Warum Mobbing?

sporadischer Gast 20 Niederösterreich W, 39

Ich stelle mir schon lange die Frage, was Menschen bewegt jemanden zu mobben?

Dazu kurz meine Situation:
Seit Jahren werde ich von einer Kollegin gemobbt, was heißt, sie läßt keine Gelegenheit aus mich schlecht zu machen. Da sie nie konkrete Anhaltspunkte hat, ist es immer nur allgemein. Es sind generelle Aussagen wie, dass ich nichts arbeite, dass ich "so arg" bin, sie nichts erfahren würde uvm. Die Sache ist nur die, dass sie dadurch keinerlei berufliche Aufstiegschancen erlangen kann und wenn ich weg bin, dann übernimmt jemand anderer meinen Job, weil sie ohne Qualifikation den nie bekommen kann.
Die Schwierigkeit liegt außerdem darin, dass sich das Angestelltenverhältnis aus zwei Dienstgebern zusammensetzt. Ich ein Dienstgeber, sie ein anderer. Zusammenarbeiten müssen wir trotzdem und das täglich auf engstem Raum. Nun, im Grunde muss sie das tun, was wir, jene die eine Ausbildung haben, von ihr verlangen, dafür übernehmen wir aber auch die volle Verantwortung.

Jetzt die Frage:
- Kann es sein, dass sie aus Eifersucht handelt?
- Ist es einfach persönliche Abneigung?
- Will sie ihre Arbeit dadurch in ein besseres Licht setzen, indem sie die Arbeit ihrer Vorgesetzten schlecht macht?
- Will sie durch Mobbing von ihrer eigenen Überforderung ablenken? (Anm: sie ist in der Tat überfordert)
- Hebt sie dadurch ihren Selbstwert?

Die Folgen ihres jahrelangen Treibens sind, dass sich das Klima in der Arbeit verhärtet. Die Angestellten des einen Dienstgebers gegen die Angestellten des anderen Dienstgebers. Zwei Fronten also. Es ist nicht mehr unsere Arbeit, sondern deine Arbeit und meine Arbeit. Wir haben zwar die Ausbildung aber in ihren Augen sind wir unqualifiziert und das wird leider in der ganzen Gegend hinausposaunt.

Mich würde es freuen, wenn sich jemand, der selbst zum Mobbingopfer wurde, mit mir über diese Fragen austauschen würde. Was habt ihr erlebt und welche Schlüsse habt ihr daraus gezogen?

Ich für meinen Teil habe mich entschlossen, dem Ganzen den Rücken zuzukehren und werde mich versetzen lassen. Kann wo anderes zum selben Gehalt die selbe Arbeit ausführen. Trotzdem interessieren mich die Hintergründe.

LG Kunigunde

sporadischer Gast 5 Stuttgart M, 27

Hallo

Ich bin zwar selbst nicht betroffen, aber ich denke das Du mit den Dingen die Du aufzählst die Sache schon auf den Punkt gebracht hast.

Quote:

- Kann es sein, dass sie aus Eifersucht handelt?
- Ist es einfach persönliche Abneigung?
- Will sie ihre Arbeit dadurch in ein besseres Licht setzen, indem sie die Arbeit ihrer Vorgesetzten schlecht macht?
- Will sie durch Mobbing von ihrer eigenen Überforderung ablenken? (Anm: sie ist in der Tat überfordert)
- Hebt sie dadurch ihren Selbstwert?

Das wird da mit Sicherheit alles mitreinspielen. Man sucht sich die Leute mit denen man zusammenarbeiten "muß" leider meist nicht selbst aus. Im Privatleben würde man nicht im Traum daran denken, mit manchen auch nur ein Wort zu wechseln, weil die Chemie einfach nicht passt. Im Job ist man dazu leider gezwungen..
Da kann es in der Tat manchmal besser sein die Segel zu streichen. Wobei es natürlich keine Garantie gibt, nicht wieder an solche Kollegen zu geraten.

