Partner mit vielen Freunden - ich kaum welche

sporadischer Gast 26 Eschweiler M, 18

Hallo ihr!

Ich bin echt sehr froh, dass ich diese hilfreiche Plattform gefunden habe. Da ich ein Mensch bin, der oft an sich und seinem Leben zweifelt, habe ich immer wieder neue Probleme, die mich sehr beschäftigen und verunsichern. Hier habe ich bisher immer aufbauende und unterstützende Hilfe bekommen.

Zu meienr Sache: Ich bin jetzt seit über einem Monat mit meiner Freundin zusammen. Prinzipiell eine tolle Beziehung, sind sehr glücklich miteinander und alles. Doch ahnt sie nix davon, dass ich nicht immer ganz so glücklich bin.
Mein Problem ist mein nicht vorhandener und ihr fester Freundeskreis.

Also, sie hat jetzt auch nicht massig Freunde, aber so ihre festen Freunde, mit denen sie regelmäßig, mehrmals die woche was unternimmt.War auch schon mehrmals dabei und werd mittlerweile auch auf den ganzen Treffen miteingeplant, was natürlich auch ganz schön ist.
Nur jetzt kommt der peinliche Teil. Natürlich möchte ich ihr auch meine Freunde vorstellen und sie bei mir mal mitnehmen. Nur bei mir ist nicht besonders viel los. Habe nach der Schule viel gearbeitet und mich nicht besonders um Freunde gekümmert, dementsprechend auch kaum welche. Versuche gerade ein Grillen zu organisieren, was so unglaublich schwer ist. Dazu möchte ich auch noch wenigstens ein anderes Mädel dabeihaben, damit sich meine Freundin nicht so verloren vorkommt unter den Jungs. Aber ich habe wie gesagt kaum Fruende mit denen man sowas gut planen könnte. Nur halt so Bekannte,die man mal inner disko trifft, aber die haben selbst ihren freundeskreis,mit denen die so sachen wie grillen organisieren.

Und das ist alles ein großes Problem für mich, weil ich von ihren Freunden mit offenen Armen empfangen werde, aber bei mir ist leider niemand wirklich da,der sie mit offenen armen empfangen kann. Die meisten sehen selbst mich einmal im monat und noch seltener.

Ich weiß jetzt auch nicht, was man mir zu meinem Problem raten kann. Aber über ein paar Reaktionen wäre ich sehr dankbart. Vielleicht klennt ihr das Problem aus eigener Erfahrung oder habt sonst irgendwelche helfenden Worte für mich.
Bin euch wirklich über jeden Beitrag sehr dankbar, da ich an meinen Selbstzweifel mal wieder ersticke und das Leben gar nicht genießen kann.

MfG
Somi

neu an Bord! 3 Hessen M, 26

Hallo,

ich möchte ein wenig am Thema vorbei antworten.

Als ich Deinen Beitrag gelesen habe, kam es so vor als ginge es Dir weniger um den nicht vorhandenen Freundeskreis als vielmehr darum, wie Du vor Deiner neuen Freundin da stehst. Ich bin 26 und ein wenig älter als Du. Echte Freunde kann man tatsächlich an einer Hand abzählen, alles andere sind nur Bekannte - selbst wenn man sich öfter trifft und locker ein Grillen organisiert bekommt.

Darum geht es Dir eigentlich, Du möchtest mit Deinem kleinen oder nicht vorhandenem Freundeskreis nicht blöd vor Deiner Freundin dastehen - das hat was mit Vertrauen zu tun. Rede doch einfach mit ihr drüber, sag ihr, dass es Dir auffällt, dass sie einen so großen Freundeskreis hat, der bei Dir wesentlich kleiner ausfällt...

Wo ist das Problem? Ich glaube nicht, dass sie deshalb schreiend davonlaufen wird.

