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Christina86
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Post Sat, 31.Mar.07, 12:17      Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Hallihallo!

Weiß zwar nicht ob das hier in diesen Tread gehört, aber ich versuchs mal.

Also ich habe ein ganz seltsames Problem (kenne bisher niemanden, der so was hat, auch in Büchern oder im Internet habe ich darüber nix gefunden).

Mein Problem: ich bin süchtig nach Psyhiatrieaufenthalten....
Das beeinträchtigt mein Leben sehr, da ich bisher 6 Aufenthalte in nur 4 Jahren zusammengebracht habe....
Genauer gesagt bin ich eigentlich süchtig nach gewaltsames niederspritzen und Fixierungen....
Ich weiß, es hört sich alles total blöd an und ich schäme mich auch dafür...
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.
Ich kann es meinen Therapeuten einfach nicht sagen....
ich kann es nicht... weil ich mich so sehr dafür schäme...
Das Problem ist, wenn ich es nicht sage, dann werden wohl immer mehr und mehr Aufenthalte folgen...
Wie kann man solch eine Sucht bekämpfen???
Ich bin total ratlos und glaube auch nicht, dass mir mein Therapeut helfen könnte!

Ich bitte um dringenden Rat!

Lg,
Christina

P.S: Meine Grunderkrankung ist eine Borderline Störung
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sm
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Post Sat, 31.Mar.07, 12:41      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Hallo Christina86,

Quote:
Ich bin total ratlos und glaube auch nicht, dass mir mein Therapeut helfen könnte!

Ich bitte um dringenden Rat!

Und darf ich fragen, warum du glaubst, dass dir Laien wie Foren-User mehr helfen könnten als ein professionell ausgebildeter Therapeut zwinkernd.. ? Klar, schambesetzte Themen sind immer schwer anzusprechen... aber wie willst du sonst herausbekommen, was hinter deiner Sucht steckt...? Denn selbst wenn sich hier nochjemand findet, der/die unter einem ähnlichen Problem leidet, so kann man noch lange nicht daraus schließen, dass diese Problemlage auf deine übertragbar ist.
Quote:
Genauer gesagt bin ich eigentlich süchtig nach gewaltsames niederspritzen und Fixierungen....

Hm, gibt es auch andere "erniedrigende Situation" die auf dich eine Anziehungskraft haben?

Ich wünsche dir viel Mut!
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Mouchette
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Post Sat, 31.Mar.07, 17:55      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Hast du dich mal gefragt was genau daran so toll ist, niedergespritzt und fixiert zu werden? Da wird doch sehr viel Enge geschaffen, die du vielleicht als Schutz brauchst.

Bist du denn von jeamden schon mal so richtig umarmt worden, wie ein Schutzmantel, dass dir gar nichts mehr passieren kann.

Ich denke dein Therapeut/deine Therapeutin würde deine Sucht sehr gerne erfahren, denn sie kann dir nur helfen, wenn sie weiß um was es geht. Erwarte nicht von ihr Gedanken zu lesen.

_________________
Schöne Grüße
Mouchette
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münchnerkindl
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Post Sat, 31.Mar.07, 18:08      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Hi Christina,


das hat für Dich was von "Kontrolle und Verantwortung abgeben", oder? Wieder so hilflos sein wie ein kleines Baby und die Fürsorge für sich selbst komplett an andere Menschen abgeben. Zugegeben auch für mich so ab und an eine verlockende Vorstellung.
Und es nimmt einem die Verantwortung fürs Leben ab wenn man mit Hilfe von Psychopharmaka abgeschossen wird.... Sich vollständig hinzugeben.. hat auch was sexualles, finde ich...

Ich kanns verstehen wenn auch nicht in der Form von Psychopharmaka, weil ich persönlich die Wirkung als extrem unangenehm empfinde.

Die Frage ist nun wieso Du so einen Wiederwillen dagegen hast die Verantwortung für Dein Leben selbst zu übernehmen und wieso Du es geniesst daß Menschen Macht über Dich haben.

Wieso fühlst Du so? Was geht in Dir vor wenn Du von so einem Szenario träumst.

