Es fängt wieder an.... :(((

sporadischer Gast 14 Nähe frankfurt M, 17

Also ich letzten november nach einem pilztrip und einem joint bin ich mit einer angeblichen panikstörung
in die psychiatrie gegangen. Ich habe 7 wochen dort verbracht. Dies war so ziemlich die hölle meines lebens, derealistaions gefühle
suizid gedanken, angst vorm leben, angst rauszugehen. Ich hatte total die abbartigen gedanken und dachte mein leben wär vorbei.
Nach dem 7 wöchigem aufenthalt wurde mir geraten die klinik zu verlassen. Was ich auch tat. Dieses deralisations und angstgefühl war nur dann vorhanden wenn ich daran gedacht habe. Was am anfang zu 98% meines tages der fall war. Dies reduzierte sich dann immer weiter bis es tagelange wochenlang garnicht mehr auftrat. Und wenn dann nur sehr sehr kurz. Mein leben war wieder in ordnung und ich begann mich an alkohol heranzutesten. Ich hatte keine probleme. In der letzten zeit habe ich dann fast jedes wochenende getrunken. Nun vorgestern brach ein heftiger streit mit meiner freundinn an. Ich war extremst deprimiert und beschloss mich gestern zu betrinken. Es wurde auch gekifft und da ich das zeug schon solange nicht mehr in der hand hatte wollte ich austesten ob ich noch ein joint drehen kann (was mir extrem gut gelang). Nach dem bauen steckte ich mir den joint in den mund und nahm ein kräftigen zug. Ich dachte mir scheiße was hast du getahn... Nun es war vorbei ich war betrunken und es war extrem unüberlegt. Und heute morgen fangen die derealisationsgefühle und gedanken wieder an als ich mich an den letzten abend erinnerte. Ich denke nicht das dies an dem joint selber lag sondern eher der gedanke der mir angstmacht mich wieder in die alte vergangenheit versetzt zu haben. Ich denke auch wenn tabak in dem joint drinne gewesen wäre und ich hätte gedacht es wäre THC haltiges material würde ich jetzt das gleiche durchmachen. Dennoch habe ich angst, große angst... es mir nun entgültig vermasselt zu haben. Es ist wie vorher wenn ich abgelenkt bin ist es nicht da aber wenn ich irgendwo rummliege und einen gedanke daran verliere ist es wieder da. Ich habe nun beschlossen auch kein alkohol mehr zu trinken. Jaja ich weiß man nimmt sich immer viel zu viel vor....
LG

SkunK

Helferlein 52 Österreich M, 19

Lieber delis!

Ich kann mir vorstellen, dass das momentan eine schlimme Zeit und eine furchtbare Erfahrung ist, und ich versichere dir mein Mitgefühl. Zu deinem eigentlichen Problem, das ja offensichtlich beides, eine stoffgebundene Sucht und vor allem aber Angst- und Panikzustände darstellt, würde ich dir trotz der teilweise durchaus kompetenten Beratung in diesem Forum empfehlen, einen professionellen Psychologen deines Vertrauens aufzusuchen, da dieser dir bestimmt weiterhelfen kann.

Hab inzwischen Vertrauen und glaube an dich selber! Du schaffst es, und mit professioneller Hilfe wirst du dein Leben wieder in den Griff bekommen, ich werde dich auf alle Fälle in meine Gebete einschließen.

So long...

Kondor der Anden

[nicht mehr wegzudenken] 1030 münchen W, 35

Hm, ich würde mir jemanden suchen der mit Drogenproblemen Erfahrung hat, was ich bei vielen Feld Wald und Wiesenpsychologen ehrlich gesagt bezweifeln würde. In der Branche gibt es durchaus genug Leute die scheinbar ehrlich gesagt von garnichts Ahnung haben..

Du könntest Dich aber wegen Adressen die Dir weiterhelfen können an eine Drogenberatungsstelle wenden..