Wobei man sein eigenes Verhalten durchaus auch selbstkritisch betrachten sollte um es beim nächsten mal evtl besser zu machen..

Liebe Grüße

ChillTown

sporadischer Gast 20 Niederösterreich W, 39

Hallo ChillTown!

Erst einmal danke, dass du mir geantwortet hast.

Code:

Wobei man sein eigenes Verhalten durchaus auch selbstkritisch betrachten sollte um es beim nächsten mal evtl besser zu machen..

Genau aus diesem Grunde stelle ich hier die Fragen.
Was kann man besser machen?
Leider kann man sich die Kollegen nicht immer aussuchen und mit dieser Kollegin würde ich wirklich nie privaten Kontakt haben wollen aber als Kollegin hatte ich eigentlich nie ein Problem mit ihr.
Umgekehrt aber merkte ich bald, dass sie mich als Freundin haben wollte ... früher ... am Anfang unserer Zusammenarbeit. Sie hat mir damals praktisch jeden Wunsch von den Augen abgelesen, täglich den Kaffe oder Tee bereit gestellt aber immer mit dem Wunsch, ich soll ihre Arbeit loben. Das tut man auch aber nicht ununterbrochen. Wenn man lange mit jemandem zusammenarbeitet, dann werden manche Dinge zum Alltag, bes. wenn es sich um Routinearbeiten handelt, täglich wiederkehrende Tätigkeiten.

Ich würde es noch verstehen, wenn es einen Anlass gegeben hätte, bis dato sind es auch immer nur generelle Aussagen gegen mich, die aber nach und nach mein Image untergraben haben.
Ich kann es mir wirklich nur so erklären, dass sie eifersüchtig ist und sie sich die Anerkennung nicht durch eine gelungene Arbeit holen kann, sondern unbedingt Lob braucht.
Kann es denn wirklich befriedigend sein, wenn man nur dann Bestätigung erhält, indem man einen anderen schlecht macht?

sporadischer Gast 5 Stuttgart M, 27

Hallo

Das hört sich für mich eher so an, also ob es eine Reaktion auf die abgelehnte Freundschaft ist.
Das mit dem Lob ist so ne Sache. Man bekommt es sehr selten wie ich finde. Geht mir leider auch so. Wenn was nicht läuft, bekommt man den "Anschiss" reingedrückt, bemüht man sich und liefert ne gute Arbeit ab oder macht sogar mal Dinge die eigentlich über den eigenen Tätigkeitsbereich hinausgehen, dann gibts meist nichtmal ein "Danke".
Finde das auch total Schade. Naja, soviel zur Mitarbeiter Motivation^^
Ich selbst hab mich mittlerweile damit abgefunden und bin schon froh, wenn mein Lohn rechtzeitig kommt.
Was man besser machen kann? Das kann ich dir leider auch nicht sagen. Ich persönlich versuch einfach vieles nichtmehr an mich ranzulassen. So nach dem Motto "links rein - rechts raus".
Wenn es mir doch mal zuviel wird, hab ich auch schonmal nen Kollegen persönlich zur Rede gestellt. Mittlerweile komme ich mit ihm auch wieder recht gut klar. Gibt aber auch andere die dann garnichtsmehr mit einem reden.
Aber das ist dann nichtmehr mein Problem, habs wenigstens versucht. Manche sind halt resistent gegen sowas.. zwinkernd..

Lg ChillTown

Forums-InsiderIn 296 Hamburg M, 23

Vielleicht ist die Situation auch unfair. Ich kann mir vorstellen, dass die angelernten Kräfte bei dem anderen Arbeitgeber weniger Geld bekommen und schlechtere Konditionene haben. Da kann man schon neidisch werden. Außerdem habe ich den Eindruck, dass angelernte Kräfte, die nie eine richtige Ausbildung in irgendeinem Bereich gemacht haben, allgemein sehr schwierig im Umgang sind, weil die scheinbar irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe haben, die sie an jemandem rauslassen müssen.

