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DieSteppenwölfin
Guest
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Fri, 18.Jul.03, 17:40 Seit Jahren die gleichen Alpträume |
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ich frage mich, was ich gegen meine Träume machen kann bzw. was sie bedeuten??
Zu der Zeit, als sie begonnen hatten, hatte ich schwere psychische Probleme, das ist klar. Das war ca. vor 4 Jahren. Jetzt ist es in der Realität kaum noch so schlimm wie früher, habe zwar noch einige Probleme und Schwierigkeiten, die sich aber nicht mit dem vergleichen lassen, war damals war.
Meine Träume sind aber immer noch die gleichen!
Habe mal gelesen, wenn man immer wiederkehrende Träume hat, besonders wenn sie negativer Natur sind, sollte man sich in Therapie begeben, denn dann habe man schwerwiegende Probleme.
Die Angst, die ich früher vor dem Einschlafen hatte (was werde ich denn wieder träumen??) habe ich jetzt nicht mehr, denn nach Jahren (!) gewöhnt man sich daran. Ich fühle mich in meinen Träumen fast schon zuhause. Naja das "fast" kann man eigentlich weglassen.
Immer die gleichen Städte, Landschaften, Situationen. Als wenn ich auf der Stelle treten würde.
Ich habe ein paar Muster, die in meinen Träumen immer wieder kehren, und ansonsten träume ich gar nichts. Es gibt keinen Traum bei mir, der nicht in eines dieser Muster passt.
Allgemein: in allen dieser Träume habe ich ANGST.
1. Aufzugträume: Ich bin im obersten Stock eines (verfallenen) Gebäudes, möchte hinunter, Aufzug ist kaputt und die Stiegen sind eingebrochen oder zerfallen. Dann bin im Aufzug, der fährt nicht dort hin wo ich möchte und ich komme nicht weiter.
2. Bus- Flugzeug- oder Zugträume: Ich finde keinen (sicheren) Sitzplatz in diesen Verkehrsmitteln und bei Flugzeugträumen fliegt das Flugzeug außerdem sehr unsicher und macht zB. Loopings etc. Viele Leute sind in diesen Verkehrsmitteln, aber keiner außer mir hat Angst.
3. Träume von Stadt/Einkaufszentren: In meinen Träumen gibt es eine zeimlich futuristische, verzerrte, seltsame Stadt, in der ich lebe und in die ich immer wieder zurückkehre. Oft will ich kurz vor Ladenschluss einkaufen gehen (Kleidung), finde aber nichts, was mir passt und irre immer weiter und suche neue Geschäfte, ist aber aussichtslos.
Von diesen Träumen habe ich eine Vorstellung, was sie bedeuten, weiss aber nicht, was man tun kann, damit sie aufhören.
4. Wasser: In meinen Träumen habe ich vor nichts mehr Angst als vor Wasser. Träume von Schwimmbecken, Teichen, Seen, Flüssen, Meeren in denen ich einen starken Bezug auf das Wasser habe, mir jedoch immer wünsche, davor zu fliehen. Das geht aber nicht, weil es ÜBERALL ist.
Bei diesen Träumen habe ich nicht die geringste Ahnung, was sie bedeuten und was ich damit verbinde.
Vielleicht liest das ja jemand und kann mir zu einer neuen Erkenntnis verhelfen? Wenn ich das Geld hätte, hätte ich schon längst eine Therapie gemacht, aber das habe ich nicht und zu Kassenärzten habe ich nicht das notwendige Vertrauen und kann mir nicht vorstellen, dass die Kassa eine Therapie wegen Alpträumen bezahlt....
*DieSteppenwölfin
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Time
[nicht mehr wegzudenken]
2687
Deutschland W, 70
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Quote: | Habe mal gelesen, wenn man immer wiederkehrende Träume hat, besonders wenn sie negativer Natur sind, sollte man sich in Therapie begeben, denn dann habe man schwerwiegende Probleme. |
ständige albträume bei erwachsenen SIND pathologisch und damit ein grund sich in behandlung zu begeben.
alles liebe
Time
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Beavis
Forums-InsiderIn
151
Hamburg W, 21
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Tue, 22.Jul.03, 16:09 ... |
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Hallo Steppenwölfin (Das Buch ist übrigends eins meiner Liebsten),
Das mit deinen wiederkehrenden Träumen kann ich teilweise nachvollziehen, denn ich träume die meisten Dinge auch des öfteren. Manchmal liegen monate dazwischen und ich träume exakt das selbe. Habe auch noch sehr häufig Träume, die ich in meiner Kindheit hatte.
Das deine Träume derart häufig wiederkehren kann ich dir zwar nicht erklähren, und vielleicht ist das was ich dir sagen will auch total falsch, aber sagen möchte ich es trotzdem gerne, irgendwie....
