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Teardrop68
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Post Sun, 20.May.07, 0:37      Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.
Mein LG ist meiner Meinung nach Alkoholkrank. Es ist so, dass er zumindestens jeden Tag Alkohol zu sich nimmt. Er hat eine verantwortungsvolle Arbeit, muss Preisverhandlungen machen und er sagt, das könnte er doch nicht, wenn er ein Alkoholiker wäre. Unter der Woche ist es eh nicht so schlimm. Aber es vergeht kein Wochenende, an dem er keinen gröberen "Spitz" hat.
Seine Leber ist eh schon beeinträchtigt und er muss Medikamente nehmen. Aber das kommt natürlich nicht vom Trinken, sondern vom Essen Rolling Eyes
Jetzt zu meiner Frage: Wie soll ich mich am besten ihm gegenüber verhalten, wenn er wieder mal voll ist?
Jetzt ist es so, dass ich immer schimpf, dass er wieder was getrunken hat, dass er eine Fahne hat, dass er gar nicht mehr grad gehen kann, dass das alles eh nie anders werden wird usw....
Ich weiss, dass es falsch ist, aber ich kann mich da einfach nicht zurückhalten.
Wie reagiert man am besten? Was soll ich sagen? Ich mein, ich kann nicht einfach gute Mine machen, wenn es mich so ärgert.

Er ist jetzt keiner, der sich niedersäuft so, dass er sich gar nicht mehr auskennt, aber man merkt es ihm meistens stark an, und das wie gesagt immer am Wochenende und auch hin und wieder unter der Woche leicht.

Er sagt, er weiss dass er ein Problem mit dem Alkohol hat, aber dass es ja nichts macht, wenn er hin und wieder ein Bier trinkt.
Er war auch schon bein den AA, ist dann aber nach einiger Zeit auch dort nicht mehr hingegangen. Angeblich Zeitmangel.
Ich hab Angst, es könnte mehr werden.
Obwohl, es wurde, seit ich ihn kenne, um ein Spur besser (früher auch unter der Woche öfter)

Vielen Dank fürs Lesen und für Eure Tips
Vielleicht sind hier Angehörige von Alkoholikern, die es geschafft haben, damit aufzuhören. Was kann ich dazu beitragen? Wie soll ich mich am besten verhalten, um ihn zum Nachdenken anzuregen?

Liebe Grüße
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miss feinbein
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Post Sun, 20.May.07, 10:12      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

hallo teardrop68,

ja, das liest sich so, dein LG hat ein alkoholproblem.

"schimpfen" bringt da nichts, aber das hast du schon gemerkt.
es gibt selbsthilfegruppen für angehörige suchtkranker von den anonymen alkoholikern. das würde ich dir anraten, dir dort hilfe zu holen.

du wirkst noch unsicher wo er steht und wo du stehst. wenn du ihm helfen möchtest, bringt nur konsequenz etwas. d.h. du setzt grenzen, er muß mit dem trinken aufhören oder du führst die beziehung nicht weiter. ohne entsprechenden druck wird von ihm keine einsicht kommen. aber für dich wird das noch ein stück weg sein bis dahin. deswegen wäre es besser, du holst erstmal DIR hilfe und unterstützung.

liebe grüße, miss feinbein
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Post Sun, 20.May.07, 10:43      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

Hallo,
also ich weiß nicht, ob das Beenden der Beziehung ein geeignetes Druckmittel ist. Mein Ex (eben ist er jetzt EX, weil ich seine "Forderung" aufzuhören nicht erfüllen konnte) hat mir auch mit dem Ende der Beziehung gedroht. Aber ich hatte trotz Bemühungen (ich nehme Medikamente, gehe in Behandlung) immer Rückfälle und war eigentlich enttäuscht über seine Reaktion weil ich wirklich der Beziehung willen und meiner Willen daran gearbeitet habe, aufzohören. Ich muß aber auch zugeben, daß es für einen Partner auch schwierig ist, wenn der andere trinkt... Daher gibt es auch Gruppen und Beratungsstellen für Angehörige.

Blitzi
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Teardrop68
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Post Sun, 20.May.07, 10:47      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

Vielen Dank für deine Antwort!