Tun kannst du da wahrscheinlich nicht viel. Es liegt am Arbeitgeber. Es ist klar, dass angelernte Kärfte nicht so viel verdienen können. Aber der Arbeitgeber sollte die Aufgaben klarer verteilen, damit allen klar ist, warum andere mehr verdienen. Und die Sachen mit der Unterteilung in zwei Arbeitgeber hört sich auch nach Beschiss an. Vielleicht wird das nur so gemacht, um den angelernten weniger bezahlen müssen.

Ich denke, bei einem fairen Arbeitgeber gibt es weniger Mobbing.

Forums-InsiderIn 368 --- W, 44

Kunigunde, hast Du Deine Kollegin schon einmal mit ihrem Mobbingverhalten konfrontiert ?

Es wäre m.E. interessant, wie sie sich dazu äußerst.

Cantadora

sporadischer Gast 20 Niederösterreich W, 39

Ich bin so sauer! Warum war ich nur so naiv zu glauben, es könne nicht noch dicker kommen, habe doch schon längst den Entschluss gefasst wegzugehen?

ABER!: Nun wurde die Öffentlichkeit damit konfrontiert, werde nun im eigenen Ort, in dem ich nun mal dzt. wohne und arbeite, in einer Parteizeitung mittels Leserbrief denunziert. Enttäuschend auch, dass es gerade die Partei ist, die ich seit langem wählte.

Gerade weil ich einer Berufsgruppe angehöre, wo das im Prinzip jeden treffen kann, möchte ich euch Näheres darüber erzählen:
Ich bin Kindergartenpädagogin und seit Jahren im eigenen Ort tätig, angestellt, wie üblich beim Land. In meiner Gruppe ist aber auch eine Helferin tätig, eben jene Kollegin, die mich seit Jahren mobbt, angestellt von der Gemeinde.

Die ersten Jahre ging alles, so wie beschrieben, gut, dann begann sie langsam meine Person in Frage zu stellen. Es kamen Angriffe, wo ich zeitweise regelrecht schlucken musste. Sie posierte sich vor mich, schrie mich in ausfallendem Tonfall an, erzählte Unwahrheiten etc. Ich glaubte noch, sie hat sich halt irgendwie geärgert, versuchte ihre Ängste vor den Eltern und den Kolleginnen (über die sie sich in regelmäßigen Abständen bei mir beschwert hat) zu zerstreuen und bestätigte ihr, dass ihre Arbeit in Ordnung ist. Ich erhöhte meinen beruflichen Einsatz und versuchte das Klima zur Helferin wieder ins Lot zu bringen.
Langsam aber kam ich dahinter, dass sie sich nicht nur bei den Kolleginnen, sondern auch bei der Gemeinde, den Eltern und sogar bei Kolleginnen in anderen Einrichtungen über mich beschwerte. Ich erfuhr, dass sie erzählte, sie hält es bei mir nicht mehr aus usw. Direkt mit diesen Aussagen konfrontiert veneinte sie (anscheinend entrüstet) und erklärte mir, dass sie so froh sei mit mir zusammenzuarbeiten.

Die Situation im Haus verschlechtert sich zusehends, Misstrauen macht sich breit, die Arbeit der Pädagoginnen wird in Frage gestellt und uns wird vorgeworfen, dass wir uns gut verstehen.
Die Gemeinde versucht es mit Gesprächen. Die zuständige Inspektorin wird zu gemeinsamen Teamgesprächen eingeladen, diese finden mehrmals statt und nach Außen hin wird Arbeitseifer und Verständnis symbolisiert. Meine Helferin spricht bei diesen Gesprächen fast nichts, erklärt, sie sei in diesem Haus sehr zufrieden.