Liebe Grüsse,

Petra
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metti
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Post Mon, 02.Apr.07, 12:55      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Hallo Christina

Deine "Sucht" ist weder etwas für was du dich schämen brauchst noch glaube ich dass du da die einzige bist. Auch ich habe schon öfters mit dem Gedanken gespielt (obwohl noch nie umgesetzt), ganz bewusst und absichtlich in eine Psychiatrie zu gehen und mich dort dann "niederspritzen und fixieren" oder was sonst noch zu lassen. Eine Vorstellung die mir manchmal gefallen zu scheint, aber es ist denke ich wie schon gesagt wurde, man will sich irgendwie der Verantwortung entziehen, sich vollständig hingeben, eine "Schwäche" zeigen dürfen die man draußen nicht zeigen darf.

Quote:
Die Frage ist nun wieso Du so einen Wiederwillen dagegen hast die Verantwortung für Dein Leben selbst zu übernehmen und wieso Du es geniesst daß Menschen Macht über Dich haben.

Hmm gute Frage, die du uns noch beantworten müsstest. Könnte es eventuell sein dass du in deinem Leben (bis zu den Psychiatrieaufenthalten) immer die volle Macht, die volle Kontrolle über dein Leben (und alles was es beeinflusst) haben wolltest, es aber nun mal nicht immer ging und du dir ab dann gedacht hast "Jetzt ist es eh schon egal sollen sie doch herrschen über mich"...nur so ne Annahme? Aber du wirst uns sicher noch korrigieren Smile


Grüße Metti
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skipjack
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Post Sat, 07.Apr.07, 19:01      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Christina86 wrote:

Genauer gesagt bin ich eigentlich süchtig nach gewaltsames niederspritzen und Fixierungen....


Das ist der Grund, weshalb ich nie in eine Psychiatrie gehen würde, den allein schon bei der Vorstellung fixiert zu werden bekomme ich Panik!
Da scheinen unbewusste Kindheitserinnerungen hochzukommen, den als Kleinkind wurde ich im Krankenhaus fixiert (auf die medizinischen Ursachen, möchte ich nicht eingehen).
Glücklicherweise ist ein Psychiatrie-Aufenthalt nicht notwendig, aber auch der Schritt in eine ambulante Psychiatrie-Abteilung hat schon Überwindung gekostet.
(Aus der Therapie, die ich eigentlich wegen meiner svPS anstrebe, ist bisher noch nichts geworden. Stehe noch auf der Warteliste.)

Hey Christina,
Konntest du inzwischen mit dem Therapeuten darüber reden.
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babsi017
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Post Wed, 18.Apr.07, 19:28      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

hi christina!
ich kann das gut nachcollziehen, wie es dir geht. ich habe auch 3 jahre durch auf einer psychiatrie verbracht und danach folgten auch viele. Ich hab mich auch immer irre, wegen meiner situation aufgeführt, und bin auch fixiert worden und mit der polizei immer weider zurück gebacht worden,............. und dann wie ich entlassen worden bin, bin ich langsam drauf gekommen, warum mir das so viel bedeutet. ich wollte auch immer weider dort hin, teilweise muss ich gestehen geht mir vieles ab, und ich versuche immer noch die löchter teilweise vergeblichst zu stopfen. der mensch braucht sehr viel lkiebe und verständniss, und dass jemand da ist, und wenn man da ein defizit hat, dann holt man es sich eben anders, und wenn auch auf umwegen, aber man braucht das! Es ist leider der falsche weg, ich hab auch sehr stark darunter gelitten, im grunde ist es für leute die das nicht so in der art kennen echt nicht nachvollziehbar.
Wenn du magst können wir veruschen, gemeinsam was daraus zu machen und es zu überwinden und ich kann dir genauer erzählen wie es bei mri war, wenn es dich interessiert!
ich wünsch dir alles gut
l g babsi
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Zerrissene
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Post Wed, 18.Apr.07, 20:36      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Um eines klarzustellen, Psychiatrie sollte man grundsätzlich nicht mit Niederspritzen und Fixieren in Verbindung bringen (weil ich gerade las, dass das ein Grund ist nicht in die Psychiatrie gehen zu wollen).

