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Arianrhod
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Fri, 15.Jun.07, 15:41 Reizoffenheit - ein kurzes Gedicht |
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REIZOFFENHEIT
Die Welt gerät aus den Fugen
die Sterne fallen herab.
Ich schließe die Augen.
Was ich höre ist
der Lärm fallender Sterne.
LG Arianrhod
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Arianrhod
Forums-InsiderIn
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Deutschland
W, 40
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Mon, 27.Aug.07, 20:12 Re: Reizoffenheit - ein kurzes Gedicht |
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Rotgelb...silberweiß....lodert voran, Flammen der Vernichtung....reinigung...zacken dem Himmel gleich der Tod....vernichtung, vernichtung, das Heulen der Flammen ist nahe....brüllen, keifen, züngeln, lecken...der Himmel ist rot vor Morgendämmerung obgleich es Nacht ist...so tobt jetzt das Dunkle ....seht und preist diesen Morgen.....Flackernd....Schatten....schwarz und weiß....schatten auf deiner, Schatten auf meiner haut....unerreicht und unerfüllt....Tränen der Trauer erstarrt wie Eiskristalle....mein Schrei steigt auf und meine Seele verbrennt....es ist so kalt....als ich lebte, lebte und die schwankende Welt mit meinen Träumen schwanger ging......
noch stehe ich mit dem Rücken zur Wand und wünsche mir, dass das nie wieder zurückkehrt!!!
LG Arianrhod
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