Grüße
Stage

sporadischer Gast 26 Eschweiler M, 18

hey.
ja, du wirst recht haben. nicht der kleine freundeskreis an sich, sondern eher, wie es auf meine freundin wirkt ist das problem.
klar wird sie nicht davonlaufen, aber warum soll ich sie darauf ansprechen? Sie wird dann eh nichts anderes sagen als das macht nichts und so weiter. Es geht eher darum, dass ich damit nicht so gut klarkomme. weil sich das mit den wenig freunden wie ein roter Faden durch mein Leben zieht. Ich hatte immer kaum Freunde und habe neidisch auf die LKeute geblickt, die immer was zu tun hatten und unterwegs waren, während ich mich zu hause langweilte. Und das obwohl ich absolut nicht introvertiert bin, lockerleicht auf leute zugehen kann und selbstbewusst bin. Meines Erachtens hatte ich immer iwie großes Pech mit den Leute in meiner Umgebung, dass da einfach keien waren, die zu echten Freundschaften bereit sind oder ich erwarte von so einer Freundschaft anfangs einfach zu viel.

Keien Ahnung, naja aber was das Thema Freunde angeht habe ich glaube ich einen Komplex, weil ich immer der war, der vertuschen musste, dass er im Grunde keine wirklichen Freunde hat, was auch ziemlich stresig sien kann. Und vor der eigenen Freundin kann man nur sehr schwer vertuschen...
Eine sehr schwere Situation für mich,weiß nicht, ob das nachvollziehbar ist... Aber ich will nicht nur immer was mit ihren Fruenden unternehmen,auch wenn es immer sehr viel Spaß macht.

Helferlein 133 Wien W, 30

Hallo Somi!

Ich glaube auch, daß das Problem woanders liegt. Vielleicht bist Du generell eher ein reservierter Mensch (nicht zu verwechseln mit introvertiert: ich bin auch nicht scheu, muß aber nicht ständig unter Menschen sein). Vielleicht hättest Du einfach gerne mehr Freunde oder mehr Kontakt zu Deinen Freunden und weißt nicht wie?
Mir geht es ähnlich. Als mein Freund meinte, er würde gerne mehr mit seinen Freunden unternehmen, denn er habe so viele und will sie nicht vernachlässigen, habe ich mich zuerst angegriffen gefühlt. Bei genauerem Hinsehen bin ich draufgekommen, daß er nicht mehr Freunde hat als ich, nur daß ich meine seltener sehe. Ich war eigentlich auf mich sauer, weil ich meine Freundschaften zu wenig Pflege. Das will ich jetzt ändern. Dieses Problem würde aber auch bestehen, wenn ich keine Beziehung hätte... Mit seinem Freundeskreis läuft es prächtig und nebenbei erwachen zur Zeit wieder etwas versandete Freundschaften von mir. Vielleicht auch, weil ich mich durch ihn etwas angespornt fühle, meine Freundschaften zu pflegen... Trotzdem habe ich noch genug Zeit für mich.

Gruß,
p.

Forums-InsiderIn 249 Bayern W, 23

Hi Somi!
Mal eine Frage: Wieso willst du vertuschen, dass du wenig Freunde hast? Oder hast es bisher vertuscht? Ist das denn schlimm? Vielleicht für dich, ja. Aber für andere Menschen? Ich komme einfach nicht auf den Trichter, warum man so etwas verheimlicht.

Ok, das waren jetzt schon 4 Fragen Very Happy

Und könntest du dir nicht vorstellen, dass aus ihrem Freundeskreis euer gemeinsamer Freundeskreis wird? Weil du schreibst, dass es dir mit ihnen immer viel Spaß macht.

sporadischer Gast 26 Eschweiler M, 18

danke pregunta!!!