Also, da du ja auch angst hattest einzuschlafen, aus dem Grunde weil du dachtest du träumst wieder das gleiche, und es auch passiert ist, kann es sein, das du innerlich einen derart großen Druck aufgebaut hast,. nach dem Motto: NEIN ICH WILL DAS AUF KEINEN FALL MEHR TRÄUMEN; ES MACHT MIR ANGST; HOFFENTLICH TRÄUME ICH ES NICHT SCHON WIEDER!!!
Hat sich dein Unterbewusstsein vielleicht schon darauf eingestellt, das du es wieder träumst, und immer immer wieder. Weil du Nacht für Nach davor so große angst hast, und dich ja inwzischen sogar schon damit abgefunden hast.
Ich weiß, sicherlich wird es dir nicht helfen wenn ich dir jetzt sage: denke an was anderes, schönes, vor dem Einschlafen, lese ein gutes Buch usw. trinke vielleicht einen Tee...
Ich denke, dass es einfach nur diese Angst ist die du mit hilfe eines psychologen abbauen solltest. Und wenn du daran arbeitest, werden dir die Tipps, die die zZ nicht helfen werden, dann kaum schaden.
Ich möchte dich nicht kritisieren oder angreifen oder so, aber wenn du hilfe bekommst/annimmst wird es sicherlich mit der Zeit besser.
Dafür wünsche ich dir jedenfalls viel Kraft und Erfolg.
Ich weiss wie nervig wiederkehrende Situationen/träume sein können
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_________________ Ich bin ein Stern am Firmanment,
Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet,
Und in der eignen Glut verbrennt.
(Hermann Hesse) |
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DieSteppenwölfin
Guest
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Tue, 22.Jul.03, 21:12 Hi Beavis |
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Danke, so hab ich das ja gar nicht gesehen. Ich dachte, die Träume würden mir nichts mehr ausmachen, aber vielleicht kommen sie, weil ich mir ERWARTE, dass sie kommen. Ich kann es mir wohl nach 4 Jahren nicht mehr anders vorstellen.
Ich versuche vor dem Einschlafen immer, meine Gedanken einfach fließen zu lassen. Dabei kommt eigentlich selten etwas unangenehmes heraus. Ich gehe dann langsam in meine Träume über. Die dann ja nicht mehr so angenehm sind.
Werd mal schauen, was passiert wenn ich mir BESSERE Träume erwarte.
Liebe Grüsse, Steppenwölfin
(Ich hab das Buch auch gelesen. Ein Freund hat es mir gegeben und gemeint, ich würde mich damit identifizieren. Irgendwie hatte er Recht)
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Ellen
Helferlein
100
W
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Hi Steppenwölfin,
meine Gedanken dazu gehen nun grad in eine andere Richtung: ich finde, man sollte sich seinen Träumen "stellen". Ich denke nicht, daß man Träume mit einer anderen Erwartungshaltung abstellen kann, denn was dich beschäftigt im Unterbewusstsein, bahnt sich immer seinen Weg.
Eine Möglichkeit, damit umzugehen, ist, sich gerade intensiv damit zu beschäftigen. Traumtagebücher schreiben, Assoziationen und Gefühlen, die die Träume auslösen, nachgehen, bis hin zum "luziden Träumen". Das ist der Zustand, in dem man sich im Traum bewusst ist, DASS man träumt. Dann kann man im Traum Einfluss nehmen, sich sagen: So, ich träume nur, und ich geh jetzt mal vorne ins Cockpit zum Piloten ... und guck mal, wer da sitzt, oder übernehme selber das Steuer ... oder spring aus dem Flugzeug - mal gucken, was passiert.
Das klingt jetzt vielleicht überdreht, aber ich hab es selber schon praktiziert und damit teilweise schlimme Alpträume (oder besser gesagt: Zustände, ich kanns nicht anders nennen) etwas besser in den Griff gekriegt: indem ich mir im Traum (mir war dann bewusst, daß ich schlafe und mein natürlicher Impuls wäre gewesen, mich wach zu machen) gesagt hab: ich geb mich jetzt voll da rein in diese Angst (war wie Achterbahn fahren) - richtig wütend-aggressiv war ich da teilweise, bin da durch den Traum getobt quasi - und irgendwann: war Ruhe. Ist ja nix passiert. Bin nicht gestorben. So z.B. kann es ablaufen.
Oder du bekommst wirklich Erkenntnisse über die Bedeutung der Träume.
Vielleicht:
- kuckst du dir mal das verfallene Gebäude näher an, statt immer zu versuchen, rauszukommen
-besuchst du mal den Piloten im Cockpit und übernimmst das Steuer
-tauchst du ein ins Wasser (übrigens: gerade Wasser-Träume kenne ich auch sehr gut. Was hatte ich als Kind Horror-Träume, in denen ich einfach nur am Rand eines Schwimmbeckens stehe und reingucke - das waren mit die schlimmsten Träume. Dann aber auch wunderbar-eindrückliche Träume vom Tauchen im Meer.)
