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Shyam
Helferlein
30
Stuttgart W, 28
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Mon, 16.Apr.07, 13:14 Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Hallo, vor kurzem hatte ich hier schon mal um Rat gefragt, da ich mir nicht sicher war, ob eine Analyse das Richtige für mich ist.
Mittlerweile bin ich knapp 2 Monate dabei und irgendwie bin ich mir immer noch nicht sicher. Ich dachte ich warte erst mal ab, aber ich weiß nicht ob es nicht verschwendete Zeit ist 3 Mal die Woche zu dieser Therapeutin zu gehen bzw diese Form der Therapie zu machen.
Ich muß mich da ziemlich überwinden jedesmal hinzugehen. Die Termine liegen so blöd mitten im Tag und dann 3 Mal die Woche. Momentan bin ich zwar den ganzen Tag zu Hause und habe eigentlich viel Zeit , aber irgendwie bin ich doch über jeden Tag froh, der nicht unterbrochen wird. Und dann habe ich in den Stunden eigentlich immer das Gefühl die Zeit rumkriegen zu müssen. Ich hoffe jede Nacht , dass ich was Träume, was ich mir merke, denn wenn ich ohne Traum ankomme, wird die Stunde noch zäher.
Ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie auf mich eingeht. Sie sitzt und schweigt und manchmal habe ich das Gefühl, dass sie bald einschläft. Ich labere dann immer um die Zeit rumzubekommen. Aber auch wenn ich wirklich mal was habe was mich beschäftigt, dann hört sie mir oft gar nicht zu.
Sie hat mich auch schon zweimal nach meinem Dr-Arbeitsthema gefragt, obwohl ich ihr das schon ausführlichst erklärt hatte.
Das fördert bei mir nicht gerade das Vertrauen.
Mich nervt auch, dass sie manchmal ihre Meinungen vertritt über ganz banale Alltagsdinge, die ich absolut nicht teile und die eigentlich gar nichts mit mir oder der Therapie zu tun haben. Z.B. haben wir neulich ne halbe Stunde über den Eisbären Knut geredet, was soll ich damit in einer Therapie?
Und die Traumdeuterei ist mir irgendwie manchmal zu wenig handfest. Ich weiß ja einiges was mir fehlt und das sich das auch in den Träumen wiederspiegelt ist mir klar, aber wenn ich sie konkret frage, ob ich versuchen soll mal so oder so zu handeln, dann weicht sie aus.
Neulich kam die Sprache mal auf meine verdeckten Agressionen und sie gab mir diesesmal tatsächlich den Tip ich solle mal schreien, oder auf ein Kissen einschlagen. Ich habe ihr dann das nächste Mal erzählt, dass ich einmal die Türe zugeknallt habe und dass mir das ganz gut getan hat, da kam direkt der vorwurf, dass ich das auf keinenfall dürfte, dass das Lärmbelästigung sei und ich das niemandem zumuten darf . Ich meine, ich habe ja nicht den ganzen Tag Türengeknallt. Fand ich irgendwie total daneben?
Ich habe so das Gefühl sie hat so eine ganz andere Weltvorstellung als ich. Ob das so gut ist, wenn ich mich auf eine Therapie einlasse? Klar muß man nicht immer gleicher Meinung sein, aber ich merke, wie ich gar keine Lust habe ihr irgendetwas zu erzählen.
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münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
1030
münchen W, 35
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Mon, 16.Apr.07, 13:38 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Hi,
ich glaube Du hast Dir die Antwort in dem Post oben doch schon selbst gegeben... leicht verdientes Geld übrigens das sie so 3 mal die Woche für die Stunden kriegt ) Son Job würde ich mir auch wünschen, nee, Spass bei Seite..
wenn Du was greifbareres willst dann mach doch anstatt der Analyse eine tiefenpsychologische Therapie.
Viel Erfolg beim Aufbruch zu neuen Ufern
Petra
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Nachtvogel
Forums-Gruftie
517
Ex-Norddeutsche:) W, 30
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Mon, 16.Apr.07, 14:43 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Klingt nicht so, als ob du mit der Therapeutin auf einer Linie bist Auf der anderen Seite können's auch Anfangsschwierigkeiten sein und du musst erst einmal lernen, dich zu öffnen.
Ich mache seit meinem Selbstmordversuch auch psychoanalytische Therapie (allerdings nur 1x/Woche) und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Manchmal passt aber auch einfach die "Chemie" zwischen Thera und Patient nicht. Eine ganz andere Weltvorstellung kann schon problematisch sein, weil sie dich dann nicht verstehen kann und ihr aneinander vorbei redet.