Du triffst wirklich den Kern mit deiner Aussage! Sie hat wohl echt nicht mehr freunde, sondern einfahc nur bessere. Aber woran liegt das, dass sie so gute Freunde hat, mit denen sie regelmäßig was unternimmt und ich meine nur so unregelmäßig und dadurch auch nicht so vertraute freudne habe?
Habe immer das Gefühl, die leute wollen nicht immer was mit mir unternehmen, es ist immer eine gewisse distanz da. auch habe ich nicht immer so viel zeit was zu unternehmen, vor allem in den letzten monaten fast gar nicht,glaube da ist vieles kaputtgegangen und muss jezt mühsam wieder aufgebaut werden. Nur glaube ich,bin ich einfach nicht fähig dazu, meinen kleinen persönlichen freundeskreis zu haben...

zu catwoman:
das vertuschen kam so nebenbei,weil es ein unangenehmes gefühl war keine freunde zu haben und es mir auch unangenehm gewesen wäre, es anderen gegenüber zuzugeben.
und klar kann ich mir vorstellen aus ihrem freundeskreis auch meinen zu machen. nur wennsie allein die freunde dazusteuert komm ich mir relativ erbärmlich vor.genauso wenn mich ihre freunde immer wieder zu irgendwas einladen und meine "freunde" selbst mich nirgendwo einladen, weil man ja nur mal so was gemaht hat und nach dem abend zu seinen "guten" freunden zurückkehrt.
DEPRIMIEREND!!!

Forums-InsiderIn 249 Bayern W, 23

Ok, noch eine Frage: Auf welche Art und Weise hast du es vertuscht? Indem du vorgegeben hast, Freunde zu haben? Vielleicht kommt dann der Umkehrschluss zum Zug: Die Leute haben gedacht, dass du eh schon viele Freunde hast, beschäftigt bist. Und sich in Folge dessen nicht besonders um dich gekümmert.

Werde später mehr dazu schreiben, muss jetzt nur weg.

sporadischer Gast 26 Eschweiler M, 18

auf viele weisen vertuscht. oft hab ich mich it jmd. getroffen und ich fand es einfach nut totlangweilig, aber immerhin konnte ich sagen, dass ich halt an dem und dem abend weg war. ansonsten, so viel hab ich auch wieder nicht vertuscht.Aber ich habe nie gewusst,wann man mit seinen freunden zufrieden sein kann.
Da bin ich immer sehr sehr empfindlich. Wenn jmd. z.b. in der arbeit von freunden angerufen wird,werde ich sehr neidisch oder wenn kollegen von einem gemeinsam verbrachten we erzählen frage ich sofort nach und will genaues wissen. Es hat sich über die Jahre schon echt so ein wenig wie ein kleiner "Wahn" entwickkelt, wann immer ich meine, gute freunde zu sehen, die was miteinander unternehmen fällt mir meine erbärmliche situation auf, in der ich hinter 1000 leuten hinterhertelefonieren muss, um nur ein kleines grillen zu organisieren und sich ansonsten nur ein einziger mensch meldet um von sich aus etwas mit mir unternehmen zu wollen...
Wie baue ich mir lkangsam einen festen freundeskreis auf??????

Forums-InsiderIn 296 Hamburg M, 23

Sich als Mann da mit einer Frau zu vergleichen kann manchmal aber auch ein aussichtloser Kampf sein :=)

Ich habe den Eindruck, dass Frauen generell mehr Interesse an Beziehungen haben, während Männer eher Probleme mit Nähe haben. Männer kompensieren das dann dadurch, dass sie cool und von allen anerkannt sein wollen, den harten Macker spielen wollen und möglichst viele Leute (obeflächlich) kennen wollen.

Du könntest vielleicht deinen Freundeskreis verbessern, aber vielleicht verrennst du dich auch nur, weil du dich mit den falschen Vorbildern vergleichst.

sporadischer Gast 26 Eschweiler M, 18

ja,ich weiß,dass frauen oft mehr wert auf tiefgründige freundschaften haben als männer. aber ich meine halt auch eher so kollegen,die immer zusammen fußball gucken oder mal bolzen gehen oder sich inner kneipe treffen oder so geschichten.das fehlt mir irgendwie. so n paar kumpels zum zusammensein.

Forums-InsiderIn 249 Bayern W, 23

Eigentlich wollte ich was anderes schreiben, aber ich äußere mich besser zu den letzten Antworten. Scheint mir sinnvoller.

