sleepwalker85
sporadischer Gast
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Wien W, 21
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Mon, 30.Apr.07, 14:10 Und nochmal von vorn... |
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Mein Problem ist folgendes: Ich hab nun innerhalb von 1 Jahr 2 Jobs verloren. Dazu sollte ich sagen, dass cih immer in Büros gearbeitet habe. ZUm ersten mal meine Stelle verloren hab ich, als ich in einer Kanzlei tätig war. Es kam meinerseits leider öfterse zu Schlampigketisfehlern, welche aber nicht wirklich schlimm waren. Mein Chef damals war nochdazu recht pingelig, weshalb er jedesmal ne riesen Szene machte. Im Endeffekt wurde das Dienstverhältnis damals aber deshalb aufgekündigt, weil es am Geld mangelte (ich war "zu teuer für so eine kleine Kanzlei" - und das fällt ihnen nach einem halben Jahr ein!). Danach arbeitete ich als Empfangsdame. Dort hatte ich es mite iner trotzigen Kollegin zu tun, welche eher freche Antworten auf meine Fragen gab, anstatt mir wirklich zu helfen. Dort hatte ich von vorn herein ein schlechtes Gefühl, schon vom ersten Tag an. Es passierten kleinere Fehler, woran ich aber bis auf 1-2x nicht allein Schuld war - trotzdem kam ich nach dem Probemonat zum Handkuss und ging. Das hat nicht weh getan, da der DIenstvertrag mies war und ich michs owiseo nicht wohlfühlte-> nur wer ist gern arbeitslos?!
Jetzt ist es wieder soweit. MÖglicherweise könnte ich in den nächsten Tagen bei einer neuen Firma zu arbeiten beginnen. Auf der einen Seite freu ich mich, auf der anderen Seite hab ich Angst, wieder Fehler zu machen und somit wieder gekündigt zu werden. Ich traue mir selbst mittlerweile fast gar nichts mehr zu, was das Arbeiten angeht und bin sofort unsicher. Mag sein, dass ich etwas schlampig arbeite , oder zumindest nicht pingeligst genau. Aber das allein kann doch nicht Schuld sein für meine bisherigen Beendigungen.
Interesse ist auf alle Fälle da, trotzdem hab ich jetzt schon wieder Angst vorm ersten Arbeitstag bei einer neuen Firma, sei es nun in ein paar Tagen oder später - aber kommen wird der Tag sicher!
Nun bin ich etwas ratlos, wie ich an die ganze Sache rangehen sollte...
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_________________ Lieber durch die Wand, als immer durch die Tür |
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