Lg, Nachtvogel
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Shyam
Helferlein
30
Stuttgart W, 28
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Mon, 16.Apr.07, 15:13 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Hallo,
stimmt schon, momentan klingt es schon so, dass ich mir etwas anderes suchen sollte, aber ich bin mir eben nicht sicher, ob das nur anfangsschwierigkeiten sind, bzw ob mir die Therapie trotzallem hilft. Ich habe einfach (noch) nicht das Gefühl, wie es bei einer Therapie sein sollte...
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carö
Forums-InsiderIn
456
Deutschland W, 38
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Mon, 16.Apr.07, 16:28 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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hallo shyam
Quote: | Ich habe einfach (noch) nicht das Gefühl, wie es bei einer Therapie sein sollte... |
hast du denn bestimmte vorstellungen, wie es bei einer therapie sein sollte ?
ach so und von wegen immer noch zweifeln... ich glaube zweifel haben gehört zum leben dazu, so können sie natürlich auch in einer therapie auftreten. besprichst du deine zweifel denn mit deiner thera ? das wäre evtl. ne möglichkeit, klarer zu sehen.
LG
caroline
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matrioschka_
Helferlein
98
österreich W, 38
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Mon, 16.Apr.07, 20:38 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Hallo Shyam
du schreibst:
Quote: | haben wir neulich ne halbe Stunde über den Eisbären Knut geredet, |
was soll das denn?
Quote: | Ich hoffe jede Nacht , dass ich was Träume, was ich mir merke, denn wenn ich ohne Traum ankomme, wird die Stunde noch zäher. |
ziemlicher Druck, der da auf Dir lastet
Quote: | Ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie auf mich eingeht. Sie hat mich auch schon zweimal nach meinem Dr-Arbeitsthema gefragt, obwohl ich ihr das schon ausführlichst erklärt hatte. |
Beschwer dich bei Ihr! Ich finde nach spätestens 2x muss sie sich das merken können - sonst soll sie es sich notieren und vorher "lernen"
Quote: | Ich habe ihr dann das nächste Mal erzählt, dass ich einmal die Türe zugeknallt habe und dass mir das ganz gut getan hat, da kam direkt der vorwurf, dass ich das auf keinenfall dürfte, dass das Lärmbelästigung sei und ich das niemandem zumuten darf . |
also entweder ist das eine ziemlich billige Provokation - oder einfach nur bl-ööd
Kein Wunder, dass du zweifelst - ihr Verhalten finde ich auch daneben - ohne den Kontext noch genauer zu kennen.
Du hast doch geschrieben, dass du wegen Depressionen in Therapie gegangen bist - nun wird, so weit ich informiert bin - bei Depressionen die klassische Psychoanalyse nicht als Methode erster Wahl gesehen.
Vielleicht solltest du dich dahingehend näher informieren -
alles Gute!
matrioschka
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_________________ Man muss zuerst lernen zu fallen, wenn man fliegen möchte. |
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Shyam
Helferlein
30
Stuttgart W, 28
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Tue, 17.Apr.07, 10:56 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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@Caroline:
Na ja, ich denke halt ich sollte mich anfangs in einer Therapie wohlfühlen, so dass, wenns dann mal ans "Eingemachte" geht wenigstens der Rahmen angenehm bleibt. Ich denke halt es gehört auf jedenfall viel empathie dazu und als Therapeutin eine wohlwollende Einstellung.
@Matrioschka:
gestern kam schon wieder so ein thema auf, sie hielt mir einen Vortrag, dass Cabriofahren momentan noch viel zu kalt sei und man da ja Halsschmerzen bekäme (wir sind da draufgekommen, als ich ihr erzählt habe, dass ich am wochenende einen ausflug mit dem cabrio gemacht habe)... ich sitze dann immer nur da und starre auf den Perserteppich und warte ab, bis sie fertig ist.
Ich weiß, ich müsste das mal ansprechen, auch mit so Themen, die ich ihr mehrmals erzähle, aber genau das kann ich nicht. Das fällt mir bei jedem schwer und das hoffe ich auch in der Therapie zu lernen, nur momentan kann ich das einfach nicht, und sie hemmt mich da irgendwie besonders, vielleicht weil ich da wenig wohlwollendes spüre (bin da sehr sensibel)
An die Methode bin ich durch meinen Onkel gekommen (er ist Analytiker und mir war nicht so ganz klar, dass er halt auch seine Richtung vehement vertritt.
Ich bin aber auch am überlegen, ob nicht eine VT besser für mich wäre....