Ist halt schwer, konsequent zu sein, da ich ihn ja liebe und ihn nicht wirklich verlieren möchte.
Ich hab aber auch schon mal Schluss gemacht und er hat mir damals auch hoch und heilig versprochen, dass alles anders wird, wenn ich ihm noch eine Chance gebe.
Für mich ist es so unfassbar, dass ein Mensch, der normal so korrekt ist (Ordnung liebt, ein gescheiter Kerl, als Fussballtrainer jedes Team an die Spitze bringen kann, also total korrekt ist) in wenigen Stunden am Abend ein ganz anderes Gesicht zeigen kann. Er wird sozusagen eine andere Persönlichkeit und wir streiten dann natürlich und der Samstagabend ist wieder mal voll im A....!
Es ist ja nicht so, dass er fortgeht und erst irgendwann spät heimkommt, sondern er trinkt halt tagsüber immer kleine Mengen und am Abend holt er sich noch ein oder zwei Bierchen bei meinen Eltern und ev. im Gasthaus. Bis spätestens 7 oder 8 ist er immer zuhause, aber dann meistens auf der Couch und schläft natürlich gleich ein. Gemeinsames Fernsehen gibt es überhaupt nicht, weil er ja gleich wenn er sich hinlegt, schnarcht.
Gestern war es so, dass er, als ich zu schimpfen begann, sich ins Auto gesetzt hat und 25 km zu seiner Wohnung gefahren ist, in dem Zustand obwohl er bereits schon zwei mal den Führerschein los war. Sonst so korrekt, aber da ist ihm alles egal.

Danke, dass ich hier sudern darf
und liebe Grüße
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Teardrop68
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Post Sun, 20.May.07, 10:56      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

Also du hast sicher recht, er reagiert auch oft verletzt, wenn ich ihm das Trinken vorhalte und sagt, dass es ja schon besser geworden ist, und ob ich das denn nicht sehe.
Aber ich kann mich einfach nicht zurückhalten, auch wenn ich es mir fest vornehme, bevor er nach Hause kommt, aber die Art, so wie er dann ist, macht mich einfach rasend.
Ich kann oft echt nicht mehr.
Meine Kinder 18 u. 20 leben noch zuhause und das ist dann natürlich doppelt schwierig, weil sie ja auch nicht dumm sind und seinen Zustand sehr wohl auch mitbekommen. Ich schäm mich dann so für ihn und sie verstehen dann nicht, warum ich mich von ihrem Vater scheiden liess und mich von ihm nicht trenne. Obohl im grossen und ganzen mögen sie ihn eh.
Aber er ist so ein lieber Kerl (mein Ex war ein Tyrann)

Liebe Grüße
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Post Sun, 20.May.07, 10:57      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

Hi,
ja, das habe ich auch gehört bei mir... habe alles im Leben gut geschafft, Schule, Job etc... und nur hier, beim Alkohol bin ich nicht konsequent genug. Ich weiß nicht, wieso das so ist... ansonsten hab ich die Konsequenz... Ich selbst kann es mir ja auch nicht wirklich erklären. Bei mir ist es eher so, daß ich immer in meiner Stammkneipe sitze, weil ich alleine bin und mir die Decke am Kopf fallt... aber das ist ja bei euch nicht der Fall. Als wir noch zusammen waren hab ich auch getrunken, wenn er nicht da war - er war beruflcih unterwegs... und ich hatte auch eine totale Persönlichkeitsänderung, war total aggressiv, habe ihn beschimpft etc... Vielleicht könntet ihr etwas anderes alternativ machen, um ihn abzulenken?

Blitzi
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Post Sun, 20.May.07, 11:34      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

Wir unternehmen schon auch oft was, aber alternativ dazu ist schwierig, weil wie gesagt, er trinkt halt den ganzen Tag so dran. Da muss er einmal da hinfahren was holen und dann dorthinfahren was machen usw...
Da müsste ich ihn den ganzen Tag einsperren oder immer mitdabei sein, was natürlich nicht geht.

Wie geht es dir jetzt, seit du alleine bist?
Du hast deinen Freund ja sicher auch geliebt, habt in guten Zeiten auch Zukunftsträume gehabt, oder?
Möcht nicht anmaßend sein, aber kannst du mir sagen, warum schmeisst man das einfach alles so hin, wegen dem Alkohol?