Ansonsten kann ich nur sagen, das war hoffentlich den letzter Versuch mit derartigem Zeugs.. und am bessten auch mit Alkkonsum jenseits eines gelegenticihen Genusstrinkens von einem Glas Wein oder Bier. Wie man nach einem Psychiatrieaufenthalt so doof sein kann das nochmal anzufassen, da frage ich mich ja schon :-S

Ich wünsch Dir echt daß sich das ganze mit der Zeit wieder so gibt wie beim ersten Mal!

Liebe Grüsse und lass es Dir gutgehen!

Petra

sporadischer Gast 10 EU M, 19

mir gehts wie dir.ich kann einfach nicht mehr kiffen.ich komm nicht klar...und auch ich habe pilze genommen und war 3 wochen in der psychatrie.
das geht schnell wieder vorbei.diese gefühle die du jetzt hast bildest du dir nur halb ein,denn sie existieren ja.lass die finder vom kiffen.du kannst trinken und feiern gehen,aber tu es in gesellschaft und lass auch mal 1 wochenende aus.es gibt grundprinzipien die du dir schaffen solltest.wieso denn ganz aufhören zu trinken.damit stellst du dich selber vor was fast unmögliches.alkohol ist eine gesellschaftsdroge.es macht locker und kontaktfreudig,zudem kann man sich auch gelegentlich wenn man betrunken ist bei anderen auskotzen über probleme die man hat und man fühlt sich besser.sachen die man nie tun würde wenn man nüchtern wär.kiffen macht matt und matschig in der birne,genau wie pilze.diese matschige gefühl kommt vom kiffen.lass einfach bleiben,kiff net mehr und setz die prinzipien.halt sie aber auch ein.dazu gehört das du dir nichts unmögliches vornimmt,denn wenn du das nicht einhalten kannst deprimiert das nur.

grüsse

Felix

sporadischer Gast 14 Nähe frankfurt M, 17

Das ist ja gerade das faszinierende daran, ich bin mir bewusst das ich es mir nur einbilde. Denn umso mehr ich darüber nachdenke desto stärker wird es. Ausserdem ist es nur dann da wenn ich daran denke.Ich denke ich muss mich einfach wieder von diesem gedanken weggbringen.
Pilze kommen für mich sowiso ausser frage.

Und ich habe definitiv kein drogenproblem !

sporadischer Gast 10 EU M, 19

ja faszinierend triffts gut Laughing

dann is doch gut ich nämlich auch nicht xD

sporadischer Gast 14 Nähe frankfurt M, 17

Hast du ICQ?

sporadischer Gast 14 Nähe frankfurt M, 17

ICh weiß nicht was ich tun soll :'(
die ganze zeit lief es so gut...
Ich habe solche angst das es jetzt chronisch ist.

[nicht mehr wegzudenken] 1030 münchen W, 35

Hi Delis,

hast Du gute Freunde (also nicht Saufkumpane) die Dich emotional a bisserl auffangen können und mit denen Du was machen kannst um Dich davon abzulenken? Und auch um Dich DAVON ablenken zu können, auf eine gute und gesunde Art?

Was machst Du denn so die ganze Zeit?

Hast Du jemanden mit dem Du über Deine Ängste reden kannst und der Dich versteht? Und Dich ein bischen aus Deiner Denkspirale rausholt?

