das Finanzielle unter Dach & Fach bekomme ohne ständig zu verzweifeln.

Im Moment bekomme ich noch finanzielle Unterstützung von den Eltern, aber das reicht nicht aus und das Minuskonto wächst & wächst (und im übrigen rede ich nicht mit ihnen und will keinen Kontakt, sonst wär alles noch schlimmer).

Es ist auch nicht so, dass ich ständig heulen müsste, meine Wut in mir, auf mich selbst, ist so groß, dass ich oft den ganzen Tag so eine Art Kopfschmerz mit mir trage.
Und auch wenn ich fröhlich bin & Freunde treffe ist sie ständig im Hinterkopf.

Ob das wohl jemand versteht?

Würde die Wut oft gerne nützen um mich "in die Arbeit zu stürzen", aber genau hier beginnt das Scheitern. Sobald es ans Arbeiten geht, suche ich mir eine andere Beschäftigung oder bin deprimiert und der Teufelskreis nimmt von neuem seinen Lauf.
Schon seit 1,5 Jahren.

Manchmal bin ich von vorn herein schon so am Boden dass das Arbeiten sowieso nicht anzudenken ist, und mein Selbstwert ?!? ...

lg
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sonnenschein04
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Post Mon, 25.Jun.07, 14:46      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

In Zeitverzug bin ich schon längst, wenn das Alles wäre Sad
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dolour
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Post Mon, 25.Jun.07, 17:21      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

hallo sonnenschein!

ich denke ich kann dir nachfühlen... ich bin noch nicht einmal ansatzweise bei der diplomarbeit angelangt, aber ich schiebe arbeiten auch immer wieder auf aufgrund von depressiven phasen.... frage mich, ob das studium überhaupt ein ende findet.... es ist schon belastend, wenn ich die dinge, die ich mir vorgenommen habe, nicht fertig kriege....
heut ist wieder ein tag, wo ich innerlich total fertig bin... hab die benachrichtigung bekommen, dass eine arbeit nicht positiv beurteilt werden konnte. das hat mich wieder voll aus dem konzept geworfen, da ich am ende der woche 2 arbeiten abgeben sollte.... ich weiß, dass ich es nicht schaffen werde... den zusätzlich dazu, dass ich unter stress gekommen bin, bin ich auch noch krank geworden... aber wahrscheinlich eh deswegen, weil ich mich überfordert fühle....
ich selbst tu mir auch schwer herauszufinden, warum ich der arbeit immer wieder aus dem weg gehe.... aber wie du selbst sagst, es ist ein teufelskreis... ich fühle mich einfach nur unwohl, unruhig und so wie du auch wütend.... einfach zum kotzen....
ich würd dir gerne aufbauende und motivierende worte sagen, aber ich selbst schaffs ja leider nicht mit meinem ganzen kram klar zu kommen.
ich wünsche dir nur, dass du die kraft in dir findest und es bald schaffst deine diplomarbeit fertig zu bekommen!

lg
dolour
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sonnenschein04
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Post Mon, 25.Jun.07, 22:56      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

Hi Dolour!

Ich muss sagen, irgendwie hast du mich zum Lächeln gebracht grinsend
Vielleicht gerade weil alles so miserabel ist und du das so gut zum Ausdruck bringen kannst.

Ich habe das Problem bestimmt auch schon lange; alles vor mir herzuschieben. Aber wenn ich im 2er Team arbeite geht plötzlich alles sehr einfach, wenn der andere auch emsig ist & etwas Struktur vorgibt kann ich Höchstleistungen erbringen, denn eigentlich bin ich sehr fleissig, wenn ich nicht grad 1 Jahr versandle grinsend

Die DA ist halt eine langweilige Einzelarbeit.

Und wenn es um Arbeiten für andere geht bin ich auch ziemlich rasch vor allem bei kreativen Arbeiten, aber sobald es um mich selbst geht "hört das Rad sich auf zu drehen". Also Ziele definieren und verwirklichen, ... bäää

Deine Antwort war bisher die für mich Hilfreichtse, Erfrischenste und hat mir ein gewisses Loslassen erlaubt.
Die vorigen waren zwar gut gemeint aber haben meine Anspannung nur gesteigert.