Ich danke dir sehr für deine Anworten.
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Post Sun, 20.May.07, 11:39      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

Hi,
nun, es ist schwierig, die Wochenenden zu "füllen", weil man eben nicht zu zweit ist... aber es haben auch andere Sachen nicht ganz gepaßt.. also ich war z.B. von seiner Kälte einfach enttäuscht.. auch bei der Trennung sagte er nur "ciao"... das wars.. und so war es eigentlich permanent.. aber nun zurück zum Alkoholproblem.. ich sehe es nicht als hinschmeißen.. ich habe es wirklich versucht, aufzuhören... ich sehe es alternativ wie mit Menschen, die zuviel essen und abnehmen wollen... wie oft starten sie Versuche, abzunehmen... ?? Einmal, nein sicher öfters und sie schaffen es auch sehr, sehr schwer... Natürlich hat das vielleicht nicht soo eine gravierende Auswirkung auf die Partnerschaft, denke ich.. Ich meine, sagt ein Partner: "Ich mache Schluß", wenn Du nicht abnimmst? Weiß ich nicht.. aber ich denke, die Problematik ist doch ähnlich, oder?

Blitzi
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Post Sun, 20.May.07, 12:20      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

ja das Problem des Alleinseins kenn ich. Hast du Freunde, mit denen du hin und wieder was unternehmen kannst?
Wg. der Gefühlskälte deines Ex Freundes möchte ich sagen, dass das auch bei mir eine Auswirkung ist. Ich liebe ihn, wirklich, ich liebe den Menschen in ihm, die Art und alles, aber halt wenn er nüchtern ist. Aber ich habe gemerkt dass die Abneigung, die ich empfinde, wenn er betrunken ist auch ganz schön in den normalen Alltag mithineinkommt. Ich weiss nicht genau wie ich es erklären soll, aber das ist so wie das berühmte Schutzschild, das man sich aufbaut, weil man sich denkt, na wie lange wird das andauern bis du wieder besoffen bist. Entschuldige bitte den Ausdruck, aber man denkt so. Und das ist ein Wechselbad der Gefühle und deshalb reagiert man oft so kalt, obwohl man eigentlich innerlich ganz anders denkt, oder denken möchte, aber es funktioniert nicht. Und glaub mir, als ich damals mit ihm Schluss machte, sagte ich auch nicht mehr, als ciao das wars.... meldete mich tagelang am Telefon nicht und weinte mir aber zuhause die Augen aus.
Er versteht auch nicht, warum ich so gefühlskalt rüberkomme und beschwert sich auch drüber, wie ich ihn behandle. Mir tut es weh, aber ich kann einfach nicht mehr anders sein, der Rspekt den man voreinander haben sollte ist einfach weg, obwohl ganz tief drin, da ist was, das spür ich.

Meinst du dass es wirklich was bringen würde, als Angehörige zu den AA in die Beratung zu gehen?
Ich würd halt gern irgendwo Kraft holen, ohne das Problem noch mehr zu fokusieren und in den Mittelpunkt zu rücken.
Weil wie du schon gesagt hast, fast jeder hat mit irgendeiner Abhängigkeit zu kämpfen und diese ist halt eine der schwerwiegensten, die den Betroffenen ja eh auch viel zu schaffen macht.
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles alle Gute!!!
Ich hätt noch eine Frage, bist du erblich damit belastet?

Liebe Grüße
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Post Sun, 20.May.07, 21:21      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