Liebe Grüsse,

Petra

Helferlein 42 Wien M, 16

hoi, ich hab/hatte genau die selben probleme.. war zwar nicht stationär aber hab aus den selben gründen eine therapie gemacht. allerdings trink ich nahezu jedes wochenende und hab die letzten wochen auch hin und wieder was geraucht..

ein schlimmes erlebnis gabs bei mir da auch. ein freund von mir hat vor dem joint was geredet von "ja du bist so dumm, damals bist du noch komplett aufgelöst im bett gelegen und hast gezittert weils dir so scheiße ging und jetzt kiffst du wieder"
der aussage hab ich wohl zu viel beachtung geschenkt und bin am selben abend tatsächlich noch mit ängsten, depersonalisations- und derealisationszuständen im bett gelegen... war wieder mal elendig langer horror-flashback. ansonsten ist es bei mir mittlerweile aber auch schon ziemlich abgedämpft.

mein problem bei der sache ist einfach, dass ich vom kiffen nicht loskomm.. immer wenn ich was getrunken hab und mir hält jemand nen joint unter die nase, kann ich schwer nein sagen Confused

wir können uns gerne per ICQ austauschen, wenn du das möchtest! bin zwar noch ein jährchen jünger als du, kann dich aber vollkommen verstehen.
meine nummer ist 173929314

cheers,
looking

sporadischer Gast 14 Nähe frankfurt M, 17

Juhuuuu!!!
Endlich jemand gefunden der den selben mist hat Very Happy

.
Ich werd dich gleich morgen adden jetzt geh ich aufn konzert...
Mir gehts zwar garnicht gut aber vllt lenkt das ab grinsend

Helferlein 42 Wien M, 16

jo mach das, ablenkung ist bei der sache eh die beste medizin.. ich bin jetzt dann auch zum grillen eingeladen, morgen trifft sich gut Wink

schönen abend wünsch ich

Forums-Gruftie 660 Funkhaus Europa M, 35

Macht euch mal da nichts vor !

Hört sich so an, als sei es eine "Frage der mentalen Einstellung".

Ich glaube aber, das ist ein Es-darauf-ankommen-Lassen, das sich nicht
weiter zu verfolgen lohnt.

Das hat für mich den schalen Intensivgeschmack von schieren Selbstbetrug !

Mit dieser Verharmlosung kommen süchtige, willensschwache,
und/oder die Realitäten negierende Menschen daher.

Zu denen ich mich selbst zähle...!

Das geht an den Realitäten/Tatsachen vorbei !

Das gilt besonders für Leute, die über Konsumerfahrungen
verfügen, sich von Horrortripp zu Horrortripp geraucht zu haben.

Die darüber zum Beispiel ihre Ausbildung abbrechen, ihren Job verlieren
oder Beziehungen verlieren, weil sie das Kiffen nicht sein lassen können.

Konsumenten, die auf Gras oder Pilze nicht klar kommen, haben
Probleme mit der Verträglichkeit der Inhaltsstoffe.

Das ist mein Punkt der Sicht.

Der Punkt der Stimmung ("set") und des Umfeldes ("setting") bei Konsum
ist irrelevant zu vernachlässigen bei Konsumenten,
die sich schon an einer Droge schadhaft gehalten haben,
meiner Meinung nach.

Ein Beispiel:
Es gibt Menschen, die kommen auf ein Glas Sekt nicht klar.
Sie bekommen Kopfschmerzen, werden müde,
fühlen sich stark betrunken.

Keine/r würde da von "set" und "setting" sprechen.
Von Einflussnahme nehmen, dass sich da was daran ändern kann,
wenn man psychisch daran "arbeitet".
Die brauchen auch nicht fleissig zu üben, dass diese Begleitwirkungen
verschwinden.

Da gibts nur deren zwei Möglichkeiten:
Ich verzichte auf Sekt. Oder ich konsumiere ihn, und lebe mit
den negativen Folgen/Wirkungen.

Ähnlich seh ich es also bei Marihuana und Haschisch.

Und dann wird eingewendet, es habe doch vielleicht mal so gut
angefangen mit der Verträglichkeit. Lachflashs, Euphorie,
Gemeinschaft hervorheben.

Davon schwärmt auch so mancher gezeichneter Alkoholiker/Junkie :
"Es war doch mal so gut am Anfang und mittendrin...
und es soll wieder so werden, wie es mal war/zu sein schien... !!!"