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Mona Lisa
sporadischer Gast
20
Deutschland W, 26
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Tue, 17.Apr.07, 11:52 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Huhu Shyam,
mit deinem konrekten Beispiel fällt es mir leichter mir vorzustellen, was genau dich stört. Ich glaube ich würde ausflippen, wenn eine Thera mir so käme Schließlich erzählst du etwas für dich scheinbar sehr positives und sie kommt nur mit der "Mutternummer". Aber vielleicht ist auch gerade das dein Thema? Nicht umgehen können mit sich-sorgen, behüten, in Frage stellen?
Wie auch immer, es klingt als wärst du momentan schon rein vom Setting nicht zufrieden und das solltest du dringend ansprechen. Es ist deine Therapie, du bist ein erwachsener Mensch und brauchst dir keinerlei Vorschriften über die Frequenz der Therapiestunden machen lassen. Wenn sie eure Analyse nur bei 3 Therastunden wöchentlich gestalten kann, dann ist es möglicherweise in der Tat nicht das richtige für dich zumal du dich augenscheinlich durch fehlende Themen ganz schön unter Druck gesetzt fühlst?
Du solltest noch mal genau in dich reinhören, ob es das nun für dich ist und ob du tatsächlich meinst deine aktuellen Schwierigkeiten durch diese Therapieform bewältigen zu können...im Moment klingt es mehr belastend als entlastend.
Liebe Grüße
Mona Lisa
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münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
1030
münchen W, 35
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Tue, 17.Apr.07, 12:01 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Hi,
aber andererseits, wozu braucht man drei Stunden die Woche wenn dann eine Menge der Zeit mit so völlig therapiefremden Dingen draufgehen wie "Vorwürfe wegen Cabriofahren".
Da würde ich auch säuerlich reagieren, was hat das mit Therapie zu tun . Und wenn ICH schon den Theapeuten dazu bringen muss wieder zum Thema zurückzukommen...
Ausserdem halte ich von zwanghaftem Stochern in Träumen garnichts. Ich habs auch schon erlebt daß ich Dinge geträumt habe die mich vor gewissen Dingen gewarnt haben. Aber das passiert meiner Erfahrung nach eher selten, die meisten Träume sind einfach so der Nachhall von dem was man so erlebt. Meistens irgendwie total banal und unwichtig vom Inhalt her. Ich würd die jedenfalls nie bei einem Therapeuten breittreten.
Liebe grüsse,
petra
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Shyam
Helferlein
30
Stuttgart W, 28
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Wed, 30.May.07, 9:49 Theapie abbrechen-wann kommt der Erfolg? |
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Hallo,
ich hatte hier schon einmal gepostet, weil ich mir nicht sicher war, ob meine Therapeutin bzw die Therapieform das Richtige ist. Ich mache seit März eine Psychoanalyse. Der Grund sind bei mir Depression und meine abhängigkeit zu meiner Mutter.
Ich hatte schon mal überlegt zu einer Verhaltenstherapie zu wechseln, wollte der Analyse aber dann doch eine Chance geben. Momentan habe ich aber wieder so das Gefühl, dass mir meine Selbsthilfebücher mehr helfen als meine Therapie. Ich habe immer noch starke Stimmungsschwankungen und irgendwie tut sich da nichts in mir. Zeitweise geht es mir mal besser aber als ich neulich wieder total am Boden war und das meiner Therapeutin gesagt habe meinte sie nur ganz erstaunt: Ach sie haben immer noch Depressionen? Das hat mich schon ziemlich stutzig gemacht. Ich habe auch so das Gefühl, dass Fragen von mir zu meinem Alltag von ihr total abgeblockt werden. Sie meint immer nur, es bräuchte seine Zeit bis meine Innere Kraft käme und ich mich lösen könnte und mehr Selbstwert und Energie entwickeln würde.Das mag ja alles stimmen, aber ich habe nur das Gefühl, dass sie mir dabei nicht hilft. Aber vielleicht bin ich ja nur zu ungeduldig. Kann ich denn nach dieser kurzen Zeit schon erfolge erwarten?
Soll ich einfach noch abwarten?
Oder sollte ich vielleicht doch lieber eine Verhaltenstherapie anfangen? Und noch eine Frage: sind Depressionen eigentlich ganz heilbar?Ich habe es so satt mein Leben zu verpassen.
LG Shyam
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münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
1030
münchen W, 35
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Wed, 30.May.07, 12:14 Re: Theapie abbrechen-wann kommt der Erfolg? |
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Hallo Shyam,
also wenn Du ein ganz konkretes Problem hast für das Du in einigermassen absehbarer Zeit eine handfeste, praktische Lösung benötigst (wie akute Depression) dann ist die Analyse sicherlihc nicht gerade das geeignete im Moment.
