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Ruyana
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Post Wed, 18.Apr.07, 15:28      Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache erkenn Reply with quoteBack to top

Hallo,

erstmal zu meiner Geschichte. Vor 5 Jahren war ich mit jemandem zusammen, wo ich mich in der Bezihung nicht wohlgefühlt habe, bzw. ich hatte kein Selbstbewusstsein. Damals hatte ich Magenbeschwerden und zu schlimmeren Zeitpunkten auch ein Atemnotgefühl. Zu der Zeit war ich auch arbeitslos und fühlte mich als nicht wertvoll. Nach einigen Arztbesuchen, eine Magenspiegelung (kein Befund) war auch dabei, hatte ich Medikamente bekommen das meine Magensäure reduziert hat und damit ging es mir einigermaßen.

Zu dem Zeitpunkt wo ich mein Leben geändert hatte, Studium begonnen udn auch wenig später Trennung von dem Freund, war es verschwunden.

Als das Studium nicht so lief wie ichs mir vorstellte und mein Selbstbewusstsein wieder litt, blieb ich sehr viel zuhause und hatte Angst rauszugehen (ich war in eine andere Stadt gezogen). Depressionen und Selbstmordgedanken damals und das starke Gefühl, versagt zu haben.

Ich ging wieder zurück in meine Heimatstadt und hatte eine neue Beziehung begonnen.

Ich bin heute noch mit diesem Partner zusammen und er ist sehr lieb zu mir. Bin aber bis heute arbeitslos und habe diese Ängste. Gerade davor Nachzudenken scheue ich mich, weil dann mein Körper Alarm schlägt. Ich glaube nicht das meine Probleme mit meinem Partner zusammenhängen, nur dreht sich bei mir sehr viel um ihn. Wenn ich nach einem Job suche, mache ich das für ihn, weil er es gern sehen würde. Wenn ich die Wohnung aufräume mache ich das auch für ihn. Unser Sexleben ist auch nicht mehr so schön.

Ich weiß das ich Selbstbewusstseinsprobleme habe und baue mich nicht selber auf. Ich hänge irgendwie fest. Wenn ich mich damit beschäftige wie gerade jetzt, geht es mir richtig schlecht. Deswegen lenke ich mich meistens ab udn der Tag geht schnell vorbei.

Meine Symptome die mich nerven:
Unruhe wenn etwas nicht im Alltagstrott läuft
Darüber nachdenken was ich für Krankheiten haben könnte
Magenprobleme (ständiges Aufstossen manchmal)
Häufiger Harndrang
Schnelles unangenehmes Herzklopfen wenn etwas Überraschendes passiert
Angst mich für andere Menschen zu öffnen

Ich habe Angst davor mich jemandem anzuvertrauen, da dieser mich auslachen könnte, oder ich am Ende garkein Problem habe sondern es mir nur selber mache.
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Post Wed, 18.Apr.07, 17:43      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache erkenn Reply with quoteBack to top

Hallo Ruyana Smile !

Also, das, was Du durchmachen musstest, tut mir aufrichtig Leid, weil ich ähnliches hinter mich habe!

Im Übrigen kommen mir Deine körperlichen Symptome sehr bekannt vor, Ruyana!

Bei mir haben die Panikattacken von etwa vier Jahren angefangen, und seit dem habe ich nie wirklich mehr Ruhe bekommen!

Meine Symptome sind:

Innere Unruhen, Herzrasen, Herzstolpern, Magenprobleme (Luft setzt sich im Brustkorb ab, und bekomme sie nicht los, weder ´oben´ noch ´unten´), Tage, an dem ich auch häufiger Harndrang habe, Atemnot, Beklemmungsgefühle (als wenn mir jemand den Hals zudrückt), Körperliches Zittern!

Bei Panikattacken: Schreckliches Kribbeln in Armen und Beinen (wahrscheinlich durch Hyperventilation), Schwindelanfälle, Desorientierung, Schweißausbrüche (seltener)!

Das erste Mal, als ich eine Panikattacke bekam, war es aufgrund Herzstolperns (sollte gelegentlich ganz normal sein)! Ich wusste überhaupt nicht, was mit mir passieren würde, und rannte in Panik hin und her, und dachte, ich müsse sterben! Ich wurde auch später in der Notaufnahme eingeliefert! Der Notarzt fand jedoch keinen Befund, und als er mir das mitteilte, fiel mit ein Stein vom Herzen, und mir ging es wieder gut!

