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sporadischer Gast
 24
 Wien
M, 31
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Sat, 14.Apr.07, 18:55 Wie meine Selbstsicherheit wuchs |
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Seit ich Kampfkunst trainiere, hat sich meine Selbstsicherheit enorm gesteigert.
Ich hab den Effekt auch bei sonstigem Sport (z.B. Laufen, Gerätetraining im Fitnesscenter) festgestellt, aber mit den Auswirkungen die die Selbstverteidigung hat, ist nichts zu vergleichen.
Ich kanns wirklich jedem der sich unsicher in seiner Haut fühlt empfehlen. Es muß nicht ubedingt Kampfkunst sein, das ist halt die Richtung die mir am meisten liegt, es gibt unzählige Selbstverteidigungs- und Kampfsportmethoden.
Und man sollte sich die Zeit nehmen einen Verein zu finden wo man sich wohl fühlt und auf Anhieb ein bißchen "daheim", sonst bleibt man nicht lang dabei.
Das wars ich loswerden wollte, ich hoffe der Tip ist der einen oder dem anderen eine Hilfe.
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Hilfesuchender
Helferlein
117
in der Irrenanstalt
M, 23
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Sat, 14.Apr.07, 19:06 Re: Wie meine Selbstsicherheit wuchs |
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Hm, teilweise hat es bei mir geholfen.
Ich mache seit knapp 10 Jahre Kickboxen und Boxen.
Seit 4 Jahre noch zusätzlich Kraftsport.
Also was sich bei mir verbessert hat, ist, dass ich kaum noch Angst habe, in der Nacht in der Stadt herumzulaufen etc..weil ich weis das ich mich wehren kann wenn ich will.
Aber die anderen Änste sind davon nicht besser geworden. 
In den letzen Jahren sind die Sozialphobie, Erythrophobie und weitere psychische Störungen erst richtig massiv bei mir ausgebrochen.
Sprich, ich könnte vielleicht 2-3 Angreifer ko schlagen, kriege aber im sozialen und zwischenmenschlichen Bereich absolut nichts
gebacken. 0.0. Da bin ich unsicher hoch 10.
von Frauen etc.. ganz zu schweigen...
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Wenn man Pilze sprechen hört, weis man wie Wolken schmecken |
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sporadischer Gast
24
Wien
M, 31
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Sat, 14.Apr.07, 19:20 Re: Wie meine Selbstsicherheit wuchs |
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Hm bei sozialer Phobie weiß ich vielleicht auch einen Rat, und zwar von einem Freund, der darunter litt (und es heute wie er sagt "unter Kontrolle" hat):
Sein Weg war:
1.) Mit Vertrauenspersonen darüber reden. Er nennt es outen  Er hat mit seiner Schwester darüber gesprochen.
2.) Den Ängsten bewußt stellen (hab ihn da nicht im Detail gefragt wie er es meinte, aber ich nehme mal an sich in die Situationen begeben vor denen man Angst hat oder sich zwingen den Mund aufzumachen auch wenn wenns der Terror ist)
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24
Wien