Ich kenne das selber, wenn man Hinz und Kunz hinterhertelefonieren muss, das ist in der Tat total ätzend. Man hat das Gefühl, sie wollen die Freundschaft eigentlich gar nicht, wenn man nicht anrufen würde, dann schert es sie auch einen Dreck...

Aber noch eine Frage (ich weiß, schon wieder): Was tust du, um dir Freundschaften aufzubauen und sie zu halten? Ich meine, ich hab das von deinen Kollegen gelesen und mir gedacht, dass du dastehst, zuhörst und dich vom Neid zerfressen lässt. Warum sagst du nichts? Entweder auf eine direkte Art, wie etwa "Da würde ich auch gerne mal mitgehen, nehmt ihr mich mal mit?" oder indirekt "Da wäre ich auch gerne dabei gewesen!". Ich könnte mir eigentlich gut vorstellen, dass dann jemand sagt "Ok, das nächste Mal nehmen wir dich mit." Ich weiß schon, da schwingt eine gewisse Aufdringlichkeit mit, aber du kannst nicht erwarten, dass 100 Leute auf einmal auf dich zugehen, vor dir knien und dich eindringlich bitten, sie bei ihrer nächsten Unternehmung zu begleiten. Auch wenn dieser Satz übertrieben ist, so musst du dich schon selbst irgendwo ins Spiel bringen.

Hast du bei deinen Kollegen so keinen Erfolg, dann wollen sie eben nichts mit dir unternehmen. Danke, der Nächste bitte... Dann versuchst du es eben woanders. Es gibt ja noch mehr Menschen um dich rum außer den Kollegen. Aber sag was! Ich habe auch diverse Menschen um mich, denen ich sagen musste, sie sollen sich doch bitte melden, wenn sie was unternehmen, ich möchte gerne mit. Als Antwort bekam ich: "Mensch, toll, ja, ich würde gerne was mit dir unternehmen, ich ruf dich an!"
Also nur weil sie selbst nichts diesbezüglich sagen, kann man noch nicht den Schluss ziehen, dass sie auch nichts mit einem unternehmen wollen oder nicht deine Freunde sein wollen!

Ich weiß nicht, vielleicht erwartest du auch ein bisschen zu viel von den Leuten. Du sagst, dir ist oft langweilig. Ich kann mich irren, aber es liest sich so, als wären die Freunde Mittel zum Zweck, dich aus der Langeweile und deinem "Ich-hab-keine-Freunde-Zustand" rauszuholen. Aber dafür sind sie primär nicht da! Wer ein Freund von mir ist, der ist es in erster Linie deswegen, weil ich ihn als Mensch mag. Und umgekehrt. Möglicherweise strahlst du eben aus, dass du bloß keine Langeweile mehr haben willst oder dass es dir egal ist, mit wem du dich triffst, Hauptsache, irgendjemand ist da. Wenn die Einstellung wirklich dazu tendiert "Ich will Freunde, egal wer, irgendjemanden der was mit mir unternimmt", dann würde es mich nicht wundern, dass sie so wenig Interesse zeigen. Denn ein Freund ist normalerweise nicht "irgendjemand". Vielleicht klappt es deswegen nicht so recht?

Helferlein 133 Wien W, 30

Hallo Somi!

Nun, ich habe den Verdacht, das Problem liegt in der Verkampftheit. Freundschaften ergeben sich oder ergeben sich nicht. Ich glaube, daß jeder seine Freundschaften auch anders führt. Ich habe auch relativ feste, tiefgründige Freundschaften mit Personen, die ich vielleicht ein Mal im Monat oder seltener höre. Freundschaften sollten ja auf Gegenseitigkeit beruhen und ich glaube sie "passieren". Man lernt sich kennen, versteht sich, unternimmt wieder 'was, geht auf eine Einladung ein und lädt auch selber ein. Wenn dann jemand nicht will, wird er eher absagen, das muß man wohl auch respektieren. So, wie man selber absagt, wenn man für jemanden auch nicht die gleiche Sympathie empfindet.