Ich bekam diese Beschwerden jedoch erneut, und ich machte mir wieder sorgen! Ich ging zum Hausarzt, weil ich sehr viele Bedenken hatte, dass ich andere – richtige Fälle in der Notaufnahme – blockieren würde! Der Hausarzt checkte mich durch – EKG und Blutbilduntersuchung = optimale Werte – Kern gesund!

Wieder wurde mir Erleichterung verschafft – ich freute mich so sehr, dass ich gesund war!

In dieser Zeit gingen mir allerlei Gedanken durch den Kopf, was für schlimme Krankheiten ich alles hätte! Ich hatte / habe wirklich panische Angst, eine unheilbare Krankheit zu haben! Auch habe ich Angst vor Krankenhäusern und Spritzen!

Später wurde es immer schlimmer, ich dachte immer, der Arzt hätte etwas übersehen, weil ich mich ständig unruhig und sehr schlecht fühlte! Ich bekam meine Arbeit nicht mehr geregelt, und wurde letztendlich in einer Therapie gesteckt! Die Therapie hat mir anfangs geholfen, und es ging mir wieder viel besser, jedoch hat mir der Therapeut an meinem Arbeitgeber verpfiffen, mit anderen Worten, er hat seine Schweigepflicht verletzt, was ich dann hinter meinem Rücken herausbekommen hatte, weil einer meiner Chefs mich drauf angesprochen hat!

So war die Psychotherapie auch gegessen!

Mir ging es wieder besser, und ich dachte, ich hätte es geschafft!

Ich konnte wieder aufleben, ich habe mich an jeder kleinen Blume gefreut – einfach gesund zu sein – das hat es mich belehrt in meinem Leben – es sehr zu schätzen, dass man die Gesundheit hat!

Dann hatte ich hin und wieder schwächere Panikattacken, und konnte mich zusammenreißen! Auch konnte ich beobachten, dass mein Herzstolpern von Beklemmungen kam, aufgrund Luft in meinem Brustkorb, welche nicht ausging! Sobald ich nämlich Luft ablassen konnte, fühlte ich mich freier, diese Atemnot und das Herzstolpern verschwand! Am besten konnte ich es merken, wenn ich die Luft ´oben´ herausgelassen habe!

Mir ging es mit der Zeit immer besser!

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Post Wed, 18.Apr.07, 17:45      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache erkenn Reply with quoteBack to top

<<< Fortsetzung >>>

Bis vor einem Jahr, Silvester 2005 zu 2006 – da bekam ich wieder so eine mords Panikattacke, das ich wirklich innerlich mit meinem Leben abgeschlossen hatte! Es war so schrecklich – schon alleine der Gedanke daran zurück – macht mir wirklich noch Angst!

Ich habe so panische Angst zu sterben, weil ich meine, dass ich eine schlimme Krankheit habe, und dass die Beschwerden, die ich dann momentan habe, als erste Anzeichen interpretiere! Da ich jedoch weiß, dass ich eigentlich nichts Schlimmes haben könnte, versuche ich mich zusammen zu reißen, bis ich die Kontrolle über mich selbst verliere, wie sich das dann folgendermaßen auswirkt: Ich fühle mich, als wäre ich in einer anderen Welt, in einer Art Subraum – als wenn alles ein Traum wäre! Die Angst engt mich so ein, dass ich nicht mehr klar denken kann! Dann stehe ich ständig auf der Messers Schneide: Rufe ich einen Krankenwagen an, weil ich gleich zusammenbrechen könnte, oder lasse ich das und warte noch ab, weil es bisher ja auch immer gut gegangen war!

Dies ist eigentlich unerträglich!

Mit der Zeit lege ich mich einfach aufs Bett und bete! Ich halte mich krampfhaft wach, weil ich Angst habe, im Schlaf zu sterben! Irgendwann bin ich so betäubt von allem, dass ich einfach nur noch ruhig im Bett liege, und mit meinem Leben abschließe! Irgendwann überfällt mich so eine innere Ruhe und Müdigkeit – das ist so ein wunder schönes Gefühlt, und ich schlafe dann auch ein!

Am nächsten Morgen, wenn ich aufwache, liege ich oft schweißgebadet in meinem Bett, und fühl mich total erschöpft und habe überall Muskelkater und Verspannungen in Körper! Ich freue mich einerseits, dass ich noch lebe, andererseits steht der Tag noch ganz am Anfang, und der ganze ´Stress´ fängt wieder von vorn an!

Nach einigen Tagen dann, klingen diese Panikattacken wieder ab, und dann kommen starke Depressionen in mir hoch! Und das ist noch das paradoxeste an der ganzen Sache:

Wenn ich Panikattacken habe – habe ich panische Angst zu sterben! Wenn ich jedoch – Depressionen habe (die meist nach einer Panikwoche anschließen) – dann ist mir mein Leben egal, ob ich sterben werde oder nicht – dann bin ich so traurig, dass mir alles egal ist – hoffentlich ist bald alles vorbei, dann muss ich nicht mehr leiden!

