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Marcel1985
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Post Tue, 10.Apr.07, 17:15      Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsbericht Reply with quoteBack to top

Hallo erstmal, schön, dass du mein Thema anklickst.

In den vergangenen Monaten war der Sex mit meiner Freundin schlecht. Ich hatte keine Lust mehr aufs Vorspiel, auf zärtlichen Sex, mochte andauernd andere Stellungen usw. Es hat uns beiden nicht viel Spaß gemacht. Dazu muss ich aber sagen, dass ich viel onanierte, fast täglich, und mir dabei immer Pornos ansah, viele kreisten um das Thema Oralsex.

Vor ungefähr 2 Monaten kam ich mir richtig schäbig dabei vor, ich fühlte mich schmutzig und schwach, als ich schon wieder einen Porno gesehen hatte und deshalb beschloss ich, erstmal jegliche Filme, Bilder usw. zu unterlassen. Das musste ich mir selber schwören - denn den Vorsatz hatte ich schon oft, durchgehalten aber immer nur ein paar Tage.

Ich schwor es mir also selber, zunächst auf zwei Wochen begrenzt. Den Schwur erneuerte ich wöchentlich, und heute ist es gar nicht mehr nötig: ich brauche es nicht mehr. Denn der Sex ist viel besser geworden.

Pornos rauben einem soviel Phantasie, soviel Kreativität, die dann beim Sex fehlt. Außerdem wecken sie in dem Zuschauer falsche Erwartungen an die echte Partnerin: im Film ist es normal, der Frau am Ende ins Gesicht zu spritzen. In der Realität nicht unbedingt.

Ich bin froh, diese "Sucht" beendet zu haben, da mir der gute Sex schon gefehlt hat. Dabei wollte ich wohl nie wahrhaben, dass es größtenteils an mir lag, aber genau das merke ich jetzt eben. Schwach geworden bin ich seitdem nicht mehr.

Ein guter Artikel zu dem Thema "Was ist Pornografie?" stand in der Süddeutschen Zeitung (http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/508/107401/), ein besonders treffendes Zitat möchte ich anführen:

"[Die Pornographie] zeige alles, zeige zuviel. Innerhalb der dauerkopulierenden Körperutopie, die gerade im Film durch Schnitt und Montage begünstigt wird, bleibt dem Zuschauer keine Leerstelle, keine Vagheit, die er ausfüllen oder ergänzen müsste. Er bleibt auf passive Rezeption beschränkt, auf die masturbierende Selbstvollendung gewissermaßen."
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Debussy
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Post Tue, 10.Apr.07, 20:17      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

und warum erzählst du uns das hier?

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Marcel1985
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Post Tue, 10.Apr.07, 20:33      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

Öhm, wie gesagt: Erfahrungsbericht? Damit andere, die vielleicht ähnliche Probleme haben, dies lesen? Bin ich da so falsch?
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Marina222
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Post Tue, 10.Apr.07, 20:51      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

Ich finds gut daß du dein Problem so lösen konntest.

Ich kann dazu nur sagen daß ein Pono eine Beziehung aber auch "bereichern" kann. Wenn man den nämlich zusammen mal ansieht.
Quote:
Pornos rauben einem soviel Phantasie, soviel Kreativität, die dann beim Sex fehlt. Außerdem wecken sie in dem Zuschauer falsche Erwartungen an die echte Partnerin: im Film ist es normal, der Frau am Ende ins Gesicht zu spritzen. In der Realität nicht unbedingt.

In Filmen ist vieles "normal". Ob bei einen Porno, oder bei irgend einen anderen Film.
Aber ich denke daß wir in dem Alter sind wo wir Film und Realität unterscheiden können.