Also ich finde, Träume haben ein unheimliches Potenzial, aus dem man schöpfen sollte. Ist vielleicht ein etwas längeres Unterfangen, aber effektiver, als einfach wegzudrängen.
Wie oft hast du denn diese Träume?
LG, Ellen
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DieSteppenwölfin
Guest
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Liebe Ellen, leider habe ich deinen Beitrag erst heute gelesen, hoffe du antwortest mir noch.
In das Geschehen eingreifen kann ich in meinen Träumen nicht wirklich. Das ist mir bis jetzt erst einmal passiert, in einem Traum, in dem ich von einer (hohen) Rutsche runtergestoßen werden sollte und wahnsinnige Angst hatte. Da sagte ich mir: "Nein, das gibt es nicht. Das kann jetzt nicht wahr sein, und deswegen machst du jetzt sofort die Augen auf und bist wach." Aber da bin ich ja sozusagen nur geflüchtet.
Meine Träume hab ich jede Nacht. Neuerdings vermischen sich alle bisher aufgezählten Themen.
Meistens flieg ich mit dem Flugzeug in Loopings über Wasser und finde keinen Sitzplatz. Nebenbei hat das Flugzeug meistens kein Dach.
Sitzplätze zu finden (in Zügen, Bussen, Flugzeugen, Hotels,...) oder nicht zu finden betrifft die Stellung in der Gesellschaft. Da ich niemals einen sicheren oder guten Platz bekomme, fühle ich mich als Außenseiter.
Aber am allermeisten erschreckt mich immer noch das Wasser. Ich hab genau dieselben Träume, die du als Kind hattest. Stehe am Beckenrand in einem Freibad, viele Becken nebeneinander und der Rand dazwischen immer nur sehr schmal. Und habe Angst vor dem Wasser. Oder ich stehe auch am Rand eines Badeteiches, bei dem der "Strand" steil abfallend ist und ich immer abrutsche. Oder ich fliege über das Wasser (mit Flugzeug oder ohne Hilfsmittel). Letztens habe ich geträumt, ich werde von einem reissenden Fluss mitgerissen, kann mich gerade noch an einem Ast eines im Wasser stehenden Baumes festhalten, und auf einmal ist das ganze Wasser weg. Einfach ausgetrocknet.
Bei diesen Träumen kann ich mir am allerwenigsten vorstellen, was sie bedeuten. Gestern hatte ich so eine Idee, dass das Wasser meine eigenen Gefühle symbolisieren könnte. Da es mir in der Realität auch sehr schwer fällt, mich fallen zu lassen und zu vertrauen.
Was besseres fällt mir nicht ein.
Vor 2-3 Jahren, als ich mit meinen Problemen und meinem inneren Chaos nicht mehr klargekommen bin, habe ich mir vorgenommen, zu träumen, was mich so "durcheinanderbringt".
Keine 2 Wochen später ist es passiert. In diesem Traum hatte ich selbst keine Angst. Ich war der Beobachter, der alles neutral betrachten konnte. Da war ich in einer Art Unterwelt und sah ein Kind (das natürlich mich als Kind darstellen sollte), das in einer heilen Welt lebte, glücklich und voller Liebe und Vertrauen. Doch plötzlich geschah etwas, das Kind erfuhr etwas, das diese Gefühle innerhalb von Sekunden zerstörte. Es war einfach nur mehr verzweifelt und allein. Ich selbst kann mich noch daran erinnern, als ich dieses Erlebnis hatte. Ich habe damals nicht so reagiert, eher gleichgültig und auch nicht verzweifelt oder ähnliches. Ich habe mir nie erlaubt, die Gefühle dieses Kindes in meinem Traum fühlen zu dürfen.
Doch damit war es nicht erledigt. Das hat mir zwar defintiv zu verstehen gegeben, dass dieser Vorfall in der weiteren Entwicklung meines Lebens eine entscheidende Rolle gespielt hat, aber meine Probleme waren damit nicht gelöst.
Ich war auch schon mal in Psychotherapie, aber mit den Traumdeutungen meines Therapeuten konnte ich nicht wirklich was anfangen.
Hoffentlich schweife ich nicht zu sehr vom Thema ab. Dass ich psychische Probleme habe und die Träume damit zusammenhängen, kann ich nicht abstreiten.
Doch obwohl ich tagsüber schon mal das Gefühl haben kann, dass ich mich wesentlich gebessert habe und stärker fühle, die Träume bleiben immer die gleichen. Als ob ich auf der Stelle treten würde.