Ich vermute mal, dass die Depressionen vielleicht ein Mechanismus gegen Panikattacken sind?!

Ja, auf jeden Fall habe ich dann einige Monate dann, wo es mir relativ gut geht, und wo ich auch jeden Tag sehr aktiv bin! Ab und zu habe ich dann mal einen Tag, da geht es mir wieder nicht gut, bekomme wieder Angstzustände, jedoch konnte ich diese meist bannen und mich zusammenreißen!

Letzen Montag dann wieder, abends, saß ich an meinem Computer, und dann bekam ich plötzlich so Schwindelschübe, ich kann es kaum erklären! Mein Herzschlag wurde stärker, und ich setzte mich ins Wohnzimmer! Dann ging ich ins Bett, wollte noch ein wenig lesen, und dann wurde es ganz plötzlich schlimmer: Ich bekam Schwindelanfälle, ich wurde unruhig, bekam Herzrasen und stand vor Panik auf, dann wurde mir sehr schwindelig, und ich lief zur Küche um mich zu beruhigen! Mir wurde sehr übel, und trank kaltes Wasser – ich hatte wirklich Probleme es herunterzuschlucken! Meine Arme und Beine fingen an zu kribbeln, bekam Atemnot, und dachte, vielleicht wäre ich ja nur unterzuckert! Ich hatte das Telefon und die Notrufnummer noch bereitliegen, zögerte jedoch! Ich nahm Tee und Zucker zu mir, aß einen Joghurt, den ich nur mit würgen hinunter bekam! Ich saß dort wie eingefroren! Das komische war, dass es mir etwas besser ging, wenn ich gestanden hatte. Im sitzen ging es mir schlechter, jedoch im liegen ging es mir richtig schlecht – komisch! Mit der Zeit konnte ich mich wieder ins Bett legen, und habe gebetet, und ich wurde dann ganz ruhig! Nach einigen Stunden konnte ich dann zum Glück einschlafen!

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Post Wed, 18.Apr.07, 17:47      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache erkenn Reply with quoteBack to top

<<< Fortsetzung >>>

Wenn ich zwischendurch aufwache, habe ich nie Angst oder Panik, dann geht es mir gut, und ich kann jeder Zeit wieder einschlafen!

Einen Arztbesuch schiebe ich immer hinaus, weil ich Angst vor schlimmen Diagnosen habe! Schon alleine die Blutabnahme ist für mich ein Horror!

Heute wollte ich zum Arzt gehen, die hatten jedoch schon alle bis 12:00 Uhr geschlossen! Zwischendurch geht es mir schon ein wenig besser, abends jedoch wird es immer schlimmer! Gestern lag ich den ganzen Tag flach, habe alle meine Termine für diese Woche abgesagt! Und im Laufe des Tages ging es mir schon wieder etwas besser!

Heute geht es mir wieder nicht so gut, ich habe zwar keine Panikattacke, jedoch schon große Beunruhigung und Angst!

Momentan fühle ich mich benommen, fühle mich, als hätte ich ein wenig Alkohol getrunken, jedoch ein höchst unangenehmes Gefühl, ich fühle einen starken Herzschlag, vielleicht überhöhten Blutdruck?, habe Beklemmungen im Brustkorb, ein wenig Atemnot, ein wenig kalte Hände und Verspannungen! Ich bin schon nervös, nehme mich extrem zusammen, und bewege immer irgendwas, meine Füße oder Hände (ja klar, beim Tippen)! Oft versuche ich durch körperliche Bewegungen meinen Herzschlag zu übertönen, damit ich den nicht so merke, oder damit ich mein Zittern des Körpers nicht so merke!

Wie ich Dir helfen kann, liebe Ruyana, kann ich nicht wirklich sagen, sonst würde ich mir vielleicht zuerst helfen! Ich hoffe jedoch, dass es Dir hilft, dass Du weißt, dass Du damit nicht alleine bist!

Mir hilft körperliche Bewegung! Gehe doch mit Deinem Mann joggen – das tut wirklich gut! Mir geht es nach dem Joggen immer ganz gut! Versuche es mal!

Auf die Ernährung spielt eine große Rolle! Viel Wasser trinken, Vitamine zu Dir nehmen – ausgewogen Essen!