Dann vor Weihnachten plötzliche Unruhe bei den Eltern, ich werde angegriffen die Kinder nicht richtig zu fördern, sie würden (wörtlich) bei mir verdummen. Nochmals legte ich einen Zahn zu, obwohl ich nervlich schon ziemlich angegriffen bin, arbeitete bis spät in die Nacht für den Kindergarten, organisierte, beschrieb Tagesabläufe, Erziehungsziele und vieles mehr.
Entschließe mich aber wegzugehen und leite die dafür notwendigen Schritte ein. Dann steht eines Tages die Inspektorin da, Eltern hätten sich anonym bei ihr beschwert. Nach Begutachtung meiner Arbeit beruhigte sie mich und erklärt, meine Arbeit ist in Ordnung, es gäbe nichts zu beanstanden.
Ich beruhige mich etwas, spüre aber, dass sich da im Hintergrund irgendetwas tut. Konzentriere mich aber auf meine Versetzung und versuche mich davon nicht irritieren zu lassen.

sporadischer Gast 20 Niederösterreich W, 39

Es geht leider noch weiter:

Und was passierte? Was ist das beste Mittel, um einer Kindergärtnerin zu schaden? Die Helferin mobilisiert die Eltern und verunsichert sie, indem ihnen erklärt wird, bei mir wären die Kinder nicht gut aufgehoben, ich wäre außerdem für diesen Beruf ungeeignet, weil ich doch keine eigenen Kinder habe. Das sitzt, weil Eltern darauf naturgemäß sehr empfindlich reagieren.
Alles Weitere ergab sich von selbst. Die Eltern schrieben Leserbriefe an eine Partei und diese werden nun gerade veröffentlicht. Versteht sich natürlich anonym, man möchte dem eigenen Kind doch nicht schaden, vergisst aber nicht zu erwähnen dass die Inspektorin, die sogar namentlich genannt wird, keine objektive Sichtweise hat.
Ich beschließe alle Eltern darüber zu informieren, dass ich sowieso weggehe (da doch nie alle Eltern eingeweiht sind) und bekomme von den Vorgesetzten zur Antwort, das dürfe ich nicht, persönliche Briefe an die Eltern seien verboten.
Toll!
Wir haben Pflichten aber keine Rechte.

Tut mir leid, ist lang geworden, musste mir das aber unbedingt einmal von der Seele schreiben. Danke an die, die es trotzdem lesen.

sporadischer Gast 19 Österreich W, 37

Liebe Kunigunde,

Ich würde dir empfehlen, die Flucht nach vorne anzutreten und mit so vielen Leuten wie möglich zu sprechen: der Kindergartenleitung, verantwortlichen Vorgesetzten beim Land, mit den Redakteuren der Parteizeitung, mit dem Bürgermeister. Schildere Ihnen die Situation aus Deiner Sicht. Versuche auch, in Kontakt mit Eltern zu kommen. Wenn direkte Briefe nicht erlaubt sind, vielleicht geht es per Telefon. Oder sprich sie an, wenn sie ihre Kinder mittags abholen. Eine Empfehlung, die bei Mobbing immer gegeben wird: Mobbing-Tagebuch führen. Notiere Dir, wenn ein kränkendes, demütigendes Verhalten passiert. Das kann sein, dass alle Kollegen aufhören zu reden, wenn du den Raum betrittst. Das kann sein, dass du wichtige Informationen nicht bekommst. Konfrontiere trotzdem nochmals die Kollegin mit deinem Verdacht über ihr Verhalten. Am besten im Beisein von weiteren Personen, vielleicht der Inspektorin. Gibt es einen betriebsrat o.ä.? Sage auch den Kindern, wie es dir geht, wie du empfindest. Frage sie, ob und was ihnen nicht passt. Sage Ihnen, dass du dich bemühst, aber ratlos bist und fertig mit den Nerven. Außerdem: es gibt Mobbing-Selbsthilfegruppen. In Wien und auch in NÖ.
LG
Hannah1

Helferlein 82 Steiermark W, 38

liebe Kunigunde!