Dann mach es doch.
Du hast ja keine Problem mit Drogen, wie Du schreibst.
Schon klar !
Warst nur mal in der Psychiatrie deswegen ! Ach so !

Und ich kann mich kritisch prüfen:
Es gibt einfach Dinge, gegenüber denen ich mit Unverträglichkeit
reagiere: Wie bei einer Allergie eben.

MfG,
HerrRossi

Helferlein 42 Wien M, 16

also ich weiß nicht wie weit das jetzt auf meine postings bezogen war.. aber zum thema set/setting..

meiner erfahrung nach hat auch die wirkung von weed viel mit setting zu tun. ich bin immer gut auf weed angesprungen, auch wenn ichs oft so sehr übertrieben hab und immer mehr wollte, bis es mir im endeffekt nur noch scheiße ging, ist genau wie beim trinken.

ja, ich musste eine therapie machen wegen drogen, aber ich konnte soviele verbindungen zwischen meinen flashbacks, meiner panikstörung und meinem einmaligen pilz-horrortrip herstellen, dass ich den pilzen 90% der schuld in die schuhe schieben möchte... vielleicht lieg ich damit auch daneben, aber mein problem ist es einfach, dass ich das wunderschöne gefühl breit zu sein nicht missen möchte Sad

ich weiß was delis damit gemeint hat, dass er wahrscheinlich nicht schlecht aufs weed angesprungen ist, sondern sich so ein schlechtes gewissen gemacht hat, dass er schlecht darauf anspringen musste.

da wärn wir wieder beim thema set/setting. wenn ich in eine gruppe reinkomm wo alle kiffen und keiner kann auch nur eine sekunde dran denken zum lachen aufzuhören, und bei denen etwas kiffe, bin ich mir sicher, dass ich ihnen gleich tue und auch nicht auf horror komm..

wenn ich allerdings mit leuten zusammen sitze die sich zudröhnen um dann kein wort zu reden und in die luft zu schaun, könnt ich mir zutrauen durchs weed auf negative gedanken zu kommen. verstehst du was ich meine?

ich hab in einem anderen beitrag geschrieben, dass ich prinzipiell gut mit der wirkung klarkomm, aber als ein freund mir ins gewissen geredet hat "damals... scheiße drauf... panik... jetzt kiffst du wieder?" und ich hab trotzdem schlechten gewissens einen ofen durchgezogen, bin ich auf horror gekommen.. so sehr auf horror, dass ich den selben abend tatsächlich wieder wie vor 6 monaten im bett gelegen bin und gezittert hab, weil ich angst hatte, wieder in meine panikstörung zurückzufallen.

meiner meinung nach hängt die wirkung von weed schon sehr stark von stimmung und setting ab, oder wie siehst du das?

mach ich mir auch nur was vor? Confused

grüße
looking

edit: ich seh grad, ich hab mich teils ein bisschen wiederholt und vielleicht etwas dein thema verfehlt, aber antworte doch bitte trotzdem, bin schon etwas müde Wink

Forums-Gruftie 660 Funkhaus Europa M, 35

@Lookingforhelp, du schriebst:

Quote:

meiner meinung nach hängt die wirkung von weed schon sehr stark von stimmung und setting ab,oder wie siehst du das?

Ob Du Dir etwas vormachst,kannst nur Du selbst herausfinden.

Ich kann nur von mir sagen,
ich kann ja auch mal einen guten Rausch haben,

aber mein inneres Gleichgewicht,meine innere Uhr ist
spätestens die Tage und Wochen danach irgendwie falsch,gestört.

(Liegt es am chronischen Missbrauch ? An viele Jahre
- 18 Jahre mal mehr und mal weniger - Cannabis-Konsum !?
Oder war ich nicht von Anfang an prädistiniert für meine Störungen,
wie ich sie sehe ?!
Gerade mit meiner Hintergrund-Problematik,
die da unter anderen war:Minderwertigkeitskomplexe,Familienprobleme,
Ich-Schwäche,Depression vermutlich schon in der Kindheit u.s.w. )

Ich werde langsamer im Denken,langsamer im Handeln
bis hin zu stärkerer Konzentrationslosigkeit und totaler Untätigkeit.