Ich habe mal vor kurzem gehört, in einem Fernsehbericht, dass weit über 50% der Krankheiten, auch Krebs, mit Sport und Bewegung stark reduziert wird – Sport wäre eine Art Allheilmittel, was zu der regulären Behandlung sehr viel dazu trägt!

Melde Dich mal wieder, vielleicht können wir aus ja gegenseitig helfen?!

Liebe Grüße,

Akyra.
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Post Wed, 18.Apr.07, 18:28      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache er Reply with quoteBack to top

Hallo Akyra,

ich freue mich das du dich gemeldet hast. Bei meiner Umgebung, auch wenn sie mich mögen, habe ich oft das Gefühl das sie das nicht verstehen und das ich irgendwie blöd bin, wenn ich soetwas habe. Deswegen verschweige ich es auch oft und sag einfach, das es mir grad nicht gut geht.

Diese Angst zu sterben habe ich auch manchmal, dann kann ich nicht einschlafen und ich versuche mich abzulenken.

Ich hab deinen ganzen Text gelesen und würde mich gern mit dir austauschen auch wenn sich nicht alles 100% deckt.

Das mit der Ernährung, das war schon immer ein Problem für mich. Im Elternhaus schon an fettiges Essen gewöhnt hab ich irgendwann mal eine Phase als Vegetarier durchgemacht, fand es dann aber zu schwierig das durchzuhalten. Mit Übergewicht habe ich auch schon ewig zu kämpfen, bis auf eine Phase wo ich viel Spaß hatte und Partygänger war, vermutlich habe ich mich dann mehr bewegt. Denn sobald ich in der Beziehung war nahm ich wieder zu.

Zur Zeit ist es für mich auch schwierig mit der Ernährung. Frisches Gemüse und so ist ziemlich teuer im Supermarkt und ich hab finanziell nicht soviel, so sind es häufig Fertiggerichte und Nudeln die wir zu uns nehmen.

Durch mein Übergewicht wäre Joggen nicht so gut für mich, andere Bewegungsarten finde ich aufgrund meines Übergewichtes zu peinlich. (traue mich nicht in Badeanzüge)

Deine Angst vor Ärzten teile ich auch, gerade die Vorstellung das ich was schlimmes hätte, bringt mich davon ab zum Arzt zu gehen. Ich glaube ich war 4 Jahre bei keinem Arzt mehr.
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Post Wed, 18.Apr.07, 19:07      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache erkenn Reply with quoteBack to top

Hallo Ruyana,

mir geht es auch so! Ich finde es für Dich noch viel schlimmer, wenn Du niemanden hast, mit dem Du reden könntest! Wie sieht es denn mit Deinem Mann / Freund aus?? Weiß der überhaupt von Deine Beschwerden?

Ich ziehe mich auch dann ziemlich schnell zurück – für mich alleine! Leider habe ich auch keinen, an dem ich mich mal anlehnen könnte, das fehlt mir manchmal sehr! Oft macht mich das einfach sehr traurig, wenn ich sehe, wie Kinder glückselig spielen, obwohl ich dies eigentlich ganz schön finde! Kinder sind was wundervolles, und bis zu einem bestimmten Alter, kennen die noch nichts von den Problemen in der Welt! Oft wünsche ich mir auch eine Familie, mit Frau und Kindern, jedoch möchte ich keine Kinder in solch einem schlechten unsicheren System reinsetzen! Das ist sehr schade! Andererseits bin ich auch sehr froh Single zu sein, weil ich auch wirklich schlechte Erfahrungen machen musste!

Den Vorteil, den ich habe, ist, dass ich schon einige gute Freunde – Männer wie auch Frauen – habe, mit denen ich ganz gut reden kann! Leider haben die mindestens genau so viel zu tun wie ich! Vielleicht ist das auch wieder Stress – ich muss mich einfach mal erholen, an die frische Luft!

Gehe doch gleich mal mit Deinem Mann / Freund im Wald spazieren, was hältst Du davon???

Ich versuche mich auch gerade abzulenken!

Von einigen meiner Leutchen kommen ehr so Sprüche, auch wenn die das nicht böse meinen, wie: „Stelle dich mal nicht so an“ oder „du hast nichts Schlimmes…“.

Was meinst Du den mit „Ich … würde mich gern mit dir austauschen auch wenn sich nicht alles 100% deckt.“?

Dann fände ich das wichtig, dass Du mal zu Deinen Hausarzt gehst, und ihm das so sagst! Eine Ernährungsumstellung ist wohl dringend bei Dir angebracht! Wir haben auch oft zu fettig gekocht, oder viel von Fertiggerichten gelebt, weil einfach die Zeit fehlt. Es macht einem jedoch auf Dauer kaputt!