Mobbing hat natürlich viele Gründe, ich weiß es aus eigener ERfahrung! Exclamation

Ich habe meine Arbeit 11 jahrelang sehr gut gemacht, wurde gelobt, und ich habe mich voll auf meine Arbeit konzentriert, alles vergessen (fast) was das private angeht.
Hatte eine liebe Kollegin die sich sehr schwer tat, und so wurde ich schlecht gemacht. Mir wurde nachgesagt das ich zu genau sei (Perfektionist) und dann wurde das auch noch von meinem Chef bestätigt! Ich sollte schon genau sein, aber von meiner Kollegin dürfte ich das nicht verlangen, die sei anders als ich Idea

Mir wurde auch nachgesagt dass ich mir alles zu Herzen nehmen würde, aber wenn etwas nicht so lief bzw. sich Fehler einschlichen bekam ich dafür die Lorbeeren Sad

Bis ich jetzt nach 11 Jahren den Kampf aufgab.
Völlig geschwächt und nicht mehr sicher was richtig und falsch ist Embarassed

Ich könnte ein Buch darüber schreiben und die Alpträume kommen immer wieder verwirrt

Helferlein 82 Steiermark W, 38

liebe Kunigunde, lade die Eltern zu einem Abend ein, sprich dieses Thema an, lade diese Person die dich mobbt auch ein, diskutiert die Probleme, mach es öffentlich so dass die Eltern sich ihre eigene Meinung bilden können, und vorl allem im Beisein dieser Person, entweder nimmt sie Stellung oder ist stumm dann wissen die Eltern was gespielt wird, zeige den Eltern dass dir deine Arbeit mit ihren Kindern wichtig ist!

Als mein Sohn ist die erste oder zweite Klasse VS ging gab es auch so einen ähnlichen Fall, eine oder mehrere Mütter behaupteten die Lehreren sei nicht fähig, angeblich sollte sie laut geworden sein (stimmte ) schrie mit den Kindern, (hatte so glaube ich jedenfalls ein kind verloren bzw. gesstorben) Menschen sind keine Maschinen, es gibt keinen Schalter den man umlegen kann! Und wenn das Schicksal einbricht dann kann es schon einmal vorkommen das man ausbricht! Aber da muß man zusammenhalten und Hilfe anbieten, wenn man überfordert ist ist das ein Zeichen das man hilft und nicht mobbt!

Jedenfalls wurde damals von den Eltern ein Abend organisiert um diese Lehrerin von der Schule zu jagen, ich hörte mir das an. Diese Lehrerin erzählte uns ihre Geschichte und sagte uns auch wie wichtig ihr die Arbeit mit unseren Kindern sei, sie erzählte uns auch von ihrer Hilflosigkeit und ihrem Leid. ich hatte vollstes Verständnis für diese Frau! Und die anderen Mütter die sich zusammengetan hatten waren dann auch nicht mehr so viele wie vor dem Gespräch!

Probier es einfach, und du wirst sehen es funktioniert. Die Wahrheit ist noch immer das Beste, denn wenn du es nicht probierst wird es dir später einmal leid tun bzw. du wirst es nicht aus deinem Kopf bekommen Exclamation

Ich wünsche dir alles Gute Neutral

sporadischer Gast 25 Baden-Württemberg W, 38

Liebe Kunigunde,
mal eine Frage, da ich mich in Deinem Beruf nicht so gut auskenne:
Sie ist "nur" Helferin? Und Du bist die ausgebildete Pädagogin?

Mich würde auch sehr interessieren, ob Du sie einmal darauf angesprochen hast. Angriff ist in jedem Fall die beste Verteidigung. Ich habe sowohl 2 x bossing als auch Mobbing erlebt, weiß also auch, wovon ich spreche.

Du hast mitbekommen, dass sie Dich vor Eltern schlecht gemacht hat? Wie hast Du das mitbekommen? Hat Dir das jemand erzählt oder hast Du es gehört?

Kunigunde, die Frau scheint mir sehr sehr neidisch zu sein, leider gibt es solche Menschen. Außerdem hat sie anscheinend sonst keinen Einfluß auf Dich? Wenn dem so ist, dann gibt es einen Weg!

Gruß Melissa

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