Natürlich gibt es Unterschiede und für mich ist das eine mittelalterliche Methode, die wenn, nur in Notfällen eingesetzt werden sollte, z.B. akuter Suizidversuch.

Was mich aber, Christina, interessieren würde: Was passiert im Vorfeld, damit es zu dieser derart krassen Maßnahme kommt? Kannst du das selber manipulieren bzw. steuern?

Und ist dir sowas ähnliches in deiner Kindheit passiert? Gewalt kann auch süchtig machen...

Viele Grüße

Zerrissene
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babsi017
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Post Wed, 18.Apr.07, 21:17      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

hi zerrisseene
also ich versteh die christina, was ich vorher geschrieben habe. Aber ich denke dass das fixieren und dergleichen, für etwas steht. Man holt sich über diese dinge etwas die man so nicht bekommt! es ist ja nicht das fixieren an sich, sonders was es für einen bedeutet. es kann sein dass man sich so sehr hasst, dass man es wirklcih will dass jemand so mit einem umgeht, oder weil man es "gewohnt" ist. Es kann aber auch sein, dass man daruch liebe spürt, weil jemand da ist, der sich intensivst kümmert, und einem vor sich sleber schützt, das kann ganz viele gründe haben, selten ist es aber wirklcih die lust daran, weil man jetz masochistisch ist, das glauib ich was net gemeint!
lg
babsi
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Christina86
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Post Sat, 28.Apr.07, 0:57      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Hallo allesamt!

Hab es meinen beiden Therapeuten tatsächlich erzählt... Hatte aber in der Zwischenzeit nicht wirklich die Gelegenheit darüber zu reden, weil ich wieder einmaL einen Kurztrip in die Psychiatrie hingelegt habe.....

Naja, mein erstes Gespräch hatte ich seither zwar, aber dabei gings hauptsächlich darum, wie unregelmäßig bzw. wie viele Tabletten ich wieder mal zu viel nehme... und dass ich einen Enzug machen müsste.... und dass ich nach Deutschland in eine Spezialklinik soll...
naja... am Montag hab ich mein nächstes Gespräch....

@Babsi: Würde mich interessieren wie du davon losgekommen bist?!

Naja, ich glaube nicht, dass ich in nächster Zeit davon loskommen werde.....

Ich weiß selbst nicht gnau was es ist... aber mit masochismus hat es glaube ich nix zu tun...
Ich bin mir auch sicher, dass der Hund irgendwo in meiner Kindheit begraben liegt....
Zu wenig umarmt worden... zu wenig geliebt worden....

Ich sehe das Fixieren und niederspritzen NICHT als Demütigung oder Strafe an....

Lg,
Christina
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liv1
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Post Sat, 28.Apr.07, 10:13      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

hi Christina86,

könnte es sein, dass Dir das festgehalten und angebunden werden, irgendwie ein Gefühl der Sicher- und Geborgenheit gibt? Ich kann mir gut vorstellen (auch wenn es bei mir ziemlich sicher das Gegentiel auslösen würde), dass das spüren von körperlichen Grenzen wohltuend sein kann und man sich selber dadurch besser spürt. Zudem erzwingt ja das anbinden mit der Zeit ein aufgeben und sich fallenlassen (was Du Dir vielleicht sonst nicht zugestehst?).

Dass das "niederspritzen" angenehm sein kann, kann ich mir gut vorstellen, vor allem wenn man (von Tabletten) abhängig ist.