Ich bin lethargischer,apathischer,mitunter melancholischer,
pessimistischer,depressiver.

Ich fühle mich mit mir selbst weniger identisch.

Ich bin müder,schlapper,bequemer,wehleidiger,launischer,unbeteiligter,
unmotivierter,weniger zu begeistern,unglücklicher,unberührter,
d.h. ich fühle mich weniger in der Lage Glück zu empfinden.

Überhaupt verflachen die Gefühle allgemein,
was sich schlecht auf die Beziehung zu meiner Freundin
auswirkt.

-----------------------------
Gegen diese Tiefstimmung gibt es meines Ermessens nach zwei Rezepte,
wie ich dagegen vorgehe.
Rezept 1: (Weiter-)Kiffen. Aber die nächste Katerstimmung folgt darauf.
Rezept 2: Verzichten. Mich erholen, rehabilitieren, aklimatisieren.
Nach Tagen und Wochen geht es irgendwann bergauf.
-----------------------------

Also, wie Du merkst, klammere ich die Punkte
"set" (Stimmung) und "setting" (Umfeld/Umgebung) geradezu aus !

Ob die Räusche als nur angenehm,nur unangenehm
oder als ein Auf und Ab,Hin und Her,stetigen Wechsel empfunden werden.

Warum ? Deshalb:

Betrachte ich die Zeit nach Konsum,dann weiss ich dass
es mir durch Marijuana und Haschisch schlechter geht.

Durch langen chronischen Missbrauch haben sich die
unangenehmen Folgen,die ich beschreibe,
verstärkt und auch zeitlich verlängert,
bis ich wieder nach längerer Abstinenz das Gefühl habe,
es wird wieder besser.
Das kann wie geschrieben Tage dauern,
es dauert bei mir aber eher mehrere Wochen und Monate.

Ich führe das darauf zurück,dass mein Körper
für den Abbau der psychotropen Substanzen
diese Zeiträume über mehrere Wochen benötigt.

In diesem Zeitraum erlebe ich Flashbacks,
Dauerräusche,Verwirrtheitszustände,Unmotiviertheiten,
Benommenheiten,Merkfähigkeitsstörungen,
Unentschlossenheiten,Stimmungsschwankungen,
Gier nach Konsum,
was ich auf den missbräuchlichen "Genuss"
psychotroper Substanzen zurückführe.

Das mit dem Abbau von Cannabis-Substanzen hat
diesen bedeutenden Unterschied in der Zeit, die es braucht,
im Vergleich zu Alkohol.

Alkohol baut sich im wesentlichen in wenigen Stunden ab.
Ist der Alkohol abgebaut, ist der Rausch vorbei.

Cannabis führt zu einen Rausch, der auch nach einigen Stunden abklingen kann.

Cannabis-Reststoffe lagern sich aber in den Körperfetten ab,
und sorgen bei mir so für weiteres rauschhaftes oder rauschähnliches Einwirken
u.a. auf mein Gehirn,auf Nervenzellen...

...das ist eine Beschreibung von mir als Nicht-Mediziner und Laie,
es lohnt sich immer wieder mal in entsprechende Fachliteratur
zu gucken...

...und somit wirkt Cannabis
weiter auf meine Psyche und meine Befindlichkeiten !

Es gibt Konsumenten,die können Cannabis gut vertragen
und gut verarbeiten,
und es gibt Konsumenten,die Cannabis nicht gut vertragen
und nicht gut verarbeiten.

LG,
HerrRossi

(...Anlage: 1 Fortsetzung...Siehe wer möchte den nächsten Beitrag...)

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Es fängt wieder an.... :(((