Wie geht es dir beim Arbeiten in Teams?

Optimal wär ja wenn jemand auch lernen oder schreiben muss und das gemeinsam vor sich geht, weil ich dann plötzlich meine Leistung erbringe, aber ich hab noch niemanden gefunden den dass interessiert & suche schon einige Zeit.

Naja, nach dem ich heute den ganzen Tag wieder mit unnötigen Dingen vertrödelt habe hab ich ein steifes Genick vom Sitzen vorm PC (Internetsurfen, TV schaun, Visitenkarte für Bekannten gestalten ohne dass er danach gefragt hat, essen) und hoffe dass morgen ein Wunder geschieht.

grinsend

LG & schöne Nacht

sonnenschein
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dolour
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Post Tue, 26.Jun.07, 20:59      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

hallo sonnenschein!

schön, dass ich dir ein lächeln abgewinnen konnte =)

ich sitze schon den ganzen tag vorm fernseher, stopfe schokolade in mich hinein und überwinde mich ab und zu ein paar unbrauchbare sätze an einer meiner proseminararbeiten zu schreiben.... jojo.... schade, dass die heinzelmännchen, die mir meine arbeit schreiben könnten, auf jahresurlaub sind Wink

jo, das arbeiten im team is bei mir auch wieder ganz anders.... bei gruppenarbeiten bin dann meistens ich diejenige, die die anderen antreibt. schon komisch.... weiß auch nicht wieso das so ist, aber so ist es nunmal... jojo....

wünsch dir noch nen schönen abend!

lg
dolour
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fra
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Post Tue, 26.Jun.07, 21:59      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

Wenn dich die Probleme anderer mehr interessieren kann ich dir ja meine schildern. grinsend Ansonsten überlies sie.
Habe mein Bakk mehrere Semester überzogen; dieses Semester keine einzige SWS geschafft, weil ich die einfachen LVAs bereits hinter mir habe und der Rest naja Monsterprüfungen und niemand steht hinter mir mit einer Peitsche *g*; versucht irgendwo Geld aufzutreiben (aber erfolglos, weswegen ich jetzt wirklich arbeiten gehen werden muss *argh* und wohl nur mehr nebenbei weiterstudieren werden kann) und wäre beinahe sogar auf ein dubioses Schweizer Kreditvermittlungsinstitut reingefallen; Mathematik bereits mehrmals mangels Motivation verhaut (einfach nichts mehr gemacht, weil ichs nicht leiden kann), womit das Studium theoretisch langsam aber doch auf der Kippe steht und damit alles umsonst wäre; und wie gesagt müsste ich jetzt einige (für mich) Monsterprüfungen machen, wo Skripten mit mehreren hundert Seiten zum Lernen wären und ich trotz Kaffee selten über die ersten Dutzend komme bevor meine Gedanken wieder abschweifen, ich was anderes mache oder einnicke, falls ich mich mal überhaupt aufraffen kann. Hab auch schon mehrmals Adrenalintabletten geschluckt um zu schauen, obs besser wird, aber nein, tut es auch nicht.
Normalerweise ist Neid eher ein Fremdwort für mich, aber wenns darum geht, dass andere mit dem Lernen besser zurecht kommen als ich, komme ich leider nicht mehr ohne aus.

Dass Gruppenarbeiten besser sind - auch für die eigene Motivation -, kann ich nur bestätigen, aber alle meine hätten besser sein können, weil es in fast jeder Probleme gab. Diese gingen von Ausstieg wegen Zivildienst über keine Zeit wegen anderer LVAs über hey, morgen ist Abgabe, wie schauts aus, machen wir was? zu meld mich nicht mehr, haha. Kann nur raten, eine feste Stammgruppe zu bilden, mit zufällig ausgewählten Teilnehmern wirds wahrscheinlich eher nichts und wenn doch denjenigen gleich vormerken. grinsend Dann kanns wirklich angenehm werden.
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Post Wed, 27.Jun.07, 12:41      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

Hi Almdood!

Kann deine Situation gut nachvollziehen zwinkernd..

Anscheinend hast du doch auch schon einige gute Erfahrungen bei Gruppenarbeiten gemacht. "Meine besten Projekte" waren immer in 2er Teams, wo das Endergebnis fix abgesprochen war & auch ein Termin festgelegt war.