Zudem magst Du vielleicht einfach zusätzlich auch noch die Aufmerksamkeit, die Du vor, wärend und nach Deinen "Anfällen" bekommst. Du bist ja vorher "das böse Mädchen" und nachher kannst Du Dich von Deinen guten Seiten zeigen, wobei Du Dich vielleicht doppelt geliebt fühlst. Es ist doch auch etwas so, dass wenn jemand sich von seiner schlechtesten Seite zeigt, und sich nachher normal benimmt, schätzt und lobt dies das Umfeld viel mehr, als wenn man immer "normal" und "pflegeleicht" war.

gruss liv

PS: Ist vielleicht weit her geholt, aber Neugeborene Kinder mögen es ja meist auch, (einigermassen) fest in eine Decke eingewickelt zu werden. So spüren sie, wie im Mutterleib, die Grenzen ihres Körpers - was auch ein Gefühl von Sicherheit gibt. Enge empfinde ich auch manchmal als "geborgenheit-gebend".
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Arianrhod
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Post Wed, 09.May.07, 14:13      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Hallo @christina,
interessant ist, dass genau dieses Szenario bei mir meinen "schlimmsten Alptraum" anspricht, genau das, wovor ich fürchterliche Angst habe....Panikattacken, wenn ich nur daran denke....
Aber nun zu Dir:
Mein erster Impuls war beim Durchlesen deines threades: Ja, da kann sie im Mittelpunkt stehen!
Das meine ich jetzt garnicht negativ, sondern es hat etwas, wenn alle herumrennen, sich um einen Sorgen machen und wenn man schließlich überwältigt wird und aufgeben muss und sich hingeben kann (meine ich jetzt überhaupt nicht sexuell).
Es hat auch - und das weiß ich aus eigener Erfahrung - etwas Lustvolles, die eigenen Grenzen auszutesten, zu sehen in welchen Abgrund das führen kann - ich habe es anders gemacht als du, ich habe Psychopharmaka abgesetzt - aber das Gefühl war sehr ähnlich.
Du schreibst Du hast eine Borderlinestörung, da ist es ohnehin so, dass man auf der Suche ist nach den ganz starken Gefühlen; manche finden sie in einer dramatischen Paarbeziehung und Du scheinbar in dramatischen Aufenthalten in der Psychiatrie.
Zur Therapie: Wohin mit deinen starken Gefühlen? Wo könntest du sie anders einsetzen? Was könnte dir dieses Erlebnis ersetzen? - da müsste man weggehen von der doch sehr medikamentös ausgerichteten Psychiatrie an das Innerste deines Wesens.
Ich wünsche Dir viel Glück.
Liebe Grüße Arianrhod
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Isis27
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Post Wed, 29.Aug.07, 12:11      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

liebe Christina
Du brauchst dich überhaupt nicht schämen, erst einmal einen kleinen drücker von mir wenn du magst Rolling Eyes Ich kenne dein Problem nur zu gut, dieses Gefühl der härte und strenge in der Therapie, dieses fixiert werde stelle ich mir sehr angenehm und zu gleich als horror vor. Ich dachte vor deinem Posting auch die einzige mit diesem ,,Problem,, zu sein doch ich freu mich irgendwie das es nicht so ist!Habe bis jetzt nur eine stationäre Therapie hinter mir, die ich nach zehn tagen abgebrochen habe, doch je länger es her ist, desto mehr vermisse ich den stationären Aufenthalt. Freu mich bereits auf den nächsten, der in den nächsten monaten stattfinden wird, glaube ich Wink LG Isis2


_____________________________
Das Reich Gottes ist in dir, und um dich herum,
nicht in prachtvollen Gebäuden aus Holz und Stein!

Spalte ein Stück Holz und ich bin da,
hebe einen Stein auf und du wirst mich finden !!
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Post Wed, 29.Aug.07, 12:32      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Eine Frage hätte ich:

Was erlebst du für gefühle im MOment des NIederspritzens und in den ersten Augenblicken im Wachwerden?

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Tiere sind die besseren Menschen. Leider sprechen sie nicht meine Sprache.
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Arianrhod
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Post Wed, 29.Aug.07, 18:44      Re: Sucht nach Psychiatrieaufenthalten Reply with quoteBack to top

Hi, mittlerweile weiß ich, dass diese "Sucht" garnicht so selten ist, man nennt das auich "Hospitalisieren"; aber interessieren würde mich schon, wie es die threadstellerin fertig bringt, dass man sie jedes Mal so schlecht behandelt. Hier aus der Psychiatrie kenne ich das absolut nicht.
Liebe Grüße Arianrhod

_________________
********panta rhei**********
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