Das mit dem "nicht erwarten, dass ich wieder so etwas träume" funktioniert auch nicht wirklich. Es stecken so viele Dinge dahinter, die ich nicht einfach mit einem Fingerschnippen auflösen kann.
Ich glaube, wenn ich meine Träume ändern will, muss ich erst mal mein Leben ändern bzw. mich selbst.
Liebe Grüsse, DieSteppenwölfin
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Ellen
Helferlein
100
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Liebe Steppenwölfin,
das ist wahr, mit der Deutung alleine ist es nicht getan, und wie du schon richtig sagst: um die Träume zu verändern, mußt du was in deinem Lebensgefühl ändern, und das ist sicher keine Sache von drei Tagen ...
Und auch das aktive Eingreifen in den Traum geht nicht sofort einher mit einer Änderung des ganzen Lebens. Das kann nur so ein erster Anker sein für eine allmähliche Veränderung/Wechselwirkung. Therapie ist an der Stelle natürlich nicht verkehrt
Jede Nacht hast du diese Träume? Puh, das ist ja heftig. Aber umso leichter für das "einüben" von "Wachsein im Traum". Geht natürlich nicht von heute auf morgen, aber lass sich das Vorhaben mal allmählich setzen, dann schaffst du es vielleicht bald, diesen Zustand im Traum zu erreichen...
Wasser als Symbol für Gefühle schreit einen natürlich geradezu an als Deutung.
Wenn ich mich so an meine Wasserträume erinnere (muß dazu sagen, daß ich tatsächlich erst relativ spät schwimmen gelernt habe und auch heute äußerst ungern mit dem Kopf unter Wasser gehe), dann würde ich sagen, darin spiegelte sich meine ängstliche Haltung vor dem "unbekannten" Leben an sich wieder. Die Fähigkeit, mir was zuzutrauen, mir selbst zu vertrauen, war immer sehr unterentwickelt bei mir.
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Nicht krampfhaft festhalten und hoffen, daß es irgendwann vorbei ist, sondern mitschwimmen, eins werden, die Kraft des Wasser genießen - das wärs doch (sagt die richtige...)
Das mit dem Platz in der Gesellschaft (oder einfach im eigenen Leben?) klingt auch einleuchtend. Aber auch wieder irgendwie passiv: zusehen, daß man einen Platz abkriegt, gut festhalten, die Loopings überstehen und hoffen, daß der Pilot das Ding in der Luft hält.
Oder aber den Rausch des Fluges genießen oder am End das Steuer selber in die Hand nehmen? Könnte auch ein Ziel sein.
Also weniger "Augen zu und durch" (und nix an sich ranlassen) - in die Richtung geht ja auch dein Kind-Traum (da hat das ja mit dem bewussten Träumen anscheinend schon super geklappt übrigens!)
Ich glaub, als Kind praktiziert man viel "Augen zu und durch", was bleibt einem auch übrig - die Geschehnisse selber müssen ja vielleicht gar nicht so dramatisch sein, dumm ists nur, wenn einem vermittelt wird, daß die eigenen Gefühle falsch sind, daß man sich "was einbildet"; wenn man mit dem, womit man nicht klar kommt, im Regen stehen gelassen wird und sich dann selber nicht mehr kennt.
So jetzt schweif ich really ab, aber vielleicht gibt’s ja Parallelen. Deine Träume kommen mir nur irgendwie sehr vertraut vor, wenn ich mich so reindenke .... Kontrollverlust, Angst vorm Leben...
Ellen
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layna
sporadischer Gast
15
NRW W, 17
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hi steppenwölfin,
vielleicht gibt es doch einen weg, wie du lernen kannst in deine träume einzugreifen. ich habe schon öfters davon gehört und bei manchen menschen funktioniert es. du musst dich einfach nur mal hinsetzen und dir eine positive wendung für einen deiner träume ausdenken.
z.B., dass du bei dem Traum mit dem Wasser plötzlich ein schönes Boot siehst. darin sitzt ein mensch, der dir wichtig ist und winkt dich zu sich. du gehst hin und setzt dich, glücklich einen weg gefunden zu haben dem wasser zu entgehen, neben ihn. du fühlst dich sicher und er legt einen arm um dich und ihr treibt langsam weg an ein sicheres ufer.
diese fassung deines traumes musst du dir morgens und vor dem einschlafen jeden tag mehrmals gründlich durchlesen. nach gut einer woche oder so, kann es dann passieren, dass dein traum echt so endet. dann kannst du das glück haben, dass er vielleicht sogar, für lange zeit nicht mehr wiederkehrt.
na ja, von dieser methode hab ich jedenfalls gelesen und einen bericht im fernsehen gesehen. vielleicht funktioniert sie ja irgendwann bei dir.
bis denn
layna
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_________________ There is no way to happyness
-happyness is the way! |
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