Ich finde auch die Reaktion der Therapeutin auf Deine Aussage, Du leidest im Moment an Depressionen ZIEMLICH daneben, egal ob Analyse oder welche Therpie auch immer sollte doch Dein akutes Befinden immer wichtig sein! Ich finde in dem Fal lsollte die Therapeutin eigentlich selbst darauf hinweisen daß ihr Verfahren im Moment nicht das geeigente für Dich ist.. Mich hat jedenfalls ein tiefenpsychologisch arbeitender Therapeut mal weggeschickt weil er Verhaltenstherapie für mich geeignetre fand zu der Zeit.
Du könntest doch erstmal Verhaltenstherapie machen und dann später wenn die aktuen Probleme in den Hintergrund treten noch was tiefenpsychologisches/analytisches dranhängen..
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Shyam
Helferlein
30
Stuttgart W, 28
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Wed, 30.May.07, 16:10 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Hallo,
Danke für das ineinanderkopieren der Treats, hätte ich eigentlch auch gselber drauf kommen können den alten neu zu beleben
So richtig akut ist die Depression momentan nicht, aber ich bewege mich auf dünnem Eis und es braucht nur irgendeinen kleinen Zwischenfall und ich bin wieder tagelang zu nichts zu gebrauchen. Ein paar Themen gibts aber akut schon, Jobsuche, ich will meinen Freund verlassen und seit ein paar Tagen habe ich zumindest ein wenig Kraft, so dass ich das Gefühl habe, wenn ich was an/in mir ändern will,jetzt den Mut hätte.
Aber wer weiß wie lange das noch hält.
Nachdem ich die Antworten vom letzten mal angeschaut habe, habe ich allen Mut zusammengenommen und bei einer rein Verhaltenstherapeutischen Praxis angerufen (der erste Anruf fiel mir schon das letzte Mal so schwer). Ja und jetzt haben die Pfingstferien... das entmutigt mich sofort wieder.
Allerdings klang die Stimme auf dem AB sehr nett, so dass ichs nächste Woche doch noch mal versuche (hoffe ich )
Ich kann mir das ja alles erst mal anschauen bevor ich mich entscheide.
Zumindest hier im Forum höre ich heraus, dass es vielleicht bessere Möglichkeiten gibt als meine jetzige Thera.
Und dann kann ich vielleicht auch die Hoffnung haben, dass ich diese Traurigkeit irgendwann überwinde...
LG Shyam
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Shyam
Helferlein
30
Stuttgart W, 28
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Sun, 10.Jun.07, 17:44 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Ich bin total frustriert.
Jetzt habe ich mich endlich durchgerungen noch einmal bei Therapeuten anzurufen und bin nur enttäuscht worden. Bei der nett klingenden Praxis habe ich es noch einmal versucht und bin durchgekommen. Die Antwort war war ernüchternd. Sie meinte, dass es schwer wäre nach der Beantragung einer Analyse zu einer Verhaltenstherapie zu wechseln und ausserdem hätten sie eine Warteliste und da ich ja schon einen Therapieplatz habe täte es ihr leid , ich hätte das in der probatorischen sitzung schon entscheiden müssen. Auf wiedersehn. Ich habe mich trotzdem nicht entmutigen lassen und habe noch bei vier anderen angerufen. jedesmal so in etwa das gleiche . Und jetzt habe ich keine Kraft mehr. Dann mache ich halt erst einmal weiter, oder ich lasse das einfach mit einer Therapie....Ist mir ja schon klar dass ich auf einer Warteliste ganz hinten stehen würde, da ich schon eine Therapeutin habe nur was nützt mir eine Therapeutin, die mir nichts bringt.
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münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
1030
münchen W, 35
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Sun, 10.Jun.07, 17:55 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Hi,
also als erstes würde ich bei der Krankenkasse nachfragen, und es DORT klarmachen.
DANN erst bei Therapeuten anrufen und NICHT gleich mit dem Abbruch ins Haus fallen. Sondern erst beim Erstegespräch darauf hinweisen. Und daß Du schon mit der Krankenkasse deshalb abgeklärt hast.
Daß Du nun da überall schon angerufen hast ist natürlich dumm..
Liebe grüsse,
Petra
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Shyam
Helferlein
30
Stuttgart W, 28
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Sun, 10.Jun.07, 18:13 Re: Psychoanalyse- mir kommen wieder Zweifel |
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Hallo Petra,
ich bin halt wieder viel zu ehrlich...das passiert mir oft, dass ich so undiplomatisch bin.
Ich wollte ja eigentlich auch erst mal nur eine Beratung. Aber ich werde dass jetzt mal mit der Krankenkasse klären (wenn ich wieder die Kraft habe).
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
LG Shyam
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