Ich finde nicht daß Pornos einen die Phantasie und Kreativität rauben. Vielleicht ist es bei manchen Menschen so. Aber das kann man nicht generell so sagen und verallgemeinern.
Ich denke das kommt drauf an wie oft und mit welcher inneren Einstellung man so Filme sieht.
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Mischa
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Post Tue, 10.Apr.07, 21:48      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

Für mich persönlich sind Pornos wenig reizvoll, da meine Sexualität sehr auf eine Art von Sinnlichkeit ausgerichtet ist, die schecht in visuell-pornographischer Form darstellbar ist - etwa in Form von Riechen, Spüren, Hören, Streicheln, . Das typische Gerammle kommerzieller Pornographie ist mir zu roh und spricht meine individuellen Schlüsselreize kaum an.

Aber das ist sicher eine sehr individuelle Angelegenheit und so individuell unterschiedlich wird sich der Konsum von Pornographie auch auf eine sexuelle Partnerschaft auswirken.
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Debussy
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Post Tue, 10.Apr.07, 22:27      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

Quote:
Bin ich da so falsch?
ganz und gar nicht. denn es hat ja einen grund, warum du das alles scheibst. und der hat mit dir zu tun.


lg
deb

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calizio
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Post Wed, 11.Apr.07, 22:52      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

ich denk auch, dass der immer steigende pornokonsum die "durchschnittliche" sexualität enorm beeinflusst.
und für meinen geschmack mehr negativ als positiv.

der sex wird unnatürlicher, gestellter, maschineller, männlicher, roher, liebloser, härter, uvm..
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Marina222
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Post Thu, 12.Apr.07, 11:35      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

...und warum schauen dann doch viele Menschen Pornos....
Mit viel Liebe oder Romatik hat der Pono zwarr nichts zu tun. Aber, es geht bei den Ponos eben nur um Sex.
Ich denke daß es zwar haupsächlich Männer ansehen, aber es gibt auch Frauen und Paare die das mal ansehen. An einen"normalen" Pono finde ich trotzdem nichts Schlimmes dran.
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Lacrima
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Post Thu, 12.Apr.07, 15:43      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

Zu dem Thema muss ich sagen, dass es mir in der Realität schon mehrfach untergekommen ist, dass Männer nicht genau wussten, wie sie sich beim Sex zu verhalten haben....

Da kamen schon manch' Sätze, die pornoreif waren.... oder Bewegungen wie das Kopfrunterdrücken beim Blasen (was ich persönlich sehr unangenehm finde)...

Ich denke, dass einige Männer durch Pornos den Bezug zur Realität verlieren und die Fähigkeit, mit der Partnerin offen über Vorlieben etc zu reden nicht mehr wahrnehmen.

Es werden teils falsche Vorstellungen vermittelt, die einfach so ins eigene Sexualleben übernommen werden, ohne groß darüber nachzudenken.


Sicherlich geht es in diesen Filmen nur um Sex... doch man muss auch bedenken, dass real meist noch etwas mehr dahinter steckt....
Ich habe öfters das Gefühl, dass es in Pornos eher um die eigene Befriedigung geht.... im realen Leben aber um die gegenseitige....
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Debussy
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Post Thu, 12.Apr.07, 18:16      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

hallo lacrima!

Quote:
Zu dem Thema muss ich sagen, dass es mir in der Realität schon mehrfach untergekommen ist, dass Männer nicht genau wussten, wie sie sich beim Sex zu verhalten haben....
es gibt nur EINE EINZIGE situation, in der dein satz zutreffend ist nämlich dann, wenn diese männer versuchten, deine grenzen zu überschreiten und und es trotz eindeutiger signale deinerseits auch taten.

Quote:
oder Bewegungen wie das Kopfrunterdrücken beim Blasen (was ich persönlich sehr unangenehm finde)...
hast du es zugelassen?
Quote:

Sicherlich geht es in diesen Filmen nur um Sex... doch man muss auch bedenken, dass real meist noch etwas mehr dahinter steckt....
das ist dein wunschdenken.

Quote:
Ich habe öfters das Gefühl, dass es in Pornos eher um die eigene Befriedigung geht.... im realen Leben aber um die gegenseitige....
auch um die gegenseitige....aber nicht nur.

lg
deb

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HerrRossisuchtdasGlück
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Post Thu, 12.Apr.07, 19:19      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

Dass mit dem Führen beim Oralsex, da gebe ich dir einerseits recht,
das gebe ich gerne zu, dass ich mir das auch abgucke/abgeguckt habe aus Pornos.