Wie wäre es denn mit ´Nordic Walking´??? Ich kenne auch einige, die das machen, während ihre Männer joggen gehen!

Das Problem ist einfach, dass es immer mehr Zusatzstoffe im Essen gibt! Ich will nicht wissen, wie viel beim Obst gespritzt wird, wie viel Schadstoffe wir mit einnehmen!

Wenn Du Konservendosen zu Dir nimmst, oder andere Fertiggerichte, achte mal unbedingt auf die Zusatzstoffe / E-Nummern! Schaue Dir mal die Zusatzstoffe / E-Nummern auf die Verpackung der Nahrung an, und schlage Dir die Informationen bei der Website: http://www.zusatzstoffe-online.de nach!

Darf ich fragen, wie viel Du wiegst, und wo Dein Schwankgewicht liegt – minimal und maximal? Wenn Du es nicht sagen willst, ist völlig in Ordnung! Wenn Du es mir persönlich mitteilen möchtest, dann schicke mir einfach eine PM!

Momentan geht es mir ein ganz kleines bisschen besser – ich hoffe es geht bald weg! Dadurch schiebe ich wohl jedoch den nächsten Arztbesuch wieder vor mich hin! Morgen früh wollte ich einen Termin machen, und vormittags dort hingehen!


Ich wünsche Dir wirklich, von ganzem Herzen alles Gute – werde gesund, und erfreue Dich am Leben!


Liebe Grüße,

Akyra.
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Post Wed, 18.Apr.07, 19:31      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache er Reply with quoteBack to top

Hallo Akyra,

meinem Freund kann ich irgendwie nicht verständlich machen, was das genau ist was in mir vorgeht. Er ist so ein Lieber und ich will ihn damit auch nicht belasten. Der Rückzug ist oft die einzige Möglichkeit um mir Schuldgefühle zu ersparen.

Von Freundschaften halte ich nicht mehr viel, da bin ich einfach zu oft enttäuscht worden. Fing schon in der Kindheit an, habs dann immer wieder versucht, denke es lag auch an meiner verschlossenen Art, das solche Freundschaften dann nicht hielten.

Zu Spaziergängen muss ich ihn schon häufig mal zwingen, wenn wir jedoch los sind ist es schön.

Meine Ablenkung bekomme ich meist von Computerspielen, da kann man so schön in eine andere Welt flüchten.

Das sich nicht 100% alles deckt meinte ich, weil ich an manchen Stellen weniger ausgeprägte Symptome und Verhaltenweisen habe. Und an anderen Stellen mehr.

Ich war, wiegesagt seit 4 Jahren bei keinem Arzt, was bedeutet das ich an meinem jetzigen Wohnort nichtmal einen Arzt kenne wo ich hingehen könnte. Bei den Fertiggerichten schaue ich schon auf die Packungen, das da nich Glutamat, Konservierungsstoffe und Krams drin ist.

Meine Abneigung zu Sport ist relativ groß, so das ich mich da bestimmt nicht aufraffen kann, spazierengehen ist jedoch ok.

Mein Gewicht weiß ich nicht, habe mich lange nciht getraut auf eine Waage zu steigen, in meine Hosen (Größe 4Cool von vor 2 Jahren passe ich noch jedoch sind einige Fettpolster mehr geworden die mich stören.

Ich freue mich das es dir besser geht gerade, ich hoffe du bekommst es in den Griff.

Beherzige das, was du mir auch gewünscht hast grinsend
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Post Wed, 18.Apr.07, 19:57      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache erkenn Reply with quoteBack to top

Hallo Ruyana,

Danke für Deine Antwort!

Das würde dann heißen, dass Dein Freund nichts von Deinen Beschwerden weiß? Naja, das ist auch ein zweischneidiges Schwert: Einerseits möchten Menschen immer die Wahrheit über jemanden wissen, andererseits hast Du ganz bestimmt panische Angst, dass Dich Dein Freund bezüglich Deiner Beschwerden verlassen könnte! Das ist wirklich schwer!

Wie lange bist Du denn mit Deinem Freund zusammen? Brauchst Du jedoch nicht drauf antworten, wenn Du nicht willst! Wenn es jedoch seit kurzem ist, könnte es sein, dass ihr noch in der Kennenlernphasse seid, und er vielleicht schon gemerkt hat, dass bei Dir etwas nicht stimmt, aber sich noch nicht traut, Dich darauf anzusprechen?