Hi, nochmal...
nun erheblich belastet.. bei mir ist das Problem, daß ich vermehrt trinke, wenn ich Probleme habe.. also das Zweischneidige war bei uns.. er hat sich irgendwie "kühl" verhalten, das wiederum bei mir irgendeinen "Ärger" geweckt hat, od er ein "Unverständnis" wieso er so ist.. damit hab ich wieder mehr getrunken .. ein Teufelskreis... mit ihm war auch kaum zu reden.. ich habe versucht zu sprechen, er sagte immer, er hat keine Lust oder Kopfweh oder Streß... ich habe ihm E-Mails geschrieben - es kam keine Antwort.. irgendwie wollte ich mein Problem mit ihm besprechen, es gab kein offenes Ohr dafür... er sagte nur, er ist dem Streß nicht gewachsen - das wars... Ich hatte vorher einen Freund, der konnte damit umgehen... aber den hab ich verlassen, weil er nie für mich da war.. beruflich immer unterwegs.. aber er hat zumindest versucht, auf mein Alkoholproblem einzugehen.. Ich denke, wenn es mir gut geht, dann trinke ich nicht zuviel und bekomme auch keine "Persönlichkeitsänderung". Das Problem war auch, daß er gerne getrunken hat... und da ist es schwierig, nein zu sagen.. obwohl ich es sehr oft geschafft habe, anfangs zumindest, wo ich wirklich versucht habe, uns zuliebe aufzuhören.. aber als ich merkte, er geht nicht auf mich ein, wurde ich leider auch nachlässig....

Blitzi
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Post Sun, 20.May.07, 23:19      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

Liebe Roter Blitz,

du machst wieder jemand anderen für dein Problem verantwortlich. Ich finde das in Threads von Angehörigen bzw. Partnern von Alkoholkranken die hier Hilfe suchen nicht so gut.

Denn du suggerierst ihnen nämlich, dass der Partner, wenn er sich "in deinen Augen" unterstützend verhält, dem Alkoholiker helfen kann weniger zu trinken oder aufzuhören.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du die noch schlimmere und falsche Botschaft vermittelst, dass der Alkoholiker quasi trinkt oder nicht aufhören kann, wenn der Partner auf seine Sucht (und allem was damit verbunden ist) nicht so reagiert, wie es dem Alkoholiker angenehm ist.

Ich hab hier zwar nichts zu sagen, aber ich finde es falsch dass du deine Geschichte hier in dieser Form und auch in anderen ähnlichen Threads von hilfesuchenden Partnern erzählst und sie somit in eine Richtung "schickst" die für die Betroffenen fatale Folgen haben kann.

Damit hilfst du meines Erachtens niemanden. Sinnvoller würde ich es finden, wenn du deine Geschichte und dein Problem in einem eigenen Thread schildern würdest, wenn es dir ein Bedürfnis ist, darüber zu schreiben.

Ich bin überhaupt der Meinung, dass betroffene Angehörige und Partner von Alkoholikern "Ratschläge" von ebenfalls von der Sucht Betroffenen mit Vorsicht genießen sollten. Das der Alkoholabhängige die Sache naturgemäß anders sieht (eben durch die Brille der Sucht) als "trockene" Alkoholiker oder andere Angehörige sollte man meiner Meinung nach immer bedenken.

LG
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Post Mon, 21.May.07, 7:25      Re: Verhalten zu Alkoholkranken Reply with quoteBack to top

Hallo, Juli!

Danke für Deine Meinung. Ich glaube nicht, daß ich hier versuche jemanden für mein Verhalten verantwortlich zu machen, da ich auch schon des öfteren betont habe, daß ich auch glaube, daß es für einen Außenstehenden auch sehr schwer ist, mit dem Problem des Partners umzugehen. Daß ich hier mit meinem Problem antworte lso in diesem Thread - ist lediglich deshalb, um auch Angehörigen die Sichtweise des "Kranken" zu zeigen und auch zu verdeutlichen, daß es auch Menschen gibt, die wissen eine Abhängigkeit zu haben, daran arbeiten wollen und eben auch leider oft alleine gelassen werden. Und das macht einfach auch traurig, wenn Du verstehst was ich meine... aber ich glaube auch, daß es jeder selber auch entscheiden muß und kann, wie er damit - als Betroffener der Sucht oder als Angehöriger damit umgeht. Ich will hier keineswegs jemanden in die falsche Richtung schicken, sicher nicht!!! Ich denke, daß es auch nicht umsonst Beratung für Angehörige gibt... Sollte man jemandem, der ein Problem hat nicht als Partner Unterstützung bieten? Ich glaube oft, daß diejenigen, die nicht betroffen sind, es als Inkonsequenz oder "sich gehen lassen "interpretieren, wenn jemand zuviel trinkt. Aber wie gesagt, jeder hat dazu seine Meinung und ich verstehe auch absolut gut Deinen Standpunkt.

Liebe Grüße,
Blitzi
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