Und da meiner Partnerin Oralsex keinen Spass macht,
greife ich häufiger auf Oralsex-Clips zurück.

Na und ? Wenn mich die Sehnsucht nach einen Urlaubsziel treibt,
wo ich nicht hin kann, dann gucke ich mir die Schönheit
der Natur z.B. auf Video an. So ist es für mich beim Oralsex auch.

Entspräche es nicht meiner Neigung, würde ich
mir das nicht angucken und es nicht gerne selbst praktizieren.
Es ist sehr erfüllend, die Erfahrung habe ich gemacht,
also möchte ich es haben.

Da es mir gefällt, ist es mehr als ein bloses Nachahmen, -äffen !
Wieso soll das was mich erregt und befriedigt verwerflich und
schlecht sein.
Das Bedürfnis ist okay. Es ist nur nicht okay die Partnerin
zu etwas zu nötigen was sie nicht will.

Es darf als Wunsch sowie als Praxis sein - mit der richtigen Partnerin,
die das Vergnügen teilt oder es mir zuliebe macht ohne Widerwillen.

Ach, wenn ich diese Frau in meiner derzeitigen Freundin hätte.
Die Beziehung wäre dann für mich fast perfekt.

Oder wenn ich zumindest Geld übrig hätte um mir das,
was ich von der Freundin nicht bekomme, von einer
Professionellen erfüllen zu lassen.
Oder mittlerweile denke ich ganz konsequent sein zu wollen,
mir eine Frau zu suchen, die meine Neigungen teilt
weil mir Oralsex und zwar ausgiebiger Oralsex, zu wichtig ist.

Aber dann denke ich wieder Beziehungen sind ja voll mit Kompromissen,
weil es immer Unterschiede gibt.

Sex kann so viele Facetten haben,
von zart bis hart,
Entladung von Agressivitiät und Machterguss,
bis hin zu der Neigung sich benutzen zu lassen.
Das gibts Höhepunkte der körperlich blos egoistischen Art.
Das will nicht jede/r !

Trotzdem muss es ja nicht gleich negativ sein,
dass man sich so auslebt oder ausleben will,
problematisch wird es, wenn Partner in der Partnerschaft
sexuell unterschiedlich ticken und darunter leiden.

Es ist sehr schön für mich
meine Gelüste zu haben und zu befriedigen (zu lassen),
dafür muss ich mich nicht schämen -
das ist zumindest mein Verständnis von sexueller Selbstverwirklichung
meinen Neigungen nachgehen zu können, mich ausleben zu können.

Ich widerspreche nicht, dass ich mich von Pornos anregen lasse.
Ich widerspreche nicht, dass das mitunter problematisch sein kann.
Es muss es nicht Arrow zwangsläufig sein, ich denke da wird auch niemand widersprechen ?!

Etwas weit her geholt, aber:
Es würden ja auch die Wenigsten,
wahrscheinlich nur die Kreativsten,
es grundsätzlich verdammen,
dass man sich beim Kochen Anregungen aus Koch-Sendungen
oder Koch-Rezeptbüchern holt, mit der Begründung,
dass es die eigene Fantasie und Kreativität nimmt,
selbst einfach nach Gefühl und eigenen Ideen zu kochen.
Und wer weiss, es käme aufs gleiche Ergebnis hinaus ?!!
Jeder nach seiner Facon.

Entscheidend ist,ob beide Partner in der Beziehung mit
den Sexpraktiken zufrieden sind oder ob nicht .

Die Beispiele wo Pornolust zu Liebesfrust führt sind gewiss
ernst zu nehmen und nicht klein zu reden.

Ich schreibe das,weil meine Freundin auch mal zu mir meinte,
ich hätte meine Ideen aus Pornos. Ja und ? Warum denn nicht.