Was wir glaub ich alle haben (almdood, dolour & ich) ist der eigentliche Wille die Arbeit zu Leisten!

Nur bei der alleinigen Umsetzung happerts dann.

Kann mich erinnern mit einer Freundin 1,5 Monate an einem Projekt gearbeitet zu haben in der wir pro Nacht nur ca. 3 h geschlafen haben, da wir so unter Zeitdruck standen und einen unglaublichen Willen hatten. Danach waren wir völlig fertig und hatten Urlaub nötig, aber den hatten wir auch verdient; es war das beste Projekt vom gesamten Studiengang und in diversen einschlägigen Zeitungen abgebildet.

So eine körperliche Strapaz habe ich nicht mehr vor!!! grinsend

Troztdem, hatte viele Gruppenerlebnisse und am Besten gings wirklich zu zweit, mit demselben Ziel, ... da kommt Spannung auf, Motivation, Fluss, ...

Glaube das funktioniert aber auch mit differenten Zielen, wenn sie klar deffiniert werden und regelmäßig gearbeitet wird.

Sobald ein anderer da ist, ist es leichter.

Denk nur daran (auch in einer Studie festgehalten), wenn du joggen gehst allein und plötzlich fährt jemand vorbei oder siehst du jemand, läufst du sofort für kurze Zeit schneller.

Auch in Unternehmen hat es sich bewehrt "gemeinsam zu arbeiten", früher hatte jeder seinen eigenen Raum (hat sicher auch Vorteile). Heute hat man oft zusammengestellte Schreibtische, wo man den anderen über die Schultern schauen kann; weil alles auf Produktivität abfährt.

Aber natürlich gibts es genug Gruppen wo es nicht hinhaut.
Denke aber auch, gerade wenn es um die eigene Arbeit geht, mit der man sich schon länger herumquält, ist man bereiter mit anderen Arbeitenden klar zu kommen, wie auch immer sie sein mögen, weil das Ziel sehr klar ist.

Schlussendlich hilft eh nur ausprobieren.

Aber warum nicht probieren, wenns sonst auch nicht oder nur über Jahre verteilt grinsend geht!

Ich glaube ich würd mir wesentlich leichter tun.

Ich habe auch von einer Mutter mit einem ADHS-Kind (Hyperaktives Kind mit Aufmerksamkeitsstörungen) gelesen und sie meine, sie hat sich daran gewöhnt neben dem Kind zu arbeiten, egal was, auch wenn es nur Geschirr abwaschen ist und das Kind wird ruhiger und macht seine Arbeit.

Genauso hab ich gelesen, dass sich zwei Damen immer helfen indem sie sich gegenseitig besuchen. Die eine tut dann ihre Arbeit & die andere nimmt sich was mit oder macht Hilfsarbeiten im Haushalt natürlich gibts dann eine Revanche.

Wünsch mir halt jemand 2., damit wenns mich mal nicht freut jemand andere da ist, dadurch gehts gleich weiter & gerät/ bleibt nicht hängen beim Nachdenken oder Nichtstun.

Wenn ichs ganz allein schaffe wärs natürlich noch besser zwinkernd..


Last edited by sonnenschein04 on Wed, 27.Jun.07, 13:03; edited 1 time in total
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Post Wed, 27.Jun.07, 12:55      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

für dolour!

apropo:

Habe auch Heinzelmännchen in der Wohnung, aber die Hackeln nix!

Die haben immer nur Beziehungskrisen oder so grinsend



Sagt, dolour, almdood; wohnt jemand von euch in Wien und hat Interesse an "gemeinsam arbeiten"?



lg
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dolour
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Post Thu, 28.Jun.07, 22:11      Re: Mir platzt der Kopf - Zerbrechungsgefahr Reply with quoteBack to top

hallöchen!

ich wohne in wien das semester über... in den ferien bin ich dann meistens in oberösterreich.... aber ich hätte schon interesse am gemeinsamen arbeiten... da würd dann wenigstens was weiter gehn bei mir...

hast du eine idee/vorstellung wo und wann?

lg
dolour
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