Wenn man ein zwanghaftes Problem rund um Freundschaften hat, ist es sicherlich nicht leicht, das locker anzugehen. Ich weiß nicht, was ich Dir da genau raten soll, außer Dich vielleicht etwas zu entspannen (was jetzt nicht so der bahnbrechende Tipp ist...). Vielleicht fällt Dir aber auch selber ein, wie Du da lockerer sein kannst...?

LG,
p.

Helferlein 48 NRW M, 24

Vielleicht ist das eine blöde Frage, aber bist Du eigentlich bereit, Menschen auch an Deinem Leben teilhaben zu lassen oder willst Du nur an ihrem Leben teilhaben?

sporadischer Gast 20 Niederösterreich W, 39

Hallo Somi!

Es gibt viele Männer, die kaum Freunde haben. Mehrere hier haben ja schon gefragt, welche Vorstellungen du denn von Freunden hast. Suchst du eigentlich Freunde oder mehr Kumpels mit denen du etwas unternehmen kannst? Für mich ist da nämlich ein Unterschied. Ein guter Kumpel muss nicht umbedingt mein bester Freund sein, denn ein Freund ist auch da wenn ihr einmal für längere Zeit nichts voneinander hört. Aber dann spontan trifft man sich, redet miteinander und es ist, als ob ihr euch erst gestern zuletzt gesehen habt.

Ich würde dir raten auf alle Fälle mit deiner Freundin darüber zu reden. Sie hat vielleicht gar nicht die Vorstellung, dass du ihr deinen Freundeskreis präsentieren musst. Sie hat ihren ja und da gehörst du jetzt eben auch dazu.

Meine letzte Beziehung ist vor allem deshalb auseinander gegangen, weil sich mein Ex immer mehr aus meinen anderen Freundschaften zurückgezogen hat. Er selbst hatte auch keine Freunde, was für mich eigentlich kein Problem war und für meine Freunde auch nicht aber es hat mich getroffen, dass er mit der Zeit so überhaupt kein Interesse mehr an meinen Freunden / Bekannten gezeigt hat. Er ist einfach nirgends mehr mitgegangen. Nach Jahren kannte er nicht einmal mehr meine Freunde und ich konnte mit ihm nicht mehr über sie sprechen.

Geh einfach mit, wenn sie dich dabei haben möchte und genieße ihre Freunde, die eventuell auch einmal deine werden könnten. Nur so findest du neue Freunde, indem du dich darauf einlässt.
Wenn du im Moment keine hast, wo ist das Problem? Vielleicht lernst du dort auch einen Kumpel kennen, mit dem du einmal etwas ohne deine Freundin unternehmen möchtest? Wink

Sie wird das verstehen. Very Happy

sporadischer Gast 26 Eschweiler M, 18

ja, also ich habe das gefühl,dass ich irgendwie auch ganz gut ohne freunde auskommen würde,wenn nur dieses nichts zu tun haben gefühl nicht wäre und der soziale druck, da leute, mit vielen (angebichen) Freunden ienfach höher angesehen sind als sog. "langweilige Einzelgänger."
Es ist halt so, dass ich ihr gerne auch Freunde vorstellen möchte. UInd natürlich möchte ich auch ein paar Freunde haben, um nicht alleine durchs leben zu gehen, meine freizeit nicht nur allein zu hause zu verbringen.
Bin gerade dabei, das ein wenig zu ändern und einfach mal anzufragen ob sie nicht lust haben was mit mir zu unternehemn. denke mal,dass sich aus dem mal was unternehmen langsam eine freundschaft entwickeln kann und das ich mir auch viel zeit geben muss,weil ich mich nicht von einem tag auf den anderen verändern kann. also politik der kleinen schritte Smile

merke ienfach wie selbst so kleine sachen wie jmd. zu finden, mit dem ich an einem sa. nachmittag was unternehme, mich glücklich machen. ich will nicht mehr sa. und so. den ganzen tag zu hause rumhängen.

Psychotherapie-Forum (Archiv 2002-2007)

Forum:

Mehr über PT:

Partner mit vielen Freunden - ich kaum welche