Ich hab mir vieles im Leben abgeguckt,vom Schreiben und Addieren
übers Fahrrad fahren über wie Beziehungen funktionieren können
(z.B.Eltern) u.s.w. .

Ich akzeptiere aber auch, wenn das jemand für sich anders sieht.
Da gibt es ganz unterschiedliche Meinungen dazu.
Das hat so seine Richtigkeit, dass das so ist.
Finde ich.

Nicht dass ich jemanden von meiner augenblicklichen Sicht der Dinge
überzeugen will. Das wäre Unsinn.
Jede/r soll auf sein eigenes BauchGefühl hören und sich zu nichts
überreden lassen was man nicht selber will.

Eine kleine Ansprache nur,
Pornos zu gucken ohne als Simulant hingestellt zu werden, als einer
der nur imitiert.

HerrRossi


Last edited by HerrRossisuchtdasGlück on Fri, 13.Apr.07, 2:24; edited 6 times in total
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Post Thu, 12.Apr.07, 21:41      Re: Pornos und "echter" Sex - ein Erfahrungsberich Reply with quoteBack to top

Ich hätte mich auch kürzer fassen können.
Aber nun habe ich soviel Zeit an meinen Gedanken verbracht,
dass ich sie nicht wieder löschen möchte.

Sicherlich sind wir Suggestionen ausgesetzt.
Sicher suggeriert die Pornoindustrie insgesamt ein schiefes Bild
über Sexualiät und Wirklichkeit in Beziehungen.
Mein Trieb würde sagen: Eine heile Welt.
Mein Gefühl: Eine falsche Welt.

In mir ist ein vielstimmiges Konzert,
ich kann hier jeden Beitrag was abgewinnen.

Pornokonsum den ein Partner nicht teilen mag,
kann okay sein, anregend sein,Spass machen
ohne eine Einstiegsdroge zu sein, die die Beziehungen,
den Brunnen vergiftet.

Ich finde es ganz wert- und gehaltvoll, welche Eindrücke Du,
@Marcel1985,
eingangs beschrieben hast. Auch darin finde ich mich durchaus wieder.

Auch was
@Lacrima
beschrieben hat, kann ich nachvollziehen.
Auch wenn das der letzte Text war den ich las, der mich
dazu brachte, über die Vorzüge von Oralsex zu schreiben.
Vorzüge von Oralsex auf der Leinwand und Oralsex mit dem
(Sex-)Partner. Und das von zart bis hart liebend gerne,
soweit frau mich eben kommen lässt.
Das schliesst auch nicht meine romantischen sensiblen Seiten aus,
dass ich daran Gefallen habe mir etwas zu nehmen oder
geben, besorgen, erfüllen zu lassen.

Und ich hätt auch blos den Einwand dazu schreiben brauchen,
dass es vielleicht einfach auch nur Spass macht den Partner
beim Oralsex zu führen, dazu muss man garnicht durch Pornos
versaut werden. Das kann einfach nur geil sein, die Geilheit auszuleben.
Dass muss Rücksichtnahme nicht ausschliessen.
Aber ich verstehe die kritischen Einlassungen dazu.

Und ja, ich weiss nicht immer wie ich mich beim Sex verhalten sollte,
mal abgesehen davon dass das sein darf,
führe ich das bei mir mal u.a. auf Scham und Scheu zurück,
da gibt es zum Beispiel immer wieder mal (m)oralische Bedenken,
mal falsche Erwartungen auch aus Pornokonsum,
mal aus anderen Gründen. Es gibt keine vollzählige Aufzählung
aller Hintergründe & Faktoren & Ursachen.

Dies war nur ein
kleines Plädoyer für die niedersten Instinkte in einer Beziehung
unter gewissen Voraussetzungen, Vorzeichen und Regeln
die gegeben sein sollten.

Wer noch ein Plädoyer gegen diese "niedersten Instinkte" schreibt,
stösst auf offene Augen, denn dafür gibt es ja auch gute Gründe
und Argumente und ich lese gerne zu.
gez.
MfG,
(M)oralapostel
HerrRossi
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