Ja, Sport ist auch nicht so mein Ding – ich habe als Kind Sport gehasst! Aber seit dem ich gemerkt habe, auch wenn es zweitens des Geschehens eine körperliche ´Qual´ sein kann, dass ich mich nach dem Sport wirklich fantastisch und vitalisiert fühle, lege ich Dir dies wirklich stark zu Herzen – probiere es mal aus – ich kann mich auch nur schwer aufraffen, aber es lohnt sich, wenn Du gesünder sein möchtest!

Du musst ja nicht gleich joggen, Du kannst ja einfach mal, wenn Du gern spazieren gehst, einfach mal ein wenig schneller laufen, so dass Dein Kreislauf mal in Schwung kommt!

Es lohnt sich auf jeden Fall, nur lasse Dich nicht hängen, wenn es das erste Mal nicht so klappt, wie Du es gerne hättest – ich weiß, das könnte frustrierend sein! Einfach dranbleiben, es fällt Dir dann von Tag zu Tag leichter! Einfach jeden Tag eine Stunde spazieren gehen, und ab und zu ein wenig stramm gehen!

Du lenkst Dich also mit Computerspielen ab – darf ich Dich fragen welche Du spielst, und welche Diene Lieblingsspiele sind??? Smile

Ich wollte das mit Deinem Gewicht nur wissen, ob es bei Dir gesundheitliche Nachteile hätte! Wenn man 10 KG ´Übergewicht´ hat, dann würde es noch in Ordnung sein, mehr jedoch, würde dem Leben jedoch zur Last fallen! So um die 100 KG oder höher, würde schon ein gesundheitliches Risiko darstellen!

Auch muss ich erwähnen, dass Frauen (nichts gegen Frauen) sehr oft dazu neigen, sich selbst zu fett zu empfinden, obwohl sie Traumfiguren haben! Ich gebe zu, ich neige auch dazu, und es macht mich todunglücklich, wenn ich mich morgens im Spiegel nackt sehe, und ich meine, wieder zugenommen zu haben, dann ist der Tag auch gelaufen! Ich meine immer, dass andere Leute, wenn sie sagen „du bist nicht zu dickt – du siehst gut aus“, das ich meine, die sagen das nur, weil die mich gerne haben! Vielleicht übertreibe ich wirklich, und das könnte bei Dir auch der Fall sein!

Außerdem – das ist meine Meinung – auch von vielen anderen Männern, bei einer Frau macht es nichts, wenn sie ein paar Kilogramm mehr drauf hat, das sieht sogar gut aus! Bei einem Mann finde ich das ekelhaft, wenn er zuviel als Normalgewicht hat! Das Problem mit der Waage kenne ich auch!

Ja, ich habe gerade etwas gegessen, und mir auch wieder einen Tee gemacht (heute nur einen Kaffee), und es geht schon wieder – ich hoffe es wird nicht wieder schlimmer, denn ab Abend wird alles immer schlimmer bei mir!

Es können auch nur ganz einfache Beschwerden bei mir sein, die ich einfach falsch interpretiere, vielleicht ist das auch so bei Dir??? Ich bin ein Kaffee-Fanatiker und habe Kaffee in allen möglichen Sorten – das ist meine Leidenschaft – Feinschmeckergetue! Smile Und durch den Kaffee bekomme ich dann Blähungen, und wenn diese nicht rausgehen, dann setzt sich alles bei mir ab, und ich bekomme Beklemmungen! Seit tagen jedoch, bekomme ich diese nicht mehr wirklich los, so habe ich den Kaffee stark eingeschränkt!

<<< weiter im nächten Beitrag >>>
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Post Wed, 18.Apr.07, 19:59      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache erkenn Reply with quoteBack to top

<<< Fortsetzung >>>

Durchschnittlich trinke ich 3 bis 4 Tassen Kaffee, wenn’s hochkommt auch mal 5! Früher, auf meiner alten Arbeitsstelle, habe ich jede Stunde einen Kaffee getrunken, so kam ich auf ca. 8 bis 9 Tassen! Diese Woche habe ich den Kaffee auf 1 bis 2 Tassen reduziert – das macht mich traurig, denn ich liebe Kaffee! Sad

Vielleicht trinkst Du auch zuviel Kaffee???

Viele Grüße,

Akyra.
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Post Thu, 19.Apr.07, 8:02      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache er Reply with quoteBack to top

Hallo Akyra,

mein Freund weiß schon das es mir manchmal schlecht geht und ich berichte ihm auch von den Symptomen, er kann mir nur nicht helfen dabei, er macht dann nur immer nen trauriges Gesicht, mehr kann er mir nicht helfen. Wenn ich versuche mit ihm über meine Probleme zu reden, sieht er sie nicht und meint zu mir das es doch garkeine Probleme gibt, dewegen lasse ich es lieber.

Wir sind inzwischen 2 1/2 Jahre zusammen, da hat er schon gemerkt das etwas bei mir nicht stimmt, er unterstützt mich aber immer und lässt mir viel Zeit, akzeptiert auch das ich mal einen schlechten Tag habe.

Mit dem Spazierengehen werde ich es wohl mal probieren, wenn ich mich aufraffen kann.

Bei Computerspielen möchte ich das lieber nicht erzählen, aber ich spiele meistens spiele die auch andere Spielen und wo man einen gemeinsamen Chat hat. Das lenkt mich von meiner Einsamkeit ab.

Ich denke ich habe schon ein Übergewicht das ein gesundheitliches Risiko darstellt, ich hasse ja selber Frauen die meinen sie sind zu dick, es aber garnicht sind (gesundheitlich). Ich bin ja auch nicht sehr belastbar und fange auch an zu schnaufen, weil ich mich ja nicht soviel bewege. Mein Freund findet es ok wie ich aussehe, nur sehr viel dicker sollte ich nicht werden. Er meint immer er findet mich schön wie ich bin, das selbe finde ich aber nicht.

Auf Kaffee verzichte ich ganz da ich immer denke mein Herz geht davon kaputt, oder sowas, ich bekomme da ich ja selten Kaffee trinke, meist Herzrasen davon. Früher habe ich häufiger Kaffee getrunken als heute.

Ich hab da noch so einen Tick den ich noch nciht erwähnt habe, bei allem was mit Glas zu tun hat, werde ich komisch, ich muss immer genau gucken, ob das Glas heile ist, wenn bei einer Wasserflasche oben am Rand was kaputt ist, trinke ich es nicht mehr, aus Angst ich könnte Glasplitter trinken. Mein Geschirr sehe ich mir auch 3 mal an und spüle es sehr häufig, aus ekel es könnten Speisereste daran sein. Dazu kommt das ich meine Hände an bestimmten Tagen sehr häufig wasche, ich seh dann überall Bakterien, dann hab ich manchmal richtig alte, furchige Hände.
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Post Thu, 19.Apr.07, 8:11      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache er Reply with quoteBack to top

Ich hab gestern in der Nacht an einen Zusammenhang gedacht, der vielleicht Auslöser ist, das es mich im Moment wieder befällt. Damals wo das ganze anfing, wohnte ich mit meinem Ex-Freund zusammen bei meinen Eltern. Das selbe habe ich eventuell nun mit meinem jetzigen Freund vor, vielleicht habe ich Panik davor, das das ganze so endet wie meine letzte Beziehung.

Das Umziehen geschieht jedoch auf meinen Wunsch, daher kann ich mich selber in dem Punkt nicht verstehen. Ich fühle mich sehr wohl bei meinen Eltern, habe mir schon vorgestellt, dort wieder alleine zu leben. Ich habe den Wunsch das es klappt und wir irgendwann das Haus übernehmen können, wenn meine Eltern alt und pflegebedürftig sind. Meine Großeltern lebten auch bis zu ihrem Tod in dem Haus, ich hab mir das auch immer so gewünscht, eine Familie die zusammenhält.

Ich weiß das ich in diese Rolle hineinpasse, vielleicht zweifle ich ob mein Freund derjenige ist den ich mir auch in der Rolle vorstellen kann. Nicht falsch verstehen, ich liebe ihn und vermisse ihn, wenn er nicht bei mir ist. Nur meine damalige Beziehung hat in mir viel kaputt gemacht und den hatte ich auch mal geliebt.
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Post Fri, 20.Apr.07, 13:15      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache erkenn Reply with quoteBack to top

Hallo Ruyana, Wink

wie geht es Dir jetzt?

Mir ist in letzter Zeit unheimlich oft aufgefallen, dass, wenn es anderen Menschen schlecht geht, dass man so oft machtlos davor steht, und kann nicht wirklich helfen! Oft kann man dann nur ein guter Zuhörer sein, auch das kann schon sehr viel helfen!

Ich kann mir vorstellen, wie sich Dein Freund dann fühlt – er ist machtlos! Man kann einfach nicht verlangen, bei Menschen, die es selbst nie erlebt haben, dass die das verstehen, oder sich in einem hineinversetzen können! Das kann man nicht verlangen… Aber dass habe ich auch erst später lernen müssen.

Das ist schon schade, dass er die Probleme nicht sieht. Wie schon gesagt, er kann sich nicht in Deiner Lage versetzen. Vielleicht erklärst Du ihm das alles bis ins Detail?

Das ist gut, wenn er Dir Zeit lässt, und Dich nicht einengt!

Wenn es für Dich ein gesundheitliches Risiko darstellt, würde ich, auch wenn es sehr schwer sein wird, auf jeden Fall Hilfe suchen. Gehe mal zu Deinem Hausarzt, und frage ihn, wie er Dir helfen kann. Es ist sehr wichtig, dass Du Dich bewegen kannst, denn der Körper ist für Bewegung erschaffen worden. Keine körperliche Bewegung ist für den menschlichen Körper auf Dauer Gift – glaube mir! Wie schon gesagt, ist Bewegung und Sport das „Begleitheilmittel“ Nr. 1! Das habe ich vor kurzem noch gesehen! Wenn Du willst, dass es Dir besser geht, dass Du Dich gut fühlst, und wieder Deine Lebensfreude zurückerlangen willst, dann musst Du Dich bewegen – das wird Dir jeder Arzt sagen!

Wenn Du einmal angefangen hast, Dich langsam zu bewegen, wird es Dir auf längerer Zeit immer leichter fallen, weil sich Dein Körper aufbaut! Dann, wenn Du Dich nicht mehr so quälen musst, dann macht es auch immer mehr Spaß! Ich habe auch nie viel von Sport gehalten, jedoch, als ich dann damit anfangen MUSSTE, weil es mir immer schlechter ging, dann habe ich gemerkt, es ist ja doch etwas für mich! Finde etwas, was Dir persönlich Spaß macht. Bei mir war es eben das Joggen!

Das mit Deinem Tick… ich glaube jeder Mensch hat so seine Ticks! Mache Dir da mal nicht so viele Gedanken! Ich meine, Ticks können wirklich sehr schlimm werden, ich könnte Dir auch eine ganze Tabelle anlegen, was ich schon alles hatte! Das mit dem Glas, ist schon etwas krasser, wie ich finde! Ich habe auch solch ähnliche Ticks – bis jetzt belasten die mich jedoch nicht so sehr, dass ich nicht mehr leben könnte!

Ja, die Zusammenhänge! Vielleicht ist Dir als Kind dort mal etwas sehr schlimmes geschehen, und Du hast es verdrängt! Das Gehirn verknüpft eben alles miteinander! Und bei einem schlimmen Erlebnis, reicht schon alleine ein Duft, oder ein klingeln der Gürtelschnalle, um das schreckliche Szenario wieder präsent zu holen! Das ist wirklich die Hölle!

Lasse Dir auf jeden Fall Zeit mit dem Umziehen, und überstürze nichts! Rede ganz offen mit Deinem Freund darüber!

Ja, liebe Ruyana, ich kenne das! Bei mir haben die letzten Beziehungen eigentlich mein ganzes Leben ruiniert, weil damals eins ins andere kam, so, dass ich regelmäßig an Panikattacken leiden muss, so zumindest mein letzter Psychologe!

Ich hoffe es geht Dir jetzt ein wenig wieder besser! Rede mit einer Freundin, oder mit Deinen Eltern (wenn möglich), auch mit Deinem Freund über alles! Sich alles in sich selbst hineinzufressen, ist das schlimmste, was Du machen kannst!

Liebe Grüße, Akyra. Smile
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Post Fri, 20.Apr.07, 21:51      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache er Reply with quoteBack to top

Hallo Akyra,

zur Zeit geht es mir garnicht gut, ich hab viel geweint und mein Kopf ist voll mit Gedanken. Am liebsten würde ich sie mir aus dem Kopf reißen, geht aber nicht. Ich werd wohl mal professionelle Hilfe suchen. Ich hab in meinem Leben immer nur verdrängt und bin geflohen, auch wenn einiges zu spät ist, verpasste Chancen usw. will ich meinem Freund eine gute Partnerin sein.

Mehr vielleicht demnächst.

Gruß Ruyana
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Post Fri, 20.Apr.07, 22:20      Re: Wiederkehrende Probleme ohne das ich die Ursache erkenn Reply with quoteBack to top

Hallo Ruyana,

schön, dass Du noch geschrieben hast!

Ja, das mit den Gedanken kenne ich – wenn man überhaupt nicht mehr abschalten, und an was Schönes denken kann!

Wenn Du meinst, dass Du professionelle Hilfe brauchst, dann wird es wohl das Beste sein! Gib nicht auf, versuche es mit einem Psychologen – auf jeden Fall nichts unversucht lassen!

Auf jeden Fall wünsche ich Dir vom ganzen Herzen, dass Du bald wieder fröhlich bist, und ein glücklicheres Leben lebst!!!


Liebe Grüße